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   OVG Sachsen-Anhalt, 21.10.2008 - 1 P 125/08   

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https://dejure.org/2008,10901
OVG Sachsen-Anhalt, 21.10.2008 - 1 P 125/08 (https://dejure.org/2008,10901)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 21.10.2008 - 1 P 125/08 (https://dejure.org/2008,10901)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 21. Oktober 2008 - 1 P 125/08 (https://dejure.org/2008,10901)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Judicialis

    BVerfGG § 39 Abs. 2; ; LSA-LWG § 1 Abs. 2; ; LSA-LWG § 2 S. 1 Nr. 2; ; LSA-LWG § 2 S. 2; ; VwG... O § 20 S. 2; ; VwGO § 21 Abs. 1 Nr. 3; ; VwGO § 24 Abs. 1 Nr. 1; ; VwGO § 24 Abs. 1 Nr. 5; ; VwGO § 24 Abs. 3 S. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zur Entbindung vom Amt eines ehrenamtlichen Richters gemäß § 24 Abs. 1 Nr. 1 VwGO : Antrag; Entbindung; Hauptwohnung; Nebenwohnung; Richter, ehrenamtlicher; Ummeldung; Wahlrecht, aktives; Wohnsitz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • OVG Sachsen-Anhalt (Leitsatz)

    Zur Entbindung vom Amt eines ehrenamtlichen Richters gemäß § 24 Abs. 1 Nr. 1 VwGO

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Entbindung eines ehrenamtlichen Richters im Falle der Aufgabe seines Hauptwohnsitzes durch Ummeldung und damit einhergehendem Verlust seines aktiven Wahlrechts

  • OVG Sachsen-Anhalt (Leitsatz)

    Zur Entbindung vom Amt eines ehrenamtlichen Richters gemäß § 24 Abs. 1 Nr. 1 VwGO

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2009, 225 (Ls.)
  • DVBl 2008, 1524 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • OVG Hamburg, 07.02.2002 - 3 So 6/02

    Entbindung aus dem Amt als ehrenamtlicher Richter wegen Umzuges in ein anderes

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 21.10.2008 - 1 P 125/08
    Voraussetzung für die Beibehaltung des ehrenamtlichen Richteramtes ist nach den vorbezeichnten landesrechtlichen Bestimmungen über das aktive Wahlrecht zur gesetzgebenden Körperschaft des Landes Sachsen-Anhalt mithin - ungeachtet etwaiger Fristenbestimmungen - jedenfalls, dass der ehrenamtliche Richter seinen Hauptwohnsitz im Land Sachsen-Anhalt behält (vgl. jeweils eingehend und überzeugend: OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 31. März 1993 - Az.: 16 F 198/93 -, NVwZ-RR 1994, 60 [m. w. N]; OVG Hamburg, Beschluss vom 7. Februar 2002 - Az.: 3 So 6/02 -, NVwZ-RR 2002, 552 [m. w. N und unter Aufgabe seiner Rechtsprechung mit Beschluss vom 15. April 1985 - Az.: OVG Verw. I 11/85 -, DÖV 1986, 248]; vgl. zudem: Schoch/A.-Aßmann, a. a. O., § 21 Rn. 3; Posser/Wolff, a. a. O., § 21 Rn. 4; a. A. Sodan/Ziekow, VwGO, Band I, § 21 Rn. 11).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 15.09.1999 - E 1 S 112/99
    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 21.10.2008 - 1 P 125/08
    Auch folgt aus den weiteren Bestimmungen der §§ 20 Satz 2, 24 Abs. 1 Nr. 5 VwGO, dass der Gesetzgeber dem Wohnsitzerfordernis (dort für den Gerichtsbezirk) eine besondere Bedeutung für die Wahrnehmung der Aufgaben eines ehrenamtlichen Richters zugemessen hat (siehe hierzu auch: OVG LSA, Beschluss vom 15. September 1999 - Az.: E 1 S 112/99 -, veröffentlicht bei juris [m. w. N.]).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.03.1993 - 16 F 198/93

    Ehrenamtlicher Richter; Berufung zum ehrenamtlichen Richter; Wahlrecht eines

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 21.10.2008 - 1 P 125/08
    Voraussetzung für die Beibehaltung des ehrenamtlichen Richteramtes ist nach den vorbezeichnten landesrechtlichen Bestimmungen über das aktive Wahlrecht zur gesetzgebenden Körperschaft des Landes Sachsen-Anhalt mithin - ungeachtet etwaiger Fristenbestimmungen - jedenfalls, dass der ehrenamtliche Richter seinen Hauptwohnsitz im Land Sachsen-Anhalt behält (vgl. jeweils eingehend und überzeugend: OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 31. März 1993 - Az.: 16 F 198/93 -, NVwZ-RR 1994, 60 [m. w. N]; OVG Hamburg, Beschluss vom 7. Februar 2002 - Az.: 3 So 6/02 -, NVwZ-RR 2002, 552 [m. w. N und unter Aufgabe seiner Rechtsprechung mit Beschluss vom 15. April 1985 - Az.: OVG Verw. I 11/85 -, DÖV 1986, 248]; vgl. zudem: Schoch/A.-Aßmann, a. a. O., § 21 Rn. 3; Posser/Wolff, a. a. O., § 21 Rn. 4; a. A. Sodan/Ziekow, VwGO, Band I, § 21 Rn. 11).
  • FG Saarland, 16.04.1986 - I 11/85
    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 21.10.2008 - 1 P 125/08
    Voraussetzung für die Beibehaltung des ehrenamtlichen Richteramtes ist nach den vorbezeichnten landesrechtlichen Bestimmungen über das aktive Wahlrecht zur gesetzgebenden Körperschaft des Landes Sachsen-Anhalt mithin - ungeachtet etwaiger Fristenbestimmungen - jedenfalls, dass der ehrenamtliche Richter seinen Hauptwohnsitz im Land Sachsen-Anhalt behält (vgl. jeweils eingehend und überzeugend: OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 31. März 1993 - Az.: 16 F 198/93 -, NVwZ-RR 1994, 60 [m. w. N]; OVG Hamburg, Beschluss vom 7. Februar 2002 - Az.: 3 So 6/02 -, NVwZ-RR 2002, 552 [m. w. N und unter Aufgabe seiner Rechtsprechung mit Beschluss vom 15. April 1985 - Az.: OVG Verw. I 11/85 -, DÖV 1986, 248]; vgl. zudem: Schoch/A.-Aßmann, a. a. O., § 21 Rn. 3; Posser/Wolff, a. a. O., § 21 Rn. 4; a. A. Sodan/Ziekow, VwGO, Band I, § 21 Rn. 11).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 23.03.2021 - 4 E 4.21

    Entbindung eines ehrenamtlichen Richters; Umzug in ein anderes Bundesland

    Das hat der Senat bereits in seinem vom Sachverhalt her entsprechenden Beschluss vom 12. November 2015 - OVG 4 E 15.15 - ausgeführt im Einklang mit der Verwaltungsrechtsprechung (OVG Münster, Beschluss vom 31. März 1993 - 16 F 198/93 - OVG Hamburg, Beschluss vom 7. Februar 2002 - 3 So 6/02 - OVG Magdeburg, Beschluss vom 21. Oktober 2008 - 1 P 125/08 - jeweils in juris; ebenso Garloff in: Posser/Wolff, BeckOK VwGO, Stand 1. April 2020, § 21 Rn. 4).
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