Weitere Entscheidung unten: LG Münster, 25.03.2009

Rechtsprechung
   OVG Berlin-Brandenburg, 16.03.2009 - 1 S 224.08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,1582
OVG Berlin-Brandenburg, 16.03.2009 - 1 S 224.08 (https://dejure.org/2009,1582)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 16.03.2009 - 1 S 224.08 (https://dejure.org/2009,1582)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 16. März 2009 - 1 S 224.08 (https://dejure.org/2009,1582)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2009,1582) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (74)Neu Zitiert selbst (4)

  • VGH Bayern, 20.11.2008 - 10 CS 08.2399

    Verbot von Internetwerbung für Glücksspiele

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 16.03.2009 - 1 S 224.08
    Diese Regelungen schließen kraft Spezialität in ihrem Geltungsbereich die Anwendung des Rundfunkstaatsvertrages aus (zur ähnlichen Rechtslage in Bayern s. VGH München, Beschluss vom 20. November 2008 - 10 CS 08.2399 -, juris, Rn. 32, 33).

    Wie schon der Vortrag der Prozessbeteiligten zeigt, ist die Methode der Geolokalisation nicht schlechterdings ungeeignet, sondern weist nur eine gewisse, möglicherweise zu vernachlässigende Fehlerquote auf (zur Eignung der Geolokalisationsmethode s.a. VGH München, Beschluss vom 20. November 2008, a.a.O., Rn. 45-49, 65).

    Auch aus diesem Grunde ist der Antragstellerin die Handlungsalternative, ihre betreffende Internetwerbung ganz einzustellen, zumutbar (ebenso VGH München, Beschluss vom 20. November 2008, a.a.O., Rn. 50 m.w.N.).

    Angesichts ihres mit Blick auf die Unzweideutigkeit der Untersagungsverfügung und der Zwangsgeldandrohung vorsätzlichen, zumindest grobfahrlässigen Handelns trifft sie die Vollziehung der Zwangsgeldfestsetzung nicht unbillig hart (zum Fehlen eines schutzwürdigen Vertrauens darauf, dass in Deutschland für öffentliche Glücksspiele geworben werden darf, s.a. VGH München, Beschluss vom 20. November 2008, a.a.O., Rn. 39).

  • VG München, 19.02.2004 - M 22 S 04.542

    Rechtmäßigkeit der Untersagung der Vermittlung und Veranstaltung von Sportwetten;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 16.03.2009 - 1 S 224.08
    Das wirtschaftliche Interesse des Pflichtigen, den rechtswidrigen Zustand beizubehalten, ist ein sachgerechter Bemessungsmaßstab für die Höhe des Zwangsgeldes (vgl. VG München, Beschluss vom 19. Februar 2004 - M 22 S 04.542 -, NVwZ 2004, 1517 [1519]; Engelhardt/App, VwVG, VwZG, 8. Aufl. 2008, § 11 VwVG Rn. 8 S. 110 m.w.N.; Sadler, VwVG, VwZG, 6. Aufl. 2006, § 11 Rn. 21).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 04.02.1998 - 11 A 10814/97

    Kfz-Mechaniker-Handwerk; Androhung; Zwangsgeld; Vollstreckung einer

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 16.03.2009 - 1 S 224.08
    Das ist indessen unbedenklich, weil bei einer Unterlassungspflicht - wie hier - eine Fristsetzung in der Regel unnötig ist (OVG Koblenz, Urteil vom 4. Februar 1998 - 11 A 10814/97. OVG -, GewArch 1998, 337 [338 f]; Engelhardt/App, a.a.O., § 13 Rn. 3 S. 127).
  • BVerwG, 05.11.1968 - I C 29.67

    Lärmbelästigung durch eine Kegelbahn in einer Gaststätte - Verbot eines

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 16.03.2009 - 1 S 224.08
    Die Art und Weise der Einhaltung eines Gebotes braucht von der Behörde zur Erfüllung der Bestimmtheitsanforderungen nicht vorgeschrieben zu werden, sondern kann vom Adressaten des Gebots selbst bestimmt werden (vgl. BVerwG, Urteil vom 5. November 1968 - I C 29.67-, BVerwGE 31, 15 [18]).
  • VG Düsseldorf, 17.07.2009 - 27 L 990/09

    Datenschutz: IP-Adressen als personenbezogene Daten

    Ebenso zur Internetwerbung: OVG NRW, Beschluss vom 22. Februar 2008 - 13 B 1215/07 , ZfWG 2008, 122; BayVGH, Beschluss vom 20. November 2008 - 10 CS 08.2399 , ZfWG 2008, 455; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. März 2009 - 1 S 224.08 -, juris; a.A. wohl OVG Thüringen, Beschluss vom 3. Dezember 2008 - 3 EO 565/07 -.

    Ebenso zur Internetwerbung: OVG NRW, Beschluss vom 22. Februar 2008 - 13 B 1215/07 , ZfWG 2008, 122; BayVGH, Beschluss vom 20. November 2008 - 10 CS 08.2399 , ZfWG 2008, 455; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. März 2009 - 1 S 224.08 -, juris.

    Als offen bewertet zuletzt: Nds. OVG, Beschluss vom 3. April 2009 - 11 ME 399/08 -, BeckRS 2009 33166; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. März 2009 - 1 S 224.08 -, juris; siehe auch Beschlüsse der Kammer vom 18. Mai 2009 - 27 L 71/09, 27 L 138/09 und 27 L 190/09 - zu Werbeverboten.

    vgl. zur Internetwerbung OVG NRW, Beschluss vom 22. Februar 2008 - 13 B 1215/07 -, ZfWG 2008, 122; BayVGH, Beschluss vom 20. November 2008 - 10 CS 08.2399 -, ZfWG 2008, 455; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. März 2009 - 1 S 224.08 -, juris.

    vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. März 2009 - 1 S 224.08 -, juris.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 22. Februar 2008 - 13 B 1215/07 -, ZfWG 2008, 122; BayVGH, Beschluss vom 20. November 2008 - 10 CS 08.2399 -, ZfWG 2008, 455; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. März 2009 - 1 S 224.08 -, juris.

  • VG Düsseldorf, 18.05.2009 - 27 L 40/09

    Glücksspiel Veranstaltung Werbung Internet Ausland Wirkungsprinzip

    Ebenso zur Internetwerbung: OVG NRW, Beschluss vom 22. Februar 2008 - 13 B 1215/07 , ZfWG 2008, 122; BayVGH, Beschluss vom 20. November 2008 - 10 CS 08.2399 , ZfWG 2008, 455; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. März 2009 - 1 S 224.08 -, juris; a.A. wohl OVG Thüringen, Beschluss vom 3. Dezember 2008 - 3 EO 565/07 -.

    Ebenso zur Internetwerbung: OVG NRW, Beschluss vom 22. Februar 2008 - 13 B 1215/07 , ZfWG 2008, 122; BayVGH, Beschluss vom 20. November 2008 - 10 CS 08.2399 , ZfWG 2008, 455; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. März 2009 - 1 S 224.08 -, juris.

    Als offen bewertet zuletzt: Nds. OVG, Beschluss vom 3. April 2009 - 11 ME 399/08 -, BeckRS 2009 33166; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. März 2009 - 1 S 224.08 -, juris; siehe auch Beschlüsse der Kammer vom 18. Mai 2009 - 27 L 71/09, 27 L 138/09 und 27 L 190/09 - zu Werbeverboten.

    vgl. zur Internetwerbung OVG NRW, Beschluss vom 22. Februar 2008 - 13 B 1215/07 -, ZfWG 2008, 122; BayVGH, Beschluss vom 20. November 2008 - 10 CS 08.2399 -, ZfWG 2008, 455; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. März 2009 - 1 S 224.08 -, juris.

    vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. März 2009 - 1 S 224.08 -, juris.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 22. Februar 2008 - 13 B 1215/07 -, ZfWG 2008, 122; BayVGH, Beschluss vom 20. November 2008 - 10 CS 08.2399 -, ZfWG 2008, 455; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. März 2009 - 1 S 224.08 -, juris.

  • VG Düsseldorf, 15.07.2009 - 27 L 1919/08
    Ebenso zur Internetwerbung: OVG NRW, Beschluss vom 22. Februar 2008 -13 B 1215/07 -, ZfWG 2008, 122; BayVGH, Beschluss vom 20. November 2008 - 10 CS 08.2399 -, ZfWG 2008, 455; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. März 2009 - 1 S 224.08 -, juris; a.A. wohl OVG Thüringen, Beschluss vom 3. Dezember 2008 - 3 EO 565/07 -.

    Ebenso zur Internetwerbung; OVG NRW, Beschluss vom 22. Februar 2008 - 13 B 1215/07 -, ZfWG 2008, 122; BayVGH, Beschluss vom 20. November 2008 - 10 CS 08.2399 -, ZfWG 2008, 455; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. März 2009 - 1 S 224.08 -, juris.

    Als offen bewertet zuletzt: Nds. OVG, Beschluss vom 3. April 2009 -11 ME 399/08 -, BeckRS 2009 33166; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. März 2006 - 1 S 224.08 -, juris; siehe auch Beschluss der Kammer vom 18. Mai 2009 - 27 L 71/09, 27 L138/09 und 27 L190/09 - zu Werbeverboten,.

    zur Internetwerbung OVG NRW, Beschluss vom 22. Februar 2008 - 13 B 1215/07 -, ZtWG 2008, 122; BayVGH, Beschluss vom 20. November 2008 - 10 CS 08.2399 -, ZfWG 2008, 455; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. März 2009 - 1 S 224.08 -, juris.

    OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. März 2009 - 1 S 224.08 -, juris.

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LG Münster, 25.03.2009 - 1 S 224/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,39666
LG Münster, 25.03.2009 - 1 S 224/08 (https://dejure.org/2009,39666)
LG Münster, Entscheidung vom 25.03.2009 - 1 S 224/08 (https://dejure.org/2009,39666)
LG Münster, Entscheidung vom 25. März 2009 - 1 S 224/08 (https://dejure.org/2009,39666)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2009,39666) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • captain-huk.de

    Schadensersatz im 130%-Bereich und Kosten der Nachbegutachtung

Besprechungen u.ä.

  • vogel.de (Entscheidungsbesprechung)

    Urteil zur Reparatur mit Gebrauchtteilen - Kosten einer notwendigen Nachbegutachtung zu tragen

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 15.10.1991 - VI ZR 314/90

    Beschaffung eines gleichwertigen Ersatzfahrzeugs als Form der Naturalrestitution

    Auszug aus LG Münster, 25.03.2009 - 1 S 224/08
    Insoweit hat Naturalrestitution grundsätzlich Vorrang vor der reinen Kompensation des Schadens (BGHZ 115, 364 (367) = NJW 1992, 302; BGHZ 162161 = BGH NJW 2005, 1108 (1109), Versicherungsrecht 2005, 663=NZV 2005, 243 r÷s 2005, 172 und Landgericht Bochum 9 S 108/06, Urteil vom 21.11.2006.

    B der Entscheidung, ob und ggfs. welcher Aufwand dem Geschädigten für die Reparatur seines Fahrzeugs ersetzt werden kann, ist zum einen die Verhältnismäßigkeit des Reparaturaufwands zum Wiederbeschaffungswert des Fahrzeugs zu berücksichtigen, zum anderen ist aber auch zu bedenken, dass nur die Reparatur des dem Geschädigten vertrauten Fahrzeugs regelmäßig sein Integritätsinteresse zu befriedigen vermag, vgl. u.a. BGHZ 115, 364.

  • LG Bochum, 21.11.2006 - 9 S 108/06

    Schadensersatz aus einem Verkehrsunfall; Erstattung von Reparaturkosten bis zur

    Auszug aus LG Münster, 25.03.2009 - 1 S 224/08
    Insoweit hat Naturalrestitution grundsätzlich Vorrang vor der reinen Kompensation des Schadens (BGHZ 115, 364 (367) = NJW 1992, 302; BGHZ 162161 = BGH NJW 2005, 1108 (1109), Versicherungsrecht 2005, 663=NZV 2005, 243 r÷s 2005, 172 und Landgericht Bochum 9 S 108/06, Urteil vom 21.11.2006.
  • LG Koblenz, 04.07.2007 - 12 S 65/07

    Haftpflicht: 130-Prozent-Grenze - Keine Abweichung vom Gutachten im

    Auszug aus LG Münster, 25.03.2009 - 1 S 224/08
    In Ansehung des Alters des Fahrzeugs und des Umstandes, dass es sich bei der Motorhaube nicht um ein funktionsentscheidendes und dem Verschleiß unterliegendes Bauteil handelt, bestehen keine Zweifel, dass eine fachgerechte Reparatur vorliegt, welche den Grundsätzen der angezogenen Rechtsprechung genügt, vgl. für den Fall des Ersatzes eines funktionswichtigen Bauteiles, LG Koblenz, Urteil vom 04.07.2007 - 12 S 65/07.
  • BGH, 15.02.2005 - VI ZR 70/04

    Ohne Reperatur nur Ersatz des Wiederbeschaffungsaufwands bei Schäden an

    Auszug aus LG Münster, 25.03.2009 - 1 S 224/08
    Insoweit hat Naturalrestitution grundsätzlich Vorrang vor der reinen Kompensation des Schadens (BGHZ 115, 364 (367) = NJW 1992, 302; BGHZ 162161 = BGH NJW 2005, 1108 (1109), Versicherungsrecht 2005, 663=NZV 2005, 243 r÷s 2005, 172 und Landgericht Bochum 9 S 108/06, Urteil vom 21.11.2006.
  • LG Dresden, 30.06.2005 - 7 S 139/05

    Integritätsinteresse - Einhaltung der 130-%-Grenze durch Einbau von

    Auszug aus LG Münster, 25.03.2009 - 1 S 224/08
    Es ist nämlich anerkannt, dass im Einzelfall auch durch alternative Reparaturmaßnahmen und/oder Verwendung alternativer Ersatzteile ebenfalls ein Zustand erreicht werden kann, der für die Bejahung und Wahrnehmung des lntegritätsinteresses ausreichend ist, weil auch dadurch ein identischer oder vergleichbarer Zustand mit dem Fahrzeug vor dem Unfallereignis herbeigeführt worden ist, vgl. LG Dresden, Urteil vom 30.06.2005 - 7 S 139/05.
  • OLG Hamm, 17.12.2001 - 13 U 132/01

    PKW-Reparatur; Toleranzgrenze; Reparaturaufwand; Herstellungsaufwand;

    Auszug aus LG Münster, 25.03.2009 - 1 S 224/08
    Diese Begrenzung durch erhöhte Anforderungen an die Qualität der Reparatur entspricht auch der überwiegenden Rechtssprechung, vgl. statt aller OLG Hamm, NZV 2002, 272.
  • AG Ebersberg, 15.02.2013 - 2 C 1078/12
    Auch die Kosten für die Nachbegutachtung durch den Sachverständigen in Höhe von Euro 55, 93 zum Nachweis der Durchführung einer Reparatur des Fahrzeugs stellen einen restitutionsfähigen Schaden des Klägers dar, nachdem eine erfolgte Reparatur etwa Voraussetzung für die Geltendmachung eines Nutzungsausfalls ist und daher der Geschädigte auch diese Kosten zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung als erforderlich erachten durfte (vgl. LG Münster, Urteil vom 25.03.2009, Az. 1 S 224/08 und LG Lüneburg, Urteil vom 25.06.2009, Az. 1 S 9/09).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht