Rechtsprechung
   LAG Rheinland-Pfalz, 24.04.2007 - 1 Ta 81/07   

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LAG Rheinland-Pfalz, 24.04.2007 - 1 Ta 81/07 (https://dejure.org/2007,2830)
LAG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 24.04.2007 - 1 Ta 81/07 (https://dejure.org/2007,2830)
LAG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 24. April 2007 - 1 Ta 81/07 (https://dejure.org/2007,2830)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Obergrenze eines Gegenstandswertes im Zusammenhang mit dem Ausspruch von zwei Kündigungen; Berchnung eines Gegenstandswertes anhand des durchschnittlichen Bruttomonatsverdienstes; Regelstreitwert des § 42 Abs. 4 S. 1 Gerichtskostengesetz (GKG)

  • Judicialis

    RVG § 33 Abs. 3; ; RVG § ... 33 Abs. 9 S. 1; ; RVG § 33 Abs. 9 S. 2; ; GKG § 3 Abs. 2; ; GKG § 42 Abs. 4 S. 1; ; GKG § 42 Abs. 4 S. 1 HS 2; ; GKG § 42 Abs. 4 S. 2; ; GKG § 66 Abs. 8; ; GKG § 68 Abs. 3; ; BGB § 615 S. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GKG § 42 Abs. 4 Satz 1
    Gegenstandswert für mehrere Kündigungsschutzklagen - Berechnung des durchschnittlichen monatlichen Einkommens - keine Berücksichtigung von Sonderzahlungen ohne Entgeltcharakter

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • docplayer.org (Leitsatz)

    Streitwert, mehrere Kündigungen, § 42 Abs. 4 S. 1 GKG, § 33 Abs. 3 RVG

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2007, 1106
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (16)

  • LAG Rheinland-Pfalz, 29.01.2007 - 1 Ta 11/07

    Gegenstandswert - Kündigungsschutzklage - Arbeitspapiere

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 24.04.2007 - 1 Ta 81/07
    Die Vereinbarung der Parteien im Vergleich vom 07.11.2006, dem Kläger auf der Basis des Zwischenzeugnisses ein Endzeugnis zu erteilen (Ziffer 4 des Vergleichs) hat das Arbeitsgericht zutreffend mit einem Bruttomonatsverdienst des Klägers bewertet (vgl. LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 29.01.2007 - 1 Ta 11/07 - sowie Arbeitsrechtslexikon/Schwab, Streitwert/Gegenstandswert, II. 2. mit weiteren Nachweisen).
  • LAG Hamburg, 30.06.2005 - 8 Ta 5/05

    Verschlechterungsverbot im Beschwerdeverfahren zur Festsetzung der

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 24.04.2007 - 1 Ta 81/07
    Das Beschwerdeverfahren nach § 33 Abs. 3 RVG wird anders als das Verfahren über den Antrag von § 33 Abs. 9 S. 1 und S. 2 RVG nicht gebührenfrei gestellt (vgl. auch LAG Hamburg, Beschluss vom 30.06.2005 - 8 Ta 5/05 - juris, mit weiteren Nachweisen).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 08.09.2006 - 6 Ta 166/06

    Gegenstandswertfestsetzung bei mehreren Kündigungsschutzanträgen in einem

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 24.04.2007 - 1 Ta 81/07
    Nach der bisherigen ständigen Rechtsprechung des Landesarbeitsgerichts Rheinland-Pfalz (LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 13.06.2001 - 2 Ta 619/01; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 08.09.2006 - 6 Ta 166/06 für ein erst seit kurzem bestehendes Arbeitsverhältnis; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 11.10.2005 - 6 Ta 210/05; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 22.12.2004 - 9 Ta 248/04; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 29.09.2006 - 10 Ta 180/06; so auch LAG München, Beschluss vom 20.07.2000 - 3 Ta 326/00) gilt die Obergrenze des § 42 Abs. 4 S. 1 GKG grundsätzlich auch bei mehreren Kündigungen und damit auch dann, wenn in einem Verfahren mehrere Kündigungen angegriffen werden, die auf einem identischen Kündigungssachverhalt beruhen, aber in einem zeitlichem Abstand ausgesprochen worden sind.
  • LAG Rheinland-Pfalz, 22.12.2004 - 9 Ta 248/04

    Streitwert und mehrere Kündigungen

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 24.04.2007 - 1 Ta 81/07
    Nach der bisherigen ständigen Rechtsprechung des Landesarbeitsgerichts Rheinland-Pfalz (LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 13.06.2001 - 2 Ta 619/01; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 08.09.2006 - 6 Ta 166/06 für ein erst seit kurzem bestehendes Arbeitsverhältnis; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 11.10.2005 - 6 Ta 210/05; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 22.12.2004 - 9 Ta 248/04; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 29.09.2006 - 10 Ta 180/06; so auch LAG München, Beschluss vom 20.07.2000 - 3 Ta 326/00) gilt die Obergrenze des § 42 Abs. 4 S. 1 GKG grundsätzlich auch bei mehreren Kündigungen und damit auch dann, wenn in einem Verfahren mehrere Kündigungen angegriffen werden, die auf einem identischen Kündigungssachverhalt beruhen, aber in einem zeitlichem Abstand ausgesprochen worden sind.
  • LAG Rheinland-Pfalz, 18.11.2005 - 6 Ta 253/05

    Gegenstandswert der Kündigungsschutzklage

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 24.04.2007 - 1 Ta 81/07
    Nach der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (vgl. BAG, Urteil vom 30.11.1984 - 2 AZN 572/82 (B) - NZA 1985, 369 ff. zu § 12 Abs. 7 ArbGG a.F.; kritisch Vollstädt, in: Schwab/Weth, ArbGG, 2004, § 12 Rn. 170 ff. mit weiteren Nachweisen) und der ständigen Rechtsprechung des Landesarbeitsgerichts Rheinland-Pfalz (vgl. nur LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 03.01.2006 - 7 Ta 243/05 - juris; Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 18.11.2005 - 6 Ta 253/05 - juris) enthält § 42 Abs. 4 S. 1 GKG keinen Regelstreitwert.
  • LAG Rheinland-Pfalz, 19.06.2002 - 2 Ta 531/02

    Gegenstandswert einer Freistellungsvereinbarung

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 24.04.2007 - 1 Ta 81/07
    Nach der Rechtsprechung des Landesarbeitsgerichts Rheinland-Pfalz (vgl. ausführlich LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 19.06.2002 - 2 Ta 531/02) kommt einer Vereinbarung, durch die der Arbeitnehmer von seiner Verpflichtung zur Arbeitsleistung befreit wird, in der Regel ein eigener Wert zu.
  • LAG München, 20.07.2000 - 3 Ta 326/00

    Streitwert: Kündigung - mehrere Kündigungen

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 24.04.2007 - 1 Ta 81/07
    Nach der bisherigen ständigen Rechtsprechung des Landesarbeitsgerichts Rheinland-Pfalz (LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 13.06.2001 - 2 Ta 619/01; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 08.09.2006 - 6 Ta 166/06 für ein erst seit kurzem bestehendes Arbeitsverhältnis; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 11.10.2005 - 6 Ta 210/05; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 22.12.2004 - 9 Ta 248/04; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 29.09.2006 - 10 Ta 180/06; so auch LAG München, Beschluss vom 20.07.2000 - 3 Ta 326/00) gilt die Obergrenze des § 42 Abs. 4 S. 1 GKG grundsätzlich auch bei mehreren Kündigungen und damit auch dann, wenn in einem Verfahren mehrere Kündigungen angegriffen werden, die auf einem identischen Kündigungssachverhalt beruhen, aber in einem zeitlichem Abstand ausgesprochen worden sind.
  • BAG, 30.11.1984 - 2 AZN 572/82

    Kündigung: Streitwert - Vierteljahresentgelt als Höchstgrenze

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 24.04.2007 - 1 Ta 81/07
    Nach der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (vgl. BAG, Urteil vom 30.11.1984 - 2 AZN 572/82 (B) - NZA 1985, 369 ff. zu § 12 Abs. 7 ArbGG a.F.; kritisch Vollstädt, in: Schwab/Weth, ArbGG, 2004, § 12 Rn. 170 ff. mit weiteren Nachweisen) und der ständigen Rechtsprechung des Landesarbeitsgerichts Rheinland-Pfalz (vgl. nur LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 03.01.2006 - 7 Ta 243/05 - juris; Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 18.11.2005 - 6 Ta 253/05 - juris) enthält § 42 Abs. 4 S. 1 GKG keinen Regelstreitwert.
  • LAG Rheinland-Pfalz, 25.05.2004 - 2 Ta 113/04

    Streitwert für Weiterbeschäftigungsantrag und Zwischenzeugnis

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 24.04.2007 - 1 Ta 81/07
    Den Weiterbeschäftigungsantrag hat das Arbeitsgericht im Einklang mit der ständigen Rechtsprechung des Landesarbeitsgerichts Rheinland-Pfalz (vgl. nur LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 16.04.1992 - 2 Ta 113/04) zutreffend mit einem weiteren Bruttomonatsverdienst bewertet.
  • LAG Hessen, 21.01.1999 - 6 Ta 630/98

    Streitwert: Kündigung - mehrere Kündigungen in einem Verfahren - allgemeiner

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 24.04.2007 - 1 Ta 81/07
    Nach dem Landesarbeitsgericht Hessen (LAG Hessen, Beschluss vom 21.01.1999 - 15/6 Ta 630/98) soll die Kündigung mit dem frühestens Beendigungszeitpunkt bis zur Obergrenze des § 42 Abs. 4 S. 1 GKG zu bewerten sein.
  • LAG Thüringen, 14.11.2000 - 8 Ta 134/00

    Streitwert: mehrere Kündigungen - unterschiedlicher Lebenssachverhalt

  • LAG Sachsen-Anhalt, 29.11.2006 - 1 Ta 156/06
  • LAG Rheinland-Pfalz, 11.10.2005 - 6 Ta 210/05

    Kündigungen, Wert des Streitgegenstandes

  • LAG Rheinland-Pfalz, 03.01.2006 - 7 Ta 243/05

    Gegenstandswertfestsetzung - Bestandsschutzstreitigkeit

  • LAG Rheinland-Pfalz, 13.06.2001 - 2 Ta 619/01

    Streitwertberechnung bei objektiver Klagehäufung mehreren Kündigungen;

  • LAG Rheinland-Pfalz, 29.09.2006 - 10 Ta 180/06

    Gegenstandswert: Höhe bei mehreren Kündigungen; Höchstgrenze von einem

  • LAG Rheinland-Pfalz, 06.06.2007 - 1 Ta 105/07

    Gegenstandswert - mehrere Kündigungen - Widerspruch beim Integrationsamt -

    Nach der Rechtsprechung des Landesarbeitsgerichts Rheinland-Pfalz (vgl. ausführlich LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 19.06.2002 - 2 Ta 531/02 - MDR 2002, 1397 f.; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 24.04.2007 - 1 Ta 81/07) kommt einer Vereinbarung, durch die der Arbeitnehmer von seiner Verpflichtung zur Arbeitsleistung befreit wird, in der Regel ein eigener Wert zu.

    b) Hierunter fallen auch solche Fälle, in denen einer Kündigung in einem nahen zeitlichen Zusammenhang zur Heilung möglicher Unwirksamkeitsgründe - z.B. bei Streit über den Zugang des ersten Kündigungsschreibens (vgl. dazu bereits LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 24.04.2007 - 1 Ta 81/07) oder bei Zweifeln an der ordnungsgemäßen Betriebsratsanhörung zur ersten Kündigung - eine weitere Kündigung mit identischem Kündigungssachverhalt nachgeschoben wird (so auch LAG Hessen, Beschluss vom 21.01.1999 - 15/6 Ta 630/98 - NZA-RR 1999, 156 ff.).

  • LAG Rheinland-Pfalz, 08.05.2008 - 1 Ta 49/08

    Gegenstandswert - Freistellung des Arbeitnehmers ohne Anrechnung während des

    Das LAG Rheinland-Pfalz hat in ständiger Rechtsprechung einen Regelsatz von 10 % der auf den Freistellungszeitraum entfallenden Bruttovergütung angenommen (vgl. LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss v. 19.06.2002, MDR 2002, 1397 f; Beschluss v. 24.04.2007 - 1 Ta 81/07; Beschluss v. 26.06.2007 - 1 Ta 156/07).

    Diese Möglichkeit, auf die die erkennende Kammer in der Vergangenheit mehrfach hingewiesen hat (vgl. die Beschlüsse vom 24.04.2007 - 1 Ta 81/07, vom 06.06.2007 - 1 Ta 105/07 und vom 26.06.2007 - 1 Ta 156/07), kommt vorliegend zum Tragen.

  • LAG Rheinland-Pfalz, 12.06.2007 - 1 Ta 135/07

    Gegenstandswert, Zeugnis

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Landesarbeitsgerichts Rheinland-Pfalz (vgl. nur LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 24.04.2007 - 1 Ta 81/07; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 29.01.2007 - 1 Ta 11/07; Arbeitsrechtslexikon/Schwab, Streitwert/Gegenstandswert, II. 2. mit weiteren Nachweisen) ist der Antrag auf Erteilung eines qualifizierten Zeugnisses in typisierender Betrachtungsweise grundsätzlich mit einem Bruttomonatsverdienst festzusetzen.
  • LAG Rheinland-Pfalz, 07.05.2008 - 1 Ta 63/08

    Gegenstandswert - Weiternutzung des Dienstwagens während der Freistellungsphase

    Nach der Rechtsprechung des Beschwerdegerichts kommt einer solchen Vereinbarung, durch die der Arbeitnehmer von seiner Verpflichtung zur Arbeitsleistung befreit wird, in der Regel ein eigener Wert zu (vgl. LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 24.04.2007 - 1 Ta 81/07; Beschluss vom 06.06.2007 - 1 Ta 105/07).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 26.06.2007 - 1 Ta 156/07

    Gegenstandswert - allgemeiner Feststellungsantrag - Antrag beim Integrationsamt -

    Nach der Rechtsprechung des Landesarbeitsgerichts Rheinland-Pfalz (vgl. ausführlich LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 19.06.2002 - 2 Ta 531/02 - MDR 2002, 1397 f.; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 24.04.2007 - 1 Ta 81/07; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 06.06.2007 - 1 Ta 105/07) kommt einer Vereinbarung, durch die der Arbeitnehmer von seiner Verpflichtung zur Arbeitsleistung befreit wird, in der Regel ein eigener Wert zu.
  • LAG München, 08.01.2010 - 10 Ta 349/08

    Keine Kostenerstattung aus der Staatskasse bei Auftei-lung von Anträgen auf

    Daher ist es angebracht, dass es auch bei mehreren Kündigungen bei "höchstens" dem Vierteljahresverdienst als Streitwert zu verbleiben hat (vgl. LAG Rheinland-Pfalz MDR 2007, 1106; dass. NZA-RR 2005, 386; LAG Niedersachsen MDR 1994, 627; Satzky RdA 1986, 361).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 17.10.2008 - 1 Ta 192/08

    Gegenstandswert - Freistellung - vergleichsweise Beendigung des

    a) Nach der ständigen Rechtsprechung der für Streitwert- und Gegenstandswertbeschwerden ausschließlich zuständigen erkennenden Kammer des LAG Rheinland-Pfalz kommt eine Freistellungsvereinbarung, durch die der Arbeitnehmer von seiner Verpflichtung zur Arbeitsleistung befreit wird, in der Regel ein eigener Wert zu (vgl. LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 24.04.2007 - 1 Ta 81/07; Beschluss vom 06.06.2007 - 1 Ta 105/07; Beschluss vom 07.05.2008 - 1 Ta 63/08).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 06.08.2007 - 1 Ta 181/07

    Gegenstandswert - mehrere Kündigungen - allgemeiner Feststellungsantrag - Zeugnis

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Landesarbeitsgerichts Rheinland-Pfalz (vgl. nur LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 24.04.2007 - 1 Ta 81/07; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 12.06.2007 - 1 Ta 135/07) ist der Antrag auf Erteilung eines qualifizierten Zeugnisses in typisierender Betrachtungsweise grundsätzlich mit einem Bruttomonatsverdienst festzusetzen.
  • LAG Rheinland-Pfalz, 13.07.2009 - 1 Ta 174/09

    Gegenstandswert der anwaltlichen Tätigkeit - Vergleich - Zeugnisberichtigung

    Dies gilt unabhängig davon, wie lange das Arbeitsverhältnis bestanden hat und ob einzelne, mehrere Punkte oder gar das Gesamtzeugnis zwischen den Parteien streitig ist (LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 22.05.2009 - 1 Ta 105/09; Beschluss vom 23.04.2009 - 1 Ta 87/09; Beschluss vom 24.04.2007 - 1 Ta 81/07; Arbeitsrechtslexikon/ Schwab: Streitwert/ Gegen standswert, II 2 m.w.N.).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 21.10.2009 - 1 Ta 241/09

    Gegenstandswert - Vergleichsmehrwert bei Einigung über Erteilung eines

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Landesarbeitsgerichts Rheinland-Pfalz (vgl. nur LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 24.04.2007 - 1 Ta 81/07; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 12.06.2007 - 1 Ta 135/07) ist der Antrag auf Erteilung eines qualifizierten Zeugnisses in typisierender Betrachtungsweise grundsätzlich mit einem Bruttomonatsverdienst festzusetzen.
  • LAG Rheinland-Pfalz, 23.04.2009 - 1 Ta 87/09

    Gegenstandswert der anwaltlichen Tätigkeit - Anträge auf Entfernung einer oder

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Rechtsprechung
   LAG Schleswig-Holstein, 21.06.2007 - 1 Ta 81/07   

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https://dejure.org/2007,6972
LAG Schleswig-Holstein, 21.06.2007 - 1 Ta 81/07 (https://dejure.org/2007,6972)
LAG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 21.06.2007 - 1 Ta 81/07 (https://dejure.org/2007,6972)
LAG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 21. Juni 2007 - 1 Ta 81/07 (https://dejure.org/2007,6972)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • LAG Schleswig-Holstein PDF

    Streitwert, Streitwertfestsetzung, Gegenstandswert, Antrag, Betriebsratsmitglied, Freistellung

  • Wolters Kluwer

    Angemessene Bemessung des Gegenstandswertes für einen Antrag auf Freistellung eines weiteren Betriebsratsmitglieds mit dem Ausgangswert von 4.000,00 EUR; Streitigkeiten aus dem Betriebsverfassungsgesetz als nicht vermögensrechtliche Streitigkeiten

  • Judicialis

    RVG § 23 Abs. 3; ; RVG § 23 Abs. 3 Satz 2; ; RVG § 33 Abs. 9; ; BRAGO § 10 Abs. 3

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA-RR 2008, 93 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • LAG Köln, 19.05.2004 - 10 Ta 79/04

    Streitwert, Beschlussverfahren, Wahlanfechtung

    Auszug aus LAG Schleswig-Holstein, 21.06.2007 - 1 Ta 81/07
    Die Kostenfreiheit für das arbeitsgerichtliche Beschlussverfahren hat nicht zur Folge, dass auch das Beschwerdeverfahren, in dem ein Rechtsanwalt eines der Beteiligten eine sofortige Beschwerde gegen die Streitwertfestsetzung gem. § 10 Abs. 3 BRAGO (ab 1.7.2004: § 33 Abs. 3 RVG) einlegt, ebenfalls kostenfrei wäre (; LAG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 09.12.2005 - 2 Ta 264/05 -); LAG Köln, Beschluss vom 19.5.2004 - 10 Ta 79/04 - LAG-Report 2004, 344).
  • LAG Schleswig-Holstein, 09.12.2005 - 2 Ta 266/05

    Wertfestsetzung, Beschlussverfahren, Zustimmungsersetzung

    Auszug aus LAG Schleswig-Holstein, 21.06.2007 - 1 Ta 81/07
    Der Beschwerdeführer bezieht sich insoweit auf Beschlüsse des Landesarbeitsgerichts Schleswig-Holstein vom 13.12.2005 - 1 Ta 269/05 und vom 09.12.2005 - 2 Ta 266/05 -.
  • LAG Schleswig-Holstein, 09.12.2005 - 2 Ta 264/05

    Wertfestsetzungsverfahren, Beschlussverfahren, kostenfrei, Beschwerdeverfahren,

    Auszug aus LAG Schleswig-Holstein, 21.06.2007 - 1 Ta 81/07
    Die Kostenfreiheit für das arbeitsgerichtliche Beschlussverfahren hat nicht zur Folge, dass auch das Beschwerdeverfahren, in dem ein Rechtsanwalt eines der Beteiligten eine sofortige Beschwerde gegen die Streitwertfestsetzung gem. § 10 Abs. 3 BRAGO (ab 1.7.2004: § 33 Abs. 3 RVG) einlegt, ebenfalls kostenfrei wäre (; LAG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 09.12.2005 - 2 Ta 264/05 -); LAG Köln, Beschluss vom 19.5.2004 - 10 Ta 79/04 - LAG-Report 2004, 344).
  • LAG Schleswig-Holstein, 16.02.2006 - 1 Ta 269/05

    Mahnbescheid, Widerspruch, Anerkenntnis, Kostenentscheidung, Anfechtung

    Auszug aus LAG Schleswig-Holstein, 21.06.2007 - 1 Ta 81/07
    Der Beschwerdeführer bezieht sich insoweit auf Beschlüsse des Landesarbeitsgerichts Schleswig-Holstein vom 13.12.2005 - 1 Ta 269/05 und vom 09.12.2005 - 2 Ta 266/05 -.
  • LAG Köln, 07.02.2008 - 11 Ta 389/07

    Gegenstandswert; Anfechtung Wahl Konzernschwerbehindertenvertretung

    Das Verfahren ist gem. § 33 Abs. 9 nur für den Antrag, nicht für die Beschwerde gebührenfrei (LAG Schleswig-Holstein 21. Juni 2007 - 1 Ta 81/07 - juris; LAG Köln 19. Mai 2004 - 10 Ta 79/04 - LAG-Report 2004, 344).
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Rechtsprechung
   LAG Schleswig-Holstein, 20.06.2007 - 1 Ta 81/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,30046
LAG Schleswig-Holstein, 20.06.2007 - 1 Ta 81/07 (https://dejure.org/2007,30046)
LAG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 20.06.2007 - 1 Ta 81/07 (https://dejure.org/2007,30046)
LAG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 20. Juni 2007 - 1 Ta 81/07 (https://dejure.org/2007,30046)
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Volltextveröffentlichung

  • rechtsportal.de

    RVG § 23 Abs. 3 Satz 2; BetrVG § 38
    Gegenstandswert für Antrag auf Freistellung eines weiteren Betriebsratsmitglieds

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • LAG Schleswig-Holstein, 16.02.2006 - 1 Ta 269/05

    Mahnbescheid, Widerspruch, Anerkenntnis, Kostenentscheidung, Anfechtung

    Auszug aus LAG Schleswig-Holstein, 20.06.2007 - 1 Ta 81/07
    Der Beschwerdeführer bezieht sich insoweit auf Beschlüsse des Landesarbeitsgerichts Schleswig-Holstein vom 13.12.2005 - 1 Ta 269/05 und vom 09.12.2005 - 2 Ta 266/05 -.
  • LAG Schleswig-Holstein, 09.12.2005 - 2 Ta 264/05

    Wertfestsetzungsverfahren, Beschlussverfahren, kostenfrei, Beschwerdeverfahren,

    Auszug aus LAG Schleswig-Holstein, 20.06.2007 - 1 Ta 81/07
    Die Kostenfreiheit für das arbeitsgerichtliche Beschlussverfahren hat nicht zur Folge, dass auch das Beschwerdeverfahren, in dem ein Rechtsanwalt eines der Beteiligten eine sofortige Beschwerde gegen die Streitwertfestsetzung gem. § 10 Abs. 3 BRAGO (ab 1.7.2004: § 33 Abs. 3 RVG ) einlegt, ebenfalls kostenfrei wäre (; LAG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 09.12.2005 - 2 Ta 264/05 -); LAG Köln, Beschluss vom 19.5.2004 - 10 Ta 79/04 - LAG-Report 2004, 344).
  • LAG Schleswig-Holstein, 09.12.2005 - 2 Ta 266/05

    Wertfestsetzung, Beschlussverfahren, Zustimmungsersetzung

    Auszug aus LAG Schleswig-Holstein, 20.06.2007 - 1 Ta 81/07
    Der Beschwerdeführer bezieht sich insoweit auf Beschlüsse des Landesarbeitsgerichts Schleswig-Holstein vom 13.12.2005 - 1 Ta 269/05 und vom 09.12.2005 - 2 Ta 266/05 -.
  • LAG Köln, 19.05.2004 - 10 Ta 79/04

    Streitwert, Beschlussverfahren, Wahlanfechtung

    Auszug aus LAG Schleswig-Holstein, 20.06.2007 - 1 Ta 81/07
    Die Kostenfreiheit für das arbeitsgerichtliche Beschlussverfahren hat nicht zur Folge, dass auch das Beschwerdeverfahren, in dem ein Rechtsanwalt eines der Beteiligten eine sofortige Beschwerde gegen die Streitwertfestsetzung gem. § 10 Abs. 3 BRAGO (ab 1.7.2004: § 33 Abs. 3 RVG ) einlegt, ebenfalls kostenfrei wäre (; LAG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 09.12.2005 - 2 Ta 264/05 -); LAG Köln, Beschluss vom 19.5.2004 - 10 Ta 79/04 - LAG-Report 2004, 344).
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