Rechtsprechung
   OLG Naumburg, 17.01.2008 - 1 U 74/07   

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https://dejure.org/2008,9913
OLG Naumburg, 17.01.2008 - 1 U 74/07 (https://dejure.org/2008,9913)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 17.01.2008 - 1 U 74/07 (https://dejure.org/2008,9913)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 17. Januar 2008 - 1 U 74/07 (https://dejure.org/2008,9913)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schadensersatz wegen fehlerhafter Rechtsberatung im Zusammenhang mit einem Regelinsolvenzverfahren; Unterlassener Hinweis auf eine Handlungsalternative zum Antrag auf Eröffnung eines Regelinsolvenzverfahrens; Verlust der bisherigen Altersvorsorge

  • zvi-online.de

    BGB § 280 Abs. 1; InsO § 304
    Zur Schadensersatzverpflichtung des Rechtsanwalts bei fehlerhafter Darstellung der verfahrensrechtlichen Handlungsalternativen im Falle der Verschuldung natürlicher Personen (hier: ehemaliger Selbstständiger)

  • Judicialis

    ZPO § 296a; ; BGB § 280 Abs. 1; ; InsO § 304 Abs. 1; ; InsO § 304 Abs. 2 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Pflicht des in einer Insolvenzangelegenheit in Anspruch genommenen Rechtsberaters zur Aufklärung über mehrere Handlungsmöglichkeiten

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (2)

  • BRAK-Mitteilungen (Entscheidungsanmerkung)

    Beratungspflichten in Insolvenzangelegenheiten

  • brak-mitteilungen.de PDF, S. 33 (Leitsatz und Entscheidungsbesprechung)

    Beratungspflichten in Insolvenzangelegenheiten

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJ 2008, 132
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • LG Dessau-Roßlau, 20.07.2007 - 6 O 459/06

    Anspruch wegen fehlerhafter Rechtsberatung im Rahmen eines früheren

    Auszug aus OLG Naumburg, 17.01.2008 - 1 U 74/07
    Die Berufung des Beklagten gegen das am 20. Juli 2007 verkündete Urteil des Landgerichts Dessau-Roßlau, 6 O 459/06, wird zurückgewiesen.
  • BGH, 20.01.2011 - IX ZR 238/08

    Verbraucherinsolvenzverfahren: Anwendbarkeit auf einen selbstständig tätig

    Das Berufungsgericht, dessen Entscheidung unter anderem in ZVI 2008, 445 veröffentlicht ist, hat gemeint, der Beklagte schulde nach § 280 Abs. 1 BGB Schadensersatz, weil er seine Prüfungs- und Beratungspflichten im Zusammenhang mit der Insolvenz des Mandanten fahrlässig verletzt habe.
  • OLG Naumburg, 11.08.2011 - 1 U 74/07

    Steuerberaterhaftpflicht: Anforderung an die Darlegungs- und Beweislast bei

    Der Senat hat die Berufung zunächst mit seinem Urteil vom 17.1.2008 zurückgewiesen (z.B. OLGR 2008, 407) und die Ansicht des Landgerichts geteilt, dass der Beklagte den Mandanten objektiv falsch beraten habe, indem er ihn die Stellung eines Insolvenzantrages als einzige Handlungsmöglichkeit beschrieben habe.
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Rechtsprechung
   OLG Naumburg, 11.08.2011 - 1 U 74/07   

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https://dejure.org/2011,12093
OLG Naumburg, 11.08.2011 - 1 U 74/07 (https://dejure.org/2011,12093)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 11.08.2011 - 1 U 74/07 (https://dejure.org/2011,12093)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 11. August 2011 - 1 U 74/07 (https://dejure.org/2011,12093)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • zvi-online.de

    BGB § 280; InsO §§ 13, 304
    Zur Schadensersatzpflicht eines Beraters wegen der Empfehlung eines Regelinsolvenzverfahrens

  • rechtsportal.de

    Darlegungs- und Beweislast bei Inanspruchnahme eines Beraters wegen Stellung eines unnötigen Insolvenzantrags

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Schadensersatz bei unnötigem Insolvenzverfahren

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2012, 247
  • ZIP 2011, 2163 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 20.01.2011 - IX ZR 238/08

    Verbraucherinsolvenzverfahren: Anwendbarkeit auf einen selbstständig tätig

    Auszug aus OLG Naumburg, 11.08.2011 - 1 U 74/07
    Die Kosten des Rechtsstreits (einschließlich des Revisionsverfahrens IX ZR 238/08) tragen die Klägerin zu 81 % und der Beklagte zu 19 %.

    Mit dem am 20.1.2011 verkündeten Urteil hat der Bundesgerichtshof (IX ZR 238/08 - z.B. WM 2011, 522; MDR 2011, 452 -) die Entscheidung des Senats aufgehoben.

  • LG Dessau-Roßlau, 20.07.2007 - 6 O 459/06

    Anspruch wegen fehlerhafter Rechtsberatung im Rahmen eines früheren

    Auszug aus OLG Naumburg, 11.08.2011 - 1 U 74/07
    Auf die Berufung des Beklagten wird das am 20.7.2007 verkündete Urteil des Landgerichts Dessau-Roßlau (6 O 459/06) unter Zurückweisung des weitergehenden Rechtsmittels abgeändert und wie folgt neu gefasst:.
  • OLG Naumburg, 17.01.2008 - 1 U 74/07

    Pflicht des in einer Insolvenzangelegenheit in Anspruch genommenen Rechtsberaters

    Auszug aus OLG Naumburg, 11.08.2011 - 1 U 74/07
    Der Senat hat die Berufung zunächst mit seinem Urteil vom 17.1.2008 zurückgewiesen (z.B. OLGR 2008, 407) und die Ansicht des Landgerichts geteilt, dass der Beklagte den Mandanten objektiv falsch beraten habe, indem er ihn die Stellung eines Insolvenzantrages als einzige Handlungsmöglichkeit beschrieben habe.
  • LG Bad Kreuznach, 31.05.2012 - 1024 Js 6294/10

    Tötung und Körperverletzung von Kindergartenkindern durch rollenden Baumstamm:

    Zum anderen ist anerkannt, dass sogar Eltern die Pflicht haben, einem fünfjährigen Kind auf Sicht und Rufweite zu folgen (vgl. OLG Koblenz, Urteil vom 24.08.2011 - 5 E 433/11; OLG Koblenz NJW-RR 2012, 247).
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Rechtsprechung
   LSG Schleswig-Holstein, 24.09.2012 - L 1 U 74/07   

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https://dejure.org/2012,44748
LSG Schleswig-Holstein, 24.09.2012 - L 1 U 74/07 (https://dejure.org/2012,44748)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 24.09.2012 - L 1 U 74/07 (https://dejure.org/2012,44748)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 24. September 2012 - L 1 U 74/07 (https://dejure.org/2012,44748)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 02.04.2009 - B 2 U 9/08 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl Nr 2103 -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 24.09.2012 - L 1 U 74/07
    Voraussetzungen für die Anerkennung und Entschädigung einer Listen- Berufskrankheit ist, dass die Verrichtung einer - grundsätzlich - versicherten Tätigkeit (sachlicher Zusammenhang) zu Einwirkungen von Belastungen, Schadstoffen oder ähnlichem auf den Körper geführt haben (Einwirkungskausalität) und dass die Einwirkungen eine Krankheit verursacht haben (BSG, Urteil vom 2. April 2009 - B 2 U 9/08 R -, zitiert nach juris).

    Für die nach der Theorie der wesentlichen Bedingung zu beurteilenden Ursachenzusammenhänge genügt hingegen die hinreichende Wahrscheinlichkeit, nicht allerdings die bloße Möglichkeit (BSG, Urteil vom 2. April 2009 - B 2 U 9/08 R -, zitiert nach juris; Becker in: Becker/Burchardt/Krasney/Kroschinski, SGB VII, Juni 2011, § 9 Rdn. 73 ff.).

  • BSG, 16.02.1971 - 1 RA 113/70

    Berufsunfähigkeit - Feindeinwirkung - Schädigungsfolgen - Kausalzusammenhang

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 24.09.2012 - L 1 U 74/07
    Wahrscheinlichkeit setzt voraus, dass bei vernünftiger Abwägung aller Umstände die auf die berufliche Verursachung deutenden Faktoren so stark überwiegen, dass darauf eine Entscheidung gestützt werden kann (BSG, Urteil vom 16. Februar 1971 - 1 RA 113/70 -, zitiert nach juris).
  • BSG, 12.04.2005 - B 2 U 27/04 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Unfallereignis - äußere

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 24.09.2012 - L 1 U 74/07
    Für den Fall, dass die kausale Bedeutung einer äußeren Einwirkung mit derjenigen einer bereits vorhandenen krankhaften Anlage zu vergleichen und abzuwägen ist, ist darauf abzustellen, ob die Krankheitsanlage so stark oder so leicht ansprechbar war, dass die "Auslösung" akuter Erscheinungen aus ihr nicht besonderer, in ihrer Art unersetzlicher äußerer Einwirkungen bedurfte, sondern dass jede/s andere alltäglich vorkommende Ereignis oder Einwirkung zu derselben Zeit die Erscheinung ausgelöst hätte (BSG, Urteil vom 9. Mai 2005 - B 2 U 1/05 R; BSG, Urteil vom 12. April 2005 - B 2 U 27/04 R-; jeweils zitiert nach juris).
  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 1/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Verletztenrente - Kausalität -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 24.09.2012 - L 1 U 74/07
    Für den Fall, dass die kausale Bedeutung einer äußeren Einwirkung mit derjenigen einer bereits vorhandenen krankhaften Anlage zu vergleichen und abzuwägen ist, ist darauf abzustellen, ob die Krankheitsanlage so stark oder so leicht ansprechbar war, dass die "Auslösung" akuter Erscheinungen aus ihr nicht besonderer, in ihrer Art unersetzlicher äußerer Einwirkungen bedurfte, sondern dass jede/s andere alltäglich vorkommende Ereignis oder Einwirkung zu derselben Zeit die Erscheinung ausgelöst hätte (BSG, Urteil vom 9. Mai 2005 - B 2 U 1/05 R; BSG, Urteil vom 12. April 2005 - B 2 U 27/04 R-; jeweils zitiert nach juris).
  • BSG, 27.06.2006 - B 2 U 13/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wirbelsäule - Ursachenzusammenhang -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 24.09.2012 - L 1 U 74/07
    Dabei können einschlägige Publikationen, beispielsweise die Merkblätter des zuständigen Bundesministeriums und die wissenschaftliche Begründung des ärztlichen Sachverständigenbeirats, Sektion Berufskrankheiten, zu der betreffenden Berufskrankheit oder Konsensusempfehlungen der mit der Fragestellung befassten Fachmediziner herangezogen werden, sofern sie zeitnah erstellt oder aktualisiert worden sind und sich auf dem neuesten Stand befinden (BSG, Urteil vom 27. Juni 2006, B 2 U 13/05 R, zitiert nach juris).
  • BSG, 21.09.2010 - B 2 U 3/10 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Übergangsrecht - Versicherungsfall vor dem

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 24.09.2012 - L 1 U 74/07
    Hingegen ist unerheblich, ob und wann dieses Recht durch Verwaltungsakt festgesetzt wird (so BSG in dem Urteil vom 21. September 2010 - B 2 U 3/10 R -, m. w. N, zitiert nach juris).
  • BSG, 17.05.2011 - B 2 U 19/10 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Entschädigung wegen einer Berufskrankheit gem

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 24.09.2012 - L 1 U 74/07
    Erst das Inkrafttreten einer Rechtsnorm gemäß Art. 82 Abs. 2 Satz 1 und 2 GG führt zur Wirksamkeit der Geltungsanordnung (vgl. BSG, Urteil vom 2. Dezember 2008 - B 2 KN 1/08 - BSG, Urteil vom 17. Mai 2011 - B 2 U 19/10 -, m.w.N.; jeweils zitiert nach juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.05.2008 - L 2 KN 1/08
    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 24.09.2012 - L 1 U 74/07
    Erst das Inkrafttreten einer Rechtsnorm gemäß Art. 82 Abs. 2 Satz 1 und 2 GG führt zur Wirksamkeit der Geltungsanordnung (vgl. BSG, Urteil vom 2. Dezember 2008 - B 2 KN 1/08 - BSG, Urteil vom 17. Mai 2011 - B 2 U 19/10 -, m.w.N.; jeweils zitiert nach juris).
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   OLG Nürnberg, 17.01.2008 - 1 U 74/07   

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OLG Nürnberg, 17.01.2008 - 1 U 74/07 (https://dejure.org/2008,58936)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 17.01.2008 - 1 U 74/07 (https://dejure.org/2008,58936)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 17. Januar 2008 - 1 U 74/07 (https://dejure.org/2008,58936)
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