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   OLG Saarbrücken, 03.05.2006 - 1 U 397/05 - 143   

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https://dejure.org/2006,5427
OLG Saarbrücken, 03.05.2006 - 1 U 397/05 - 143 (https://dejure.org/2006,5427)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 03.05.2006 - 1 U 397/05 - 143 (https://dejure.org/2006,5427)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 03. Mai 2006 - 1 U 397/05 - 143 (https://dejure.org/2006,5427)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de

    Rechtsanwaltshonorar: Auslegung einer schriftlichen Honorarvereinbarung

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Auslegung einer schriftlichen Honorarvereinbarung; Klage der Mitglieder einer Anwaltssozietät gegen eine frühere Mandantin; Tod eines Patienten durch Fehlleistungen der erstbehandelnden Ärzte; Verstoß einer Honorarvereinbarung gegen ein gesetzliches Verbot

  • Judicialis

    BGB § 125; ; BGB § ... 126; ; BGB § 133; ; BGB § 134; ; BGB § 139; ; BGB § 157; ; BGB § 242; ; BGB § 280 Abs. 1; ; BGB § 362 Abs. 1; ; BRAGO § 3 Abs. 1; ; BRAGO § 3 Abs. 1 S. 1; ; BRAGO § 3 Abs. 3; ; BRAGO § 11; ; BRAGO § 16; ; BRAGO § 18; ; BRAGO § 18 Abs. 2; ; BRAGO § 23 Abs. 1; ; BRAGO § 49b Abs. 2; ; BRAGO § 118 Abs. 1 Nr. 1; ; ZPO § 296 Abs. 2; ; ZPO § 447; ; ZPO § 448; ; ZPO § 511; ; ZPO § 513; ; ZPO § 517; ; ZPO § 519; ; ZPO § 520; ; ZPO § 525; ; ZPO § 529; ; ZPO § 531; ; ZPO § 531 Abs. 2; ; ZPO § 546; ; BRAO § 49b Abs. 2; ; EGBGB Art. 229 § 5 S. 2

  • ra.de
  • BRAK-Mitteilungen

    Erfolgshonorar - Auslegung einer schriftlichen Vergütungsvereinbarung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zur Auslegung einer schriftlichen Honorarvereinbarung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Vergütungsvereinbarungen - Unvollständigkeit vermeiden

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2006, 1218
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 16.09.1971 - VII ZR 312/69

    Maklervertrag durch rechtsanwaltliche Beratung und Vermittlung hinsichtlich eines

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 03.05.2006 - 1 U 397/05
    Der Formzwang betrifft nicht nur vertragswesentliche Absprachen, sondern auch Nebenabreden, wobei allerdings stets der Zweck der Formvorschrift mit zu berücksichtigen ist (BGHZ 57, 53 ; Palandt - Heinrichs a.a.O. Rn. 3 zu § 126).
  • BGH, 11.05.1989 - III ZR 2/88

    Voraussetzungen für das Zustandekommens eines Darlehensvertrages - Vermutung der

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 03.05.2006 - 1 U 397/05
    Zu beachten ist ferner, dass derjenige, der mündliche Vereinbarungen gegen den Wortlaut einer Privaturkunde behauptet, beweisen muss, dass die Urkunde, welche die Vermutung in sich trägt, das tatsächlich Gewollte richtig widerzugeben, unrichtig und unvollständig ist und dass das mündlich Besprochene Gültigkeit haben sollte (vgl. BGH NJW-RR 89, 1323; Zöller-Geimer, ZPO, 25. Aufl. Rn. 10 zu § 416).
  • OLG Hamm, 25.04.1996 - 28 U 188/95
    Auszug aus OLG Saarbrücken, 03.05.2006 - 1 U 397/05
    Sinn und Zweck des in § 3 Abs. 1 S. 1 BRAGO geregelten Formzwanges ist es, den Auftraggeber in seiner Entscheidungsfreiheit zu schützen, ein die gesetzliche Vergütung übersteigendes Honorar zu zahlen (OLG Hamm OLGR 1996, 275).
  • BGH, 28.02.1963 - VII ZR 167/61

    Erfolgshonorar des Rechtsanwalts

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 03.05.2006 - 1 U 397/05
    Die Honorarvereinbarung vom 28.4.2003 war mithin als Quota - litis - Vereinbarung nichtig (vgl. hierzu BGHZ 39, 142; Gerold/Schmidt, BRAGO 15. Aufl. § 3 Rn. 14).
  • LG Frankfurt/Main, 07.05.2015 - 32 O 102/13

    Der Kläger macht als Insolvenzverwalter über das Vermögen der ABC (im Folgenden:

    Der Formzwang betrifft zwar nicht nur vertragswesentliche Absprachen, sondern auch Nebenabreden; dabei ist allerdings stets der Zweck der Formvorschrift mit zu berücksichtigen (OLG Saarbrücken: Urteil vom 03.05.2006 - 1 U 397/05, BeckRS 2006, 06215 m.w.N.; Palandt - Heinrichs a.a.O. Rn. 3 zu § 126).
  • OLG Düsseldorf, 21.04.2009 - 24 U 48/08

    Beweiskraft einer Privaturkunde bei Möglichkeit der Fälschung

    Sinn und Zweck des in § 4 Abs. 1 S. 1 RVG a.F. (nunmehr in geänderter Fassung der Norm: § 3 a Abs. 1 S. 1 RVG) geregelten Formzwanges ist es, den Auftraggeber in seiner Entscheidungsfreiheit zu schützen, ein die gesetzliche Vergütung übersteigendes Honorar zu zahlen (OLG Hamm OLGR 1996, 275; OLG Saarbrücken NJW-RR 2006, 1218 zu § 3 BRAGO).
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