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   OLG Düsseldorf, 12.06.2006 - I-1 U 206/05   

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OLG Düsseldorf, 12.06.2006 - I-1 U 206/05 (https://dejure.org/2006,7671)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 12.06.2006 - I-1 U 206/05 (https://dejure.org/2006,7671)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 12. Juni 2006 - I-1 U 206/05 (https://dejure.org/2006,7671)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schadensersatzpflicht beim Totalschaden eines Fahrzeuges in Folge von durch einen Unfall eingetretenen Front- und Heckschäden; Berechnungsgrundsätze für den Schadensersatz unter Berücksichtigung der Kosten der Wiederbeschaffung abzüglich des Restwertes des KFZs; Keine ...

  • Judicialis

    ZPO § 138 Abs. 3; ; ZPO § ... 138 Abs. 3, 1. Halbsatz; ; ZPO § 139; ; ZPO § 287; ; ZPO § 287 Abs. 1; ; ZPO § 288 Abs. 1; ; ZPO § 531 Abs. 1; ; ZPO § 531 Abs. 2 Ziff. 3; ; StVG § 7; ; StVG § 16; ; StVG § 17; ; StVG § 17 Abs. 1; ; StVG § 17 Abs. 3 Satz 1; ; BGB § 288 Abs. 1; ; BGB § 291

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StVG § 7 Abs. 1 § 17 Abs. 2; ZPO § 287 Abs. 1
    Serienauffahrunfall: Anscheinsbeweis für ein Verschulden des Auffahrenden nur bedingt anwendbar

  • rechtsportal.de

    StVG § 7 Abs. 1 § 17 Abs. 2 ; ZPO § 287 Abs. 1
    Serienauffahrunfall: Anscheinsbeweis für ein Verschulden des Auffahrenden nur bedingt anwendbar

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Düsseldorf, 12.06.1995 - 1 U 145/94

    Haftungsverteilung und Schadensberechnung bei ungeklärtem Kettenauffahrunfall

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.06.2006 - 1 U 206/05
    Auch nach der Rechtsprechung des Senats sind Kollisionen innerhalb einer Kette von Fahrzeugen dem Anscheinsbeweis in der Regel nicht zugänglich (NZV 1995, 486, 487 mit Hinweis auf Senat OLGR Düsseldorf 1992, 178, OLG Celle VersR 1968, 153, OLG Karlsruhe VersR 1982, 1150; Greger NZV 1989, 59).

    Nach der Lebenserfahrung hat das Auffahren seinen typischen Grund darin, dass der auffahrende Kraftfahrer unaufmerksam und/oder mit zu geringem Sicherheitsabstand gefahren ist, seine Geschwindigkeit nicht angepasst oder verspätet gebremst hat (Senat NZV 1995, 486, 487).

    Der Schädiger hat nur denjenigen Teil des Gesamtschadens zu tragen, welcher dem Umfang der von ihm mit Sicherheit verursachten Schäden im Verhältnis zu den übrigen Beschädigungen, die ihm nicht oder nicht mit hinreichender Sicherheit zugerechnet werden können, entspricht (Senat OLGR Düsseldorf 1992, 177, 179, 180 mit Hinweis auf BGH VerR 1973, 763, 764; OLG Karlsruhe VersR 1981, 739, 740; OLG Karlsruhe VersR 1982, 1150; Senat NZV 1995, 486, 488).

    b) Ist - wie hier - die ursächliche Beteiligung des Hintermannes an den Frontschäden weniger wahrscheinlich als der zeitlich umgekehrte Verlauf, so haftet der Hintermann nur für den ihm sicher zurechenbaren Heckschaden (Senat NZV 1995, 486, 488 mit Hinweis auf BGH NJW 1973, 1284).

  • OLG Karlsruhe, 27.11.1981 - 10 U 80/81

    Haftungsverteilung bei einem Kettenauffahrunfall

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.06.2006 - 1 U 206/05
    Auch nach der Rechtsprechung des Senats sind Kollisionen innerhalb einer Kette von Fahrzeugen dem Anscheinsbeweis in der Regel nicht zugänglich (NZV 1995, 486, 487 mit Hinweis auf Senat OLGR Düsseldorf 1992, 178, OLG Celle VersR 1968, 153, OLG Karlsruhe VersR 1982, 1150; Greger NZV 1989, 59).

    Der Schädiger hat nur denjenigen Teil des Gesamtschadens zu tragen, welcher dem Umfang der von ihm mit Sicherheit verursachten Schäden im Verhältnis zu den übrigen Beschädigungen, die ihm nicht oder nicht mit hinreichender Sicherheit zugerechnet werden können, entspricht (Senat OLGR Düsseldorf 1992, 177, 179, 180 mit Hinweis auf BGH VerR 1973, 763, 764; OLG Karlsruhe VersR 1981, 739, 740; OLG Karlsruhe VersR 1982, 1150; Senat NZV 1995, 486, 488).

  • BGH, 01.03.2005 - VI ZR 91/04

    Umfang des Schadensersatzes bei Erwerb eines Ersatzfahrzeugs

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.06.2006 - 1 U 206/05
    Da der Kläger für den Kauf eines Ersatzfahrzeuges von einem privaten Voreigentümer einen Kaufpreis von 3.500,00 EUR aufgewandt hat (Bl. 252, 256), der deutlich unter dem sachverständig ermittelten Wiederbeschaffungswert liegt, kann er nicht im Wege konkreter Schadensberechnung die Kosten der Ersatzbeschaffung bis zur Höhe des Bruttowiederbeschaffungswertes des Unfallfahrzeuges ersetzt verlangten (vgl. BGH NZV 2005, 512).
  • AG Simmern, 13.06.1972 - 5 C 134/72
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.06.2006 - 1 U 206/05
    b) Ist - wie hier - die ursächliche Beteiligung des Hintermannes an den Frontschäden weniger wahrscheinlich als der zeitlich umgekehrte Verlauf, so haftet der Hintermann nur für den ihm sicher zurechenbaren Heckschaden (Senat NZV 1995, 486, 488 mit Hinweis auf BGH NJW 1973, 1284).
  • OLG Karlsruhe, 12.09.1980 - 10 U 220/79
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.06.2006 - 1 U 206/05
    Der Schädiger hat nur denjenigen Teil des Gesamtschadens zu tragen, welcher dem Umfang der von ihm mit Sicherheit verursachten Schäden im Verhältnis zu den übrigen Beschädigungen, die ihm nicht oder nicht mit hinreichender Sicherheit zugerechnet werden können, entspricht (Senat OLGR Düsseldorf 1992, 177, 179, 180 mit Hinweis auf BGH VerR 1973, 763, 764; OLG Karlsruhe VersR 1981, 739, 740; OLG Karlsruhe VersR 1982, 1150; Senat NZV 1995, 486, 488).
  • BGH, 18.10.1988 - VI ZR 223/87

    Darlegungs- und Beweislast bei Auffahrunfall; Umfang des Schadens eines

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.06.2006 - 1 U 206/05
    aa) Zwar spricht bei einem Auffahren, auch im Autobahn-Kolonnenverkehr, der Anschein gegen den auffahrenden Hintermann (ständige Rechtsprechung des Senats, so auch Henschel, Straßenverkehrsrecht, 38. Aufl., § 4 StVO, Rn. 18 mit Hinweis auf BGH NZV 1989, 105 und zahlreichen weiteren Rechtsprechungsnachweisen).
  • OLG Hamm, 06.02.2014 - 6 U 101/13

    Ungeklärter Ablauf eines Kettenauffahrunfalls - Oberlandesgericht Hamm klärt, wer

    Zwar wird in der Rechtsprechung überwiegend vertreten, dass der gegen den Auffahrenden sprechende Anscheinsbeweis für ein schuldhaftes Verhalten jedenfalls auf den letzten in der Kette der Unfallfahrzeuge auffahrenden Fahrer anwendbar sei, soweit es um die Verursachung des Heckschadens gehe (vgl. OLG Karlsruhe VersR 1982, 1150; OLG Hamm, a. a. O.; OLG Düsseldorf NZV 1995, 486, 487; Urteil vom 12.6.2006 - 1 U 206/05 -, abgedr. bei "juris" Rz. 39, 41).
  • OLG Celle, 16.12.2020 - 14 U 87/20

    Haftungsverteilung bei einem Kettenauffahrunfall

    Es entspricht der obergerichtlichen Rechtsprechung, dass bei Kettenauffahrunfällen jedenfalls hinsichtlich der Verursachung des Frontschadens an dem Fahrzeug, auf das das Fahrzeug des Hintermanns aufgefahren ist, der für ein Verschulden des Auffahrenden sprechende Anscheinsbeweis in der Regel nicht anwendbar ist, weil regelmäßig gerade kein ausreichend typischer Geschehensablauf feststellbar ist (vgl. OLG München, Urteil vom 12. Mai 2017 - 10 U 748/16 -, Rn. 6 mit Verweis auf OLG Düsseldorf, Urteil vom 12.06.2006, Az.: I-1 U 206/05, und OLG Hamm, Urteil vom 06.02.2014, Az.: 6 U 101/13, NJW 2014, 3790, juris).
  • OLG München, 12.05.2017 - 10 U 748/16

    Anscheinsbeweis bei Kettenauffahrunfall

    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung (vgl. z.B. OLG Düsseldorf, Urteil vom 12.06.2006, Az.: I-1 U 206/05, juris; OLG Hamm, Urteil vom 06.02.2014, Az.: 6 U 101/13, NJW 2014, 3790), dass bei Kettenauffahrunfällen jedenfalls hinsichtlich der Verursachung des Frontschadens an dem Fahrzeug, auf das das Fahrzeug des Hintermanns aufgefahren ist, der für ein Verschulden des Auffahrenden sprechende Anscheinsbeweis in der Regel nicht anwendbar ist, weil regelmäßig gerade kein ausreichend typischer Geschehensablauf feststellbar ist.
  • OLG Hamm, 27.11.2020 - 7 U 24/19

    Kettenauffahrunfall; Haftungseinheit; innerstädtischer Kollonenverkehr

    Er muss jedoch nicht mit einem ruckartigen Stehenbleiben seines Vordermannes infolge Auffahrens auf ein Hindernis rechnen, durch das sein Anhalteweg außergewöhnlich verkürzt wird (BGH, Urteil vom 09.12.1986 - VI ZR 138/85 - juris; Urteil vom 16.01.2007, VI ZR 248/05 - juris Rn. 6; Senat, Urteil vom 31.08.2018, 7 U 70/17 - juris Rn. 22; KG Berlin, Urteil vom 06.07.1995, 12 U 1976/94 - juris; OLG Düsseldorf, Urteil vom 12.06.2006, 1 U 206/05 - juris Rn. 30; Helle, in: Freymann/Wellner, jurisPK-Straßenverkehrsrecht, Stand 22.07.2019, § 4 StVO Rn. 47).
  • OLG Celle, 17.05.2006 - 3 U 254/05

    Voraussetzungen für die Wirksamkeit eines Kreditvertrages; Anforderungen an den

    Die Regelung nimmt ersichtlich keinen Bezug auf § 199 Abs. 1 Nr. 2 BGB, macht mithin den Beginn des Fristablaufs nicht von subjektiven Voraussetzungen abhängig (vgl. bereits Senatsbeschluss vom 26. Juli 2005 - 3 W 92/05; Oberlandesgericht Karlsruhe vom 19. Dezember 2005 - 1 U 206/05).
  • OLG Karlsruhe, 18.07.2006 - 17 U 320/05

    Finanzierter Beitritt zum geschlossenen Immobilienfonds: Unwirksamkeit des

    Ganz überwiegend wird hierzu allerdings die Meinung vertreten, dass zur Bestimmung des Fristbeginns die Vorschrift des § 199 Abs. 1 BGB n.F. hinzuzuziehen sei (OLG Braunschweig ZIP 2006, 180; OLG Bamberg NJW 2006, 304; OLG Stuttgart ZIP 2005, 2152; MünchKommBGB/Grothe, 4. Aufl., Bd. 11, EGBGB Art. 229 § 6 Rn. 12; Palandt/Heinrichs, BGB, 65. Aufl., EGBGB Art. 229 § 6 Rn. 6; Erman/Schmidt-Räntsch, BGB, 11. Aufl., Bd. I, Anh Vor § 194 Rn. 9; Bamberger/Roth/Henrich, BGB, 2003, Bd. 1, Vor § 194 Rn. 14; Staudinger/Peters, EGBGB, 2003, Art. 229 § 6 Rn. 11; Budzikiewicz/Mansel in: Anwaltskommentar BGB, 2005, Bd. 1, Art. 229 § 6 EGBGB Rn. 60 ff., 62; Rohlfing MDR 2006, 721; Schulte-Nölke/ Hawxwell NJW 2005, 2117; Gsell NJW 2002, 1297; Heß NJW 2002, 253, 258; a. A.: OLG Celle, Urt. v. 24.05.2006 - 3 U 246/05 sowie der 1. Zivilsenat des OLG Karlsruhe, allerdings nur obiter dictum in einem Hinweisbeschluss gem. § 522 Abs. 2 ZPO vom 19.12.2005, 1 U 206/05; Assmann/Wagner NJW 2005, 3169, 3171; Wagner ZfIR 2006, 321, 324).
  • LG Saarbrücken, 07.09.2018 - 13 S 43/17

    Haftungsverteilung bei Kettenauffahrunfall: Haftung des Hintermanns für

    Dies wird damit begründet, dass bei Kettenauffahrunfällen jedenfalls hinsichtlich der Verursachung des Frontschadens kein ausreichend typischer Geschehensablauf feststellbar ist (vgl. OLG Hamm, NJW 2014, 3790; OLG München, Urteil vom 12.05.2017 - 10 U 748/16, juris; OLG Düsseldorf, NZV 1995, 486 sowie Urteil vom 12.06.2006 - I-1 U 206/05, juris; Geigel/Freymann, Der Haftpflichtprozess, 27. Aufl., Kap. 27 Rn. 148; Helle in: Freymann/Wellner, jurisPK-StrVerkR, 1. Aufl., § 4 StVO Rn. 46; Scholten in: Freymann/Wellner aaO § 830 BGB Rn. 43; Böhme/Biela/Tomson, Kraftverkehrs-Haftpflicht-Schäden, 26. Aufl., Rn. 198; Burmann/Heß/Hühnermann/Jahnke, Straßenverkehrsrecht, 25. Aufl., § 4 Rn. 24; Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 44. Aufl., § 4 StVO Rn. 36).
  • OLG Karlsruhe, 15.01.2007 - 15 W 56/06

    Prozesskostenhilfe; culpa in contrahendo; unerlaubte Handlung: Erfolgsaussicht

    Der Senat folgt insoweit der herrschenden Auffassung in Literatur und Rechtsprechung (vgl. Palandt/Heinrichs, BGB, 65. Auflage 2006, Art. 229 § 6 EGBGB Rn. 1, Rn. 6; OLG Karlsruhe - 17. Senat - OLGR 2006, 755; anders OLG Karlsruhe - 1. Senat - Beschluss vom 19.12.2005 - 1 U 206/05 -).
  • OLG Saarbrücken, 24.04.2007 - 4 U 410/06

    Verjährung; Treuhandvertrag: Verjährung von Ansprüchen wegen behaupteter

    Die herrschende Meinung ( OLG Bamberg NJW 2006, 304; OLG Stuttgart Urt. V. 26..9.2005 - Az. 6 U 92/05 - ; OLG Braunschweig Urt. v. 30.11.2005 - Az. 3 U 21/03 - ; Staudinger/Peters, BGB, 2003 Rn.11 zu Art. 229 § 6 EGBGB; Palandt- Heinrichs, BGB, 66. Aufl. Rn. 6 zu Art. 229 § 6 EGBGB mwNw.; Bamberger/Roth- Henrich Rn.14 zu Art. 229 § 6 EGBGB ; a.A. OLG Karlsruhe Beschl. v. 19.12.2005 - Az. 1 U 206/05- ; Bl. 346 f. ; Assmann/Wagner NJW 2005, 3169 ), der sich der Bundesgerichtshof angeschlossen hat ( Urteil vom 23. Januar 2007 - Az. XI ZR 44/06 ), geht davon aus, dass die subjektiven Voraussetzungen des § 199 Abs. 1 Nr. 2 BGB n. F. für den Fristbeginn maßgeblich sind.
  • OLG Karlsruhe, 27.11.2006 - 15 W 45/06

    Aufklärungspflichten einer Bank im Rahmen eines finanzierten Immobilienkaufs

    Der Senat folgt insoweit der herrschenden Auffassung in Literatur und Rechtsprechung (vgl. Palandt/Heinrichs, BGB , 65. Auflage 2006, Art. 229 § 6 EGBGB Rn. 1, Rn. 6; OLG Karlsruhe - 17. Senat - OLGR 2006, 755; anders OLG Karlsruhe - 1. Senat - Beschluss vom 19.12.2005 - 1 U 206/05 -).
  • LG Dortmund, 17.10.2006 - 3 O 88/05

    Anspruch auf Freistellung von Darlehenslasten und auf Rückzahlung der auf das

  • OLG Karlsruhe, 16.11.2006 - 15 W 43/06

    Aufklärungspflichten einer Bank bei Veranlassung zum Beitritt zu einem Mietpool;

  • OLG Frankfurt, 20.12.2006 - 19 U 18/06

    Verjährung: Schadensersatz wegen fehlerhafter Anlageberatung;

  • LG Wuppertal, 27.11.2012 - 2 O 398/10

    Beweisführung bei Schadensersatz nach Auffahrunfall bei einem sog. Kettenunfall

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