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   VGH Baden-Württemberg, 22.08.2013 - 1 S 1047/13   

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VGH Baden-Württemberg, 22.08.2013 - 1 S 1047/13 (https://dejure.org/2013,21259)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 22.08.2013 - 1 S 1047/13 (https://dejure.org/2013,21259)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 22. August 2013 - 1 S 1047/13 (https://dejure.org/2013,21259)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erlaubnis des Werbens in der Begründung für das Bürgerbegehren (hier: Energieversorgung und Wasserversorgung Stuttgart); Pflicht der Gemeinde zur Durchführung eines transparenten und nichtdiskriminierenden Auswahlverfahrens für Verträge über Wegenutzungsrechte zur ...

  • ponte-press.de PDF (Volltext/Auszüge)

    Zur Begründung eines Bürgerbegehrens bei Vergabe von Dienstleistungskonzessionen

  • VERIS(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • Reguvis VergabePortal - Veris(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 46 Abs 2 EnWG, § 46 Abs 3 EnWG, § 46 Abs 4 EnWG, § 19 GWB, § 20 GWB
    Begründung eines Bürgerbegehrens; Vergabe von Dienstleistungskonzessionen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erlaubnis des Werbens in der Begründung für das Bürgerbegehren (hier: Energieversorgung und Wasserversorgung Stuttgart); Pflicht der Gemeinde zur Durchführung eines transparenten und nichtdiskriminierenden Auswahlverfahrens für Verträge über Wegenutzungsrechte zur ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Betrieb von Energieversorgungsleitungen ist transparent zu vergeben!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • justiz-bw.de (Pressemitteilung)

    Bürgerbegehren "Energie- und Wasserversorgung Stuttgart": Eilantrag auch in zweiter Instanz erfolglos

  • Datenbank zur Rechtsprechung im Kommunalrecht (Leitsatz)

    Anforderungen an Begründung eines Bürgerbegehrens; Pflichten der Gemeinden bei Entscheidung über Konzessionen für Strom- und Gasnetze

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Das Ziel eines Bürgerbegehrens

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Bürgerbegehren "Energie- und Wasserversorgung Stuttgart" - Eilantrag auch in zweiter Instanz erfolglos

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Bürgerbegehren "Energie- und Wasserversorgung Stuttgart" voraussichtlich unzulässig - Eilantrag scheitert auch in zweiter Instanz

Besprechungen u.ä. (2)

  • nomos.de PDF (Entscheidungsbesprechung)

    Die Pflicht zur Ausschreibung von Konzessionsverträgen verstößt nicht gegen die Selbstverwaltungsgarantie des Art. 28 Abs. 2 GG

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Keine In-house-Vergabe von Energienetzkonzessionen! (VPR 2013, 141)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZBau 2013, 724
  • VBlBW 2014, 141
  • DÖV 2013, 909
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (27)

  • OLG Düsseldorf, 09.01.2013 - Verg 26/12

    Zulässigkeit der Ausschreibung einer strategischen Partnerschaft für eine

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.08.2013 - 1 S 1047/13
    Das Konzessionsvergabeverfahren ist gesetzlich wenig konturiert, seine Ausgestaltung in Rechtsprechung und Schrifttum noch nicht abschließend geklärt (vgl. OLG Düsseldorf, Beschl. v. 09.01.2013 - VII-Verg 26/12 u.a. - juris Rn. 62; Graf, KommP BY 2011, 257 ; Schau, NdsVBl. 2013, 89).

    § 46 Abs. 4 EnWG dient dazu sicherzustellen, dass auch bei einer Konzessionsvergabe an einen Eigenbetrieb spätestens alle 20 Jahre ein Wettbewerb um die Konzessionen stattfinden kann (vgl. OLG Düsseldorf, Beschl. v. 09.01.2013, a.a.O., Rn. 77 ff.; OLG Schleswig, Urt. v. 22.11.2012 , a.a.O., Rn. 122; Theobald, a.a.O., § 46 EnWG Rn. 111; Höch, RdE 2013, 60 ; Dünchheim, DVBl. 2013, 603 ; i. Erg.

    Bei einem auslaufenden Wegenutzungsvertrag treffen die Pflichten nach § 46 Abs. 3 EnWG die Gemeinde selbst, nicht die nicht rechtsfähigen Eigenbetriebe, die über den Neuabschluss des Wegenutzungsvertrags auch keine Auswahlentscheidung treffen (vgl. OLG Düsseldorf, Beschl. v. 09.01.2013, a.a.O., Rn. 77; Salje, a.a.O., § 46 Rn. 173; Albrecht, a.a.O., § 9 Rn. 74).

    Der deutsche Gesetzgeber kann von der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs zur Inhousevergabe abweichende Regelungen jedenfalls dann treffen, wenn diese den vom Unionsrecht intendierten Wettbewerb auf dem Gebiet des öffentlichen Beschaffungswesens nicht einschränken, sondern - wie § 46 Abs. 4 EnWG - erweitern (vgl. OLG Düsseldorf, Beschl. v. 09.01.2013, a.a.O., Rn. 77).

    § 46 Abs. 4 EnWG verstößt voraussichtlich auch nicht gegen die gemeindliche Selbstverwaltungsgarantie des Art. 28 Abs. 2 GG (ebenso OLG Düsseldorf, Beschl. v. 09.01.2013, a.a.O., Rn. 80; Dünchheim, DVBl. 2013, 603 ; Schau NdsVBl. 2013, 89 ).

  • EuGH, 13.11.2008 - C-324/07

    Coditel Brabant - Öffentliche Aufträge - Vergabeverfahren - Öffentliche

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.08.2013 - 1 S 1047/13
    Die Transparenzpflicht besteht darin, zugunsten möglicher Interessenten Öffentlichkeit dadurch herzustellen, dass ein Wettbewerb eröffnet wird und für Wirtschaftsteilnehmer die reale Möglichkeit besteht, Interesse an der Konzession zu bekunden (vgl. EuGH, Urt. v. 07.12.2000 - C-324/98 - Rn. 60 ff. [Telaustria]; Urt. v. 21.07.2005 - C-231/03 -Rn. 15 ff. [Coname]; Urt. v. 13.10.2005 - C-458/03 - Rn. 46 ff. [Parking Brixen]; Urt. v. 13.11.2008 - C-324/07 - Rn. 25 [Coditel]; Urt. v. 09.09.2010 - C-64/08 - Rn. 49 [Engelmann]; je m.w.N., alle zit. nach www.curia.europa.eu).

    Auch wenn das Transparenzgebot nicht unbedingt eine Ausschreibung vorschreibt, verpflichtet es doch die konzessionserteilende Stelle, zugunsten der potentiellen Bewerber einen angemessenen Grad an Öffentlichkeit sicherzustellen, der eine Öffnung der Dienstleistungskonzessionen für den Wettbewerb und die Nachprüfung ermöglicht, ob die Vergabeverfahren unparteiisch durchgeführt worden sind (vgl. EuGH, Urt. v. 13.11.2008, a.a.O., Rn. 25; Urt. v. 09.09.2010, a.a.O., Rn. 50; Urt. v. 16.02.2012 - C 72/10 u.a. - Rn. 55 [Cosat und Cifone], zit. nach www.curia.europa.eu; je m.w.N.; Guckelberger, VerwArch 2013, 161 ; Graf, KommP BY 2011, 257 ).

    Diese Grundsätze kommen zwar dann nicht zur Anwendung, wenn die konzessionserteilende öffentliche Stelle über die konzessionsnehmende Einrichtung eine Kontrolle ausübt wie über ihre eigenen Dienststellen und zugleich diese Einrichtung ihre Tätigkeit im Wesentlichen für die Stelle oder die Stellen verrichtet, die ihre Anteile innehat oder innehaben (sog. Inhousevergabe, vgl. EuGH, Urt. v. 11.01.2005 - C-26/03 - Rn. 49 [Stadt Halle], zit. nach www.curia.euroap.eu; Urt. v. 13.10.2005, a.a.O., Rn. 62 f.; Urt. v. 13.11.2008, a.a.O., Rn. 26; je m.w.N.; Guckelberger, VerwArch 2013, 161 ; zur vergaberechtsfreien Inhouse-Vergabe außerhalb des § 46 EnWG vgl. u.a.: OLG Düsseldorf, Beschl. v. 15.10.2003 - Verg 50/03 u.a. - NVwZ 2004, 254; OLG Hamburg, Beschl. v. 14.12.2010 - 1 Verg 5/10 - juris; OLG Frankfurt, Beschl. v. 30.08.2011 - 11 Verg 3/11 - juris).

  • EuGH, 13.10.2005 - C-458/03

    EINE ÖFFENTLICHE STELLE KANN EINE ÖFFENTLICHE DIENSTLEISTUNGSKONZESSION NICHT

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.08.2013 - 1 S 1047/13
    Die Transparenzpflicht besteht darin, zugunsten möglicher Interessenten Öffentlichkeit dadurch herzustellen, dass ein Wettbewerb eröffnet wird und für Wirtschaftsteilnehmer die reale Möglichkeit besteht, Interesse an der Konzession zu bekunden (vgl. EuGH, Urt. v. 07.12.2000 - C-324/98 - Rn. 60 ff. [Telaustria]; Urt. v. 21.07.2005 - C-231/03 -Rn. 15 ff. [Coname]; Urt. v. 13.10.2005 - C-458/03 - Rn. 46 ff. [Parking Brixen]; Urt. v. 13.11.2008 - C-324/07 - Rn. 25 [Coditel]; Urt. v. 09.09.2010 - C-64/08 - Rn. 49 [Engelmann]; je m.w.N., alle zit. nach www.curia.europa.eu).

    Diese Grundsätze kommen zwar dann nicht zur Anwendung, wenn die konzessionserteilende öffentliche Stelle über die konzessionsnehmende Einrichtung eine Kontrolle ausübt wie über ihre eigenen Dienststellen und zugleich diese Einrichtung ihre Tätigkeit im Wesentlichen für die Stelle oder die Stellen verrichtet, die ihre Anteile innehat oder innehaben (sog. Inhousevergabe, vgl. EuGH, Urt. v. 11.01.2005 - C-26/03 - Rn. 49 [Stadt Halle], zit. nach www.curia.euroap.eu; Urt. v. 13.10.2005, a.a.O., Rn. 62 f.; Urt. v. 13.11.2008, a.a.O., Rn. 26; je m.w.N.; Guckelberger, VerwArch 2013, 161 ; zur vergaberechtsfreien Inhouse-Vergabe außerhalb des § 46 EnWG vgl. u.a.: OLG Düsseldorf, Beschl. v. 15.10.2003 - Verg 50/03 u.a. - NVwZ 2004, 254; OLG Hamburg, Beschl. v. 14.12.2010 - 1 Verg 5/10 - juris; OLG Frankfurt, Beschl. v. 30.08.2011 - 11 Verg 3/11 - juris).

  • VG Stuttgart, 17.07.2009 - 7 K 3229/08

    Zur Zulässigkeit eines Bürgerbegehrens im Zusammenhang mit dem Aus- und Neubau

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.08.2013 - 1 S 1047/13
    Es besteht kein Anspruch auf Zulassung eines Bürgerentscheids, der im Falle seiner Annahme rechtswidrig wäre (vgl. Senatsbeschluss vom 27.06.2011, a.a.O.; VG Stuttgart, Urt. v. 17.07.2009 - 7 K 3229/08 - VBlBW 2009, 432, m.w.N.).

    Hierbei kommt es nicht darauf an, ob dem eine Täuschungsabsicht der Initiatoren des Bürgerbegehrens zu Grunde liegt (vgl. VG Stuttgart, Urt. v. 17.07.2009, a.a.O.; OVG NRW, Urt. v. 23.04.2002 - 15 A 5594/00 - NVwZ-RR 2002, 767; OVG Schl.-Holst., Urt. v. 19.12.2005 - 2 LB 19/05 - juris).

  • OLG Schleswig, 22.11.2012 - 16 U (Kart) 22/12

    Konzessionsvergabe für Stromnetz bei Nichtausrichtung an § 1 EnWG nichtig

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.08.2013 - 1 S 1047/13
    Nur durch die Beachtung dieser Gebote der Gleichbehandlung und Transparenz lässt sich ein Verfahren wettbewerblich ausgestalten (vgl. Schaub, NdsVBl. 2013, 89 ; ähnlich OLG Schleswig, Urt. v. 22.11.2012 - 16 U (Kart) 22/12 - juris Rn. 114 ff.).

    § 46 Abs. 4 EnWG dient dazu sicherzustellen, dass auch bei einer Konzessionsvergabe an einen Eigenbetrieb spätestens alle 20 Jahre ein Wettbewerb um die Konzessionen stattfinden kann (vgl. OLG Düsseldorf, Beschl. v. 09.01.2013, a.a.O., Rn. 77 ff.; OLG Schleswig, Urt. v. 22.11.2012 , a.a.O., Rn. 122; Theobald, a.a.O., § 46 EnWG Rn. 111; Höch, RdE 2013, 60 ; Dünchheim, DVBl. 2013, 603 ; i. Erg.

  • EuGH, 09.09.2010 - C-64/08

    Die österreichischen Rechtsvorschriften, die das Recht zum Betrieb von

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.08.2013 - 1 S 1047/13
    Die Transparenzpflicht besteht darin, zugunsten möglicher Interessenten Öffentlichkeit dadurch herzustellen, dass ein Wettbewerb eröffnet wird und für Wirtschaftsteilnehmer die reale Möglichkeit besteht, Interesse an der Konzession zu bekunden (vgl. EuGH, Urt. v. 07.12.2000 - C-324/98 - Rn. 60 ff. [Telaustria]; Urt. v. 21.07.2005 - C-231/03 -Rn. 15 ff. [Coname]; Urt. v. 13.10.2005 - C-458/03 - Rn. 46 ff. [Parking Brixen]; Urt. v. 13.11.2008 - C-324/07 - Rn. 25 [Coditel]; Urt. v. 09.09.2010 - C-64/08 - Rn. 49 [Engelmann]; je m.w.N., alle zit. nach www.curia.europa.eu).

    Auch wenn das Transparenzgebot nicht unbedingt eine Ausschreibung vorschreibt, verpflichtet es doch die konzessionserteilende Stelle, zugunsten der potentiellen Bewerber einen angemessenen Grad an Öffentlichkeit sicherzustellen, der eine Öffnung der Dienstleistungskonzessionen für den Wettbewerb und die Nachprüfung ermöglicht, ob die Vergabeverfahren unparteiisch durchgeführt worden sind (vgl. EuGH, Urt. v. 13.11.2008, a.a.O., Rn. 25; Urt. v. 09.09.2010, a.a.O., Rn. 50; Urt. v. 16.02.2012 - C 72/10 u.a. - Rn. 55 [Cosat und Cifone], zit. nach www.curia.europa.eu; je m.w.N.; Guckelberger, VerwArch 2013, 161 ; Graf, KommP BY 2011, 257 ).

  • VG Oldenburg, 17.07.2012 - 1 B 3594/12

    Bevorzugung eines kommunalen Unternehmens bei der Auswahlentscheidung über die

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.08.2013 - 1 S 1047/13
    Es trifft zu, dass § 46 Abs. 2 bis 4 EnWG eine förmliche Ausschreibung der Konzessionsvergabe nicht ausdrücklich vorschreibt, sondern dass § 46 Abs. 3 Satz 1 EnWG nach seinem Wortlaut nur einzelne Verfahrensschritte, insbesondere die Pflicht zur Bekanntmachung des Vertragsendes und den Hinweis auf die dort genannten Daten regelt (vgl. VG Oldenburg, Beschl. v. 17.07.2012 - 1 B 3594/12 - juris Rn. 86; Salje, EnWG, 2006, § 46 Rn. 134 ff.; Hellermann, Zulässige Kriterien im Rahmen der gemeindlichen Entscheidung über die Vergabe von Strom- und Gaskonzessionsverträgen - Möglichkeiten der Wahrung kommunaler Interessen und Spielräume in dem Verfahren der Konzessionsvergabe, Rechtsgutachten im Auftrag des Verbands kommunaler Unternehmen e.V., Januar 2013 [im Folgenden: Hellermann, Gutachten], S. 20 ff.; ders., in: Britz/Hellermann/Hermes, EnWG, 2. Aufl., § 46 Rn. 67; Greb, KommP spezial 2011, 93 ; Schau, NdsVBl. 2013, 89 ).

    (2) Diese rechtlichen Anforderungen ergeben sich jedenfalls auch aus dem Unionsrecht, nach dem ein transparentes und nichtdiskriminierendes Auswahlverfahren durchzuführen ist (vgl. VG Aachen, Beschl. v. 13.09.2011 - 11 L 286/11 - juris Rn. 21 ff.; LG Hannover, Urt. v. 28.02.2013 - 21 O 10/11 -juris; Meyer-Hetling/Probst, Publicus 7/2013, 4; Höch, RdE 2013, 60 ; Greb, KommP spezial 2011, 93; Graf KommP BY 2011, 257; Schau, NdsVBl. 2013, 89 ; so wohl auch VG Oldenburg, Beschl. v. 17.07.2012, a.a.O., Rn. 88).

  • VGH Baden-Württemberg, 27.06.2011 - 1 S 1509/11

    Zur Zulässigkeit eines initiierenden, auf einen Planungsverzicht gerichteten

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.08.2013 - 1 S 1047/13
    Das ist der Fall, wenn die Sicherungsanordnung erforderlich ist zur Verhinderung von Maßnahmen des Bürgermeisters oder des Gemeinderats, die bei objektiver Betrachtung allein dem Zweck dienen, dem Bürgerbegehren die Grundlage zu entziehen (vgl. zum Ganzen: Senatsbeschlüsse vom 27.04.2010 - 1 S 2810/09 - VBlBW 2010, 311, vom 27.06.2011 - 1 S 1509/11 - VBlBW 2011, 471, vom 06.12.2012 - 1 S 2408/12 -VBlBW 2013, 212, je m.w.N.).

    Es besteht kein Anspruch auf Zulassung eines Bürgerentscheids, der im Falle seiner Annahme rechtswidrig wäre (vgl. Senatsbeschluss vom 27.06.2011, a.a.O.; VG Stuttgart, Urt. v. 17.07.2009 - 7 K 3229/08 - VBlBW 2009, 432, m.w.N.).

  • BGH, 11.11.2008 - KZR 43/07

    Neue Trift

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.08.2013 - 1 S 1047/13
    Auf die Konzessionsvergabe finden nach ganz überwiegender Auffassung, insbesondere der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, die §§ 19, 20 GWB Anwendung, da die Kommunen bei der Vergabe von Wegerechten unternehmerisch tätig werden und auf dem die öffentlichen Wege umfassenden Markt jeweils die einzigen Anbieter sind (vgl. BGH, Urt. v. 11.11.2008 - Urt. v. 11.11.2008 - KZR 43/07 - NVwZ-RR 2009, 596; Höch, RdE 2013, 60 , m.w.N.; Greb, KommP spezial 2011, 93; Albrecht, a.a.O., § 9 Rn. 70; Schau, NdsVBl. 2013, 89 ; a.A. Hellermann, in: Britz/Hellermann/Hermes, a.a.O., § 46 Rn. 65a).
  • EuGH, 11.01.2005 - C-26/03

    DIE VERGABE EINES ÖFFENTLICHEN DIENSTLEISTUNGSAUFTRAGS AN EIN UNTERNEHMEN MIT

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.08.2013 - 1 S 1047/13
    Diese Grundsätze kommen zwar dann nicht zur Anwendung, wenn die konzessionserteilende öffentliche Stelle über die konzessionsnehmende Einrichtung eine Kontrolle ausübt wie über ihre eigenen Dienststellen und zugleich diese Einrichtung ihre Tätigkeit im Wesentlichen für die Stelle oder die Stellen verrichtet, die ihre Anteile innehat oder innehaben (sog. Inhousevergabe, vgl. EuGH, Urt. v. 11.01.2005 - C-26/03 - Rn. 49 [Stadt Halle], zit. nach www.curia.euroap.eu; Urt. v. 13.10.2005, a.a.O., Rn. 62 f.; Urt. v. 13.11.2008, a.a.O., Rn. 26; je m.w.N.; Guckelberger, VerwArch 2013, 161 ; zur vergaberechtsfreien Inhouse-Vergabe außerhalb des § 46 EnWG vgl. u.a.: OLG Düsseldorf, Beschl. v. 15.10.2003 - Verg 50/03 u.a. - NVwZ 2004, 254; OLG Hamburg, Beschl. v. 14.12.2010 - 1 Verg 5/10 - juris; OLG Frankfurt, Beschl. v. 30.08.2011 - 11 Verg 3/11 - juris).
  • OLG Düsseldorf, 15.10.2003 - Verg 50/03

    Begriff des vergaberechtsfreien Eigengeschäfts bei Vergabe eines öffentlichen

  • OLG Frankfurt, 30.08.2011 - 11 Verg 3/11

    Eigentum an Ausschließlichkeitsrecht i. S. v. § 3 a Nr. 2 lit. c) VOL/A

  • OLG Hamburg, 14.12.2010 - 1 Verg 5/10

    Abwicklungsmanagement - Vergabenachprüfungsverfahren: Abgrenzung zwischen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.02.2002 - 15 A 1537/00

    Kreisumlage für eine Kreisgesamtschule

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.04.2002 - 15 A 5594/00

    Bürgerbegehren und Bürgerentscheid - Rechtsprechung in Nordrhein-Westfalen

  • OVG Schleswig-Holstein, 19.12.2005 - 2 LB 19/05

    Zulässigkeit eines Bürgerbegehrens

  • EuGH, 07.12.2000 - C-324/98

    Telaustria und Telefonadress

  • EuGH, 21.07.2005 - C-231/03

    DIE VERGABE EINER KONZESSION FÜR EINE ÖFFENTLICHE DIENSTLEISTUNG DURCH EINE

  • OLG Celle, 23.05.2013 - 13 U 185/12

    Fehlerhafte Bekanntmachung der vorzeitigen Beendigung eines Konzessionsvertrags

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.02.2012 - 11 B 1187/11

    Entscheidung einer Rechtsstreitigkeit bzgl. des Vergabeverfahrens zum Abschluss

  • VG Stuttgart, 29.04.2013 - 7 K 1016/13

    Einstweilige Anordnung zur Sicherung des Bürgerbegehrens "Energie- und

  • VG Stuttgart, 29.04.2013 - 7 K 929/13

    Einstweilige Anordnung zur Sicherung eines Bürgerbegehrens; Energieversorgung

  • VGH Baden-Württemberg, 27.04.2010 - 1 S 2810/09

    Zur Zulässigkeit der Sicherung eines Bürgerbegehrens bzw. Bürgerentscheids durch

  • VGH Baden-Württemberg, 06.12.2012 - 1 S 2408/12

    Vorläufiger Rechtsschutz; Bürgerbegehren

  • VGH Baden-Württemberg, 25.10.1976 - I 561/76
  • LG Hannover, 28.02.2013 - 21 O 10/11
  • EuGH, 16.02.2012 - C-72/10

    Das Unionsrecht steht einer nationalen Regelung über Glücksspiele entgegen, die

  • BGH, 17.12.2013 - KZR 65/12

    Zur Vergabe von Stromnetzkonzessionen durch die Gemeinden

    Sie können sich in diesem Zusammenhang weder auf ein "Konzernprivileg" noch auf die Grundsätze des im Vergaberecht anerkannten "Inhouse-Geschäfts" berufen (vgl. VGH Mannheim, NZBau 2013, 724, 726; Büdenbender, aaO S. 46, 54 f.; Kermel/Schwensfeier, Praxishandbuch der Konzessionsverträge und der Konzessionsabgaben, Kap. 5 Rn. 184 ff.; Albrecht in Schneider/Theobald, aaO § 9 Rn. 89 f.; Pippke/Gaßner, RdE 2006, 33, 36; Sauer, EWeRK 2013, 28, 37 f. mit Fn. 21; ders., EWeRK 2013, 100, 108 ff.; BKartA, Beschluss vom 30. November 2012 Rn. 66 ff. - Kreisstadt Mettmann; Monopolkommission, 65. Sondergutachten Rn. 466 f.; aA VG Oldenburg, ZNER 2012, 541, 544 f.; Brucker in Kermel/Brucker/Baumann, aaO S. 86 f.; Hellermann, EnWZ 2013, 147, 152 f., 154; Theobald/Templin, Strom- und Gasverteilnetze im Wettbewerb, S. 13 f.; Byok/Graef/Faasch, NZBau 2012, 556, 559).
  • VGH Baden-Württemberg, 21.04.2015 - 1 S 1949/13

    Bürgerbegehren gegen das Projekt Stuttgart 21

    Hierbei kommt es nicht darauf an, ob dem eine Täuschungsabsicht der Initiatoren des Bürgerbegehrens zu Grunde liegt (Senatsbeschl. v. 22.08.2013 - 1 S 1047/13 - VBlBW 2014, 141 m.w.N.).

    Es besteht kein Anspruch auf Zulassung eines Bürgerentscheids, der im Falle seiner Annahme rechtswidrig wäre (Senatsbeschl. v. 22.08.2013 - 1 S 1047/13 - VBlBW 2014, 141 m.w.N.; Kunze/Bronner/Katz, GemO BW, § 21 Rn. 14).

  • VGH Baden-Württemberg, 19.12.2016 - 1 S 1883/16

    Bürgerbegehren gegen Gemeinderatsbeschluss

    Anordnungsgrund und Anordnungsanspruch müssen in einem das übliche Maß der Glaubhaftmachung übersteigenden deutlichen Grad von Offenkundigkeit auf der Hand liegen (vgl. zum Ganzen: Senatsbeschlüsse vom 27.04.2010 - 1 S 2810/09 - VBlBW 2010, 311, vom 27.06.2011 - 1 S 1509/11 - VBlBW 2011, 471, vom 06.12.2012 - 1 S 2408/12 - VBlBW 2013, 212, vom 22.08.2013 - 1 S 1047/13 - juris).
  • VG Karlsruhe, 29.08.2016 - 9 K 3743/16

    Bürgerbegehren gegen den Neubau eines Rathauses; Bestimmung des Gegenstands eines

    Anordnungsgrund und Anordnungsanspruch müssen in einem das übliche Maß der Glaubhaftmachung übersteigenden deutlichen Grad von Offenkundigkeit auf der Hand liegen (vgl. zum Ganzen VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.08.2013 - 1 S 1047/13 -, VBlBW 2014, 141, m.w.N.).

    Hierbei kommt es nicht darauf an, ob dem eine Täuschungsabsicht der Initiatoren des Bürgerbegehrens zu Grunde liegt (vgl. zum Ganzen VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.08.2013 - 1 S 1047/13 -, VBlBW 2014, 141, m.w.N.).

  • VG Karlsruhe, 10.07.2020 - 2 K 7650/19

    Zulässigkeit eines von Vertrauenspersonen initiierten Bürgerbegehrens;

    Fehlt ein danach gemäß § 21 Abs. 3 Satz 4 GemO erforderlicher Kostendeckungsvorschlag, folgt aus dem punktuellen Herausgreifen lediglich eines Vertragselements in der Fragestellung ohne hinreichende Erläuterung von dessen Bedeutung für das Gesamtprojekt zugleich die - im Ergebnis irreführende - Unvollständigkeit der Begründung des Bürgerbegehrens im Sinne des § 21 Abs. 3 Satz 4 GemO (vgl. hierzu VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 22.08.2013 - 1 S 1047/13 -, juris = VBlBW 2014, 141 ).

    Hierbei kommt es nicht darauf an, ob dem eine Täuschungsabsicht der Initiatoren des Bürgerbegehrens zu Grunde liegt (vgl. zum Ganzen VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 22.08.2013 - 1 S 1047/13 -, juris = VBlBW 2014, 141 m.w.N.).

  • VG Stuttgart, 01.07.2021 - 7 K 6274/18

    Verpflichtung der Gemeinde zur Durchführung eines Bürgerbegehrens

    Hierbei kommt es nicht darauf an, ob dem eine Täuschungsabsicht der Initiatoren des Bürgerbegehrens zu Grunde liegt (vgl. VGH BW, U. v. 22.8.2013 - 1 S 1047/13 -, juris, Rn. 19; VGH BW, U. v. 21.4.2015 - 1 S 1949/13 -, juris, Rn. 70).

    Es besteht daher kein Anspruch auf Zulassung eines Bürgerentscheids, der im Falle seiner Annahme rechtswidrig wäre (vgl. VGH BW, B. v. 22.8.2013 - 1 S 1047/13 -, juris, Rn. 18; Kunze/Bronner/Katz, GemO BW, § 21 Rn. 14; VGH BW, U. v. 21.4.2015 - 1 S 1949/13 -, juris, Rn. 88).

  • VGH Bayern, 04.07.2016 - 4 BV 16.105

    Antrag auf Zulassung eines Bürgerbegehrens gegen ein geplantes Islamzentrum in

    An dieser ungeschriebenen Rechtmäßigkeitsvoraussetzung, die der Senat in einer Reihe neuerer Entscheidungen hervorgehoben hat (BayVGH, B. v. 9.12.2010 - 4 CE 10.2943 - juris Rn. 2; B. v. 20.1.2012 - 4 CE 11.2771 - juris Rn. 31; B. v. 25.6.2012 - 4 CE 12.1224 - BayVBl 2013, 19 Rn. 31; B. v. 14.10.2014 - 4 ZB 14.707 - juris Rn. 3 ff.; anders noch B. v. 14.3.2001 - 4 ZE 00.3658 - BayVBl 2002, 184) und die auch in der Rechtsprechung anderer Oberverwaltungsgerichte anerkannt ist (vgl. OVG NRW, U. v. 23.4.2002 - 15 A 5594/00 - NVwZ-RR 2002, 766; OVG SH, U. v. 19.12.2005 - 2 LB 19/05 - juris Rn. 41; VGH BW, B. v. 22.8.2013 - 1 S 1047/13 - juris Rn. 19; HessVGH, B. v. 20.8.2015 - 8 B 2125/14 - juris Rn. 6), fehlt es im vorliegenden Fall.
  • OVG Niedersachsen, 11.09.2013 - 10 ME 88/12

    Recht der Kommunalaufsichtsbehörde zur Beanstandung von gravierenden Verstößen

    Dies ist hier der Fall hinsichtlich des § 46 EnWG, zu dessen Auslegung regelmäßig vorrangig die Zivilgerichte berufen sind (vgl. Schau, Die Vergabe von Strom- und Gasnetzkonzessionen durch die Kommunen in Niedersachsen und ihre Folgen, NdsVBl. 2013, 89 [102]), die aber dabei bislang noch nicht zu einer abschließenden Klärung insbesondere der Voraussetzungen des § 46 Abs. 3 Satz 5 EnWG gelangt sind (vgl. OLG Düsseldorf, Beschl. v. 9.1.2013 - VII-Verg 26/12 - DVBl. 2013, 600 = RdE 2013, 17 = juris RdNr. 62; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 22.8.2013 - 1 S 1047/13 - juris RdNr. 23).
  • VGH Hessen, 20.08.2015 - 8 B 2125/14
    Das Erfordernis einer das im Anordnungsverfahren übliche Maß übersteigenden Wahrscheinlichkeit folgt daraus, dass auch der Beschluss der Gemeindevertretung demokratisch legitimiert ist (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 22.8.2013 - 1 S 1047/13 -, juris; Lange, Kommunalrecht, 2013, S. 641, Rn. 170).

    Die Begründung darf Wertungen, Schlussfolgerungen und Erwartungen enthalten, sie muss jedoch insbesondere die entscheidungserheblichen Tatsachen zutreffend darstellen (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschl. vom 22.8.2013 -1 S 1047/13 -, juris).

  • VG Sigmaringen, 08.05.2018 - 9 K 2491/18

    Anforderungen an ein Bürgerbegehren, hier gegen den Abbau von Kalkstein

    Ein unmittelbar drohendes treuwidriges Verhalten der Gemeinde (vgl. dazu VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.08.2013 - 1 S 1047/13 -, juris) dürfte danach nicht mehr Voraussetzung solcher Sicherungsanordnungen sein (vgl. VG Sigmaringen, Beschluss vom 14. Februar 2017 - 2 K 178/17 -, juris).

    Ob das Bürgerbegehren schließlich auch deshalb unzulässig sein könnte, weil es ein rechtswidriges Ziel verfolgt (vgl. dazu etwa VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 21.04.2015 - 1 S 1949/13 -, juris) oder die beigegebene Begründung möglicherweise falsch, irreführend oder unvollständig ist (vgl. dazu etwa VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.08.2013 - 1 S 1047/13 -, juris), bedarf nach alldem keiner Entscheidung mehr.

  • OLG Karlsruhe, 24.09.2014 - 6 U 89/12

    Schilderpräger - Kartellverstoß: Ausschreibung eines Pachtvertrags über eine

  • OVG Niedersachsen, 02.03.2021 - 10 ME 14/21

    Bauleitplanung; Beanstandung; Bürgerbegehren; Bürgerentscheid; Formerfordernisse;

  • OVG Niedersachsen, 11.09.2013 - 10 ME 87/12

    Beanstandung der Konzessionsvergabe durch die Kommunalaufsicht!

  • OVG Rheinland-Pfalz, 05.01.2022 - 10 B 11526/21

    Eilantrag zum Bürgerbegehren "Rettet das Freibad Wittlich" erfolglos

  • VG Sigmaringen, 14.02.2017 - 2 K 178/17

    Einstweiliger Rechtsschutz zur Sicherung eines Bürgerbegehrens; Frist für

  • OVG Hamburg, 05.03.2015 - 2 Bs 20/15

    Bezirksversammlung kann trotz Bürgerbegehrens über Bebauungsplan

  • VG Trier, 05.10.2021 - 7 K 1530/21

    Bürgerbegehren "Rettet das Freibad Wittlich" ist unzulässig

  • VG Freiburg, 14.04.2022 - 10 K 217/22

    Bestellung eines Prozesspflegers für eine durch Eingemeindung untergegangene

  • VG Potsdam, 02.03.2017 - 1 K 3918/16

    Kommunalrecht: Bestimmtheitsanforderungen bei der Formulierung der Fragestellung

  • VG Bremen, 01.11.2018 - 1 V 667/18

    Zulässigkeit eines Bürgerbegehens - Bürgerbegehren; Kostendeckung;

  • OVG Sachsen, 02.10.2013 - 4 B 369/13

    Bürgerbegehren, einstweilige Anordnung, vorläufige Feststellung, Darlegungsgebot,

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