Rechtsprechung
   VK Baden-Württemberg, 19.03.2007 - 1 VK 7/07, 1 VK 8/07   

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VK Baden-Württemberg, 19.03.2007 - 1 VK 7/07, 1 VK 8/07 (https://dejure.org/2007,21669)
VK Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19.03.2007 - 1 VK 7/07, 1 VK 8/07 (https://dejure.org/2007,21669)
VK Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19. März 2007 - 1 VK 7/07, 1 VK 8/07 (https://dejure.org/2007,21669)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Vergabeverfahren " Verbau- und Erdbauarbeiten, Neubau Frauen - und Kinderklinik auf dem Gelände des bestehenden K. Hospitals in ..."

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Nichtzulassung eines Angebots im Vergabeverfahren aufgrund der Versäumung der Bewerbungsfrist; Notwendigkeit der Vorlage einer Urkalkulation in der Bewerbung; Gleichbehandlung aller Bieter im Rahmen eines Vergabeverfahrens; Ausschluss eines Bewerbers aus dem ...

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassung eines Angebots im Vergabeverfahren aufgrund der Versäumung der Bewerbungsfrist; Notwendigkeit der Vorlage einer Urkalkulation in der Bewerbung; Gleichbehandlung aller Bieter im Rahmen eines Vergabeverfahrens; Ausschluss eines Bewerbers aus dem ...

  • oeffentliche-auftraege.de PDF

    Rüge: notwendiger Inhalt (Behauptung eines Vergaberechtsverstoßes und Aufforderung zur Abhilfe)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Zwingender Angebotsausschluss wegen fehlender Urkalkulation

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Zwingender Ausschluss eines Angebots bei fehlender - geforderter - Urkalkulation! (IBR 2007, 1216)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (9)

  • VK Mecklenburg-Vorpommern, 12.11.2007 - 1 VK 8/07

    Vergabe von Leistungen zur medizinischen Versorgung

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 19.03.2007 - 1 VK 7/07
    Der Antrag der Antragstellerin 2 im Verfahren 1 VK 8/07 wird als unzulässig zurückgewiesen.

    Im Verfahren 1 VK 8/07 hat die Antragstellerin 2 die der Antragsgegnerin zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung entstandenen notwendigen Aufwendungen zu tragen.

    Der Antrag der Antragstellerin 2 im Verfahren 1 VK 8/07 ist als unzulässig zurückzuweisen.

    Der Antrag der Antragstellerin 2 im Verfahren 1 VK 8/07 ist insoweit deshalb wegen Verletzung der Rügeobliegenheit als unzulässig zurückzuweisen.

  • BGH, 18.02.2003 - X ZB 43/02

    Zulässigkeit einer Vorlage; Anfechtbarkeit der Aufhebung einer Ausschreibung

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 19.03.2007 - 1 VK 7/07
    Entweder seien sie vor der Grundsatzentscheidung des BGH vom 18.2.2003 , X ZB 43/02 ergangen oder sie würden sich mit dieser Entscheidung nicht auseinandersetzen oder würden die Auffassung des BGH bestätigen.

    (Franke/Kemper, § 25 VOB/A Rdn. 109 unter Hinweis auf BGH vom 18.2.2003 - X ZB 43/02).

  • OLG Düsseldorf, 19.11.2003 - Verg 22/03

    Zurückweisung verspäteten Vorbringens im Nachprüfungsverfahren

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 19.03.2007 - 1 VK 7/07
    Ihr ergänzendes Vorbringen im Schriftsatz vom 23.3.2007 ist verspätet (OLG Düsseldorf vom 19.11.2003, Verg 22/03).
  • VK Rheinland-Pfalz, 24.02.2005 - VK 28/04

    Sind Bewerbungsbedingungen künftig vom Bieter zu interpretieren?

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 19.03.2007 - 1 VK 7/07
    Die Antragsgegnerin hat damit, dass sie in der Angebotsaufforderung ausdrücklich angekreuzt hat, dass die Preisermittlung mit dem Angebot vorzulegen ist, ihr Verlangen im Sinne von 11.4 der Bewerbungsbedingungen ausgeübt (vgl. VK Rheinland-Pfalz vom 24.2.2005, VK 28/04 zu Preisblättern).
  • OLG Jena, 24.10.2003 - 6 Verg 9/03

    Zuschlagsverzögerung wegen Vergabeprüfung

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 19.03.2007 - 1 VK 7/07
    Sie kann den Anspruch auf effektiven Rechtschutz nicht dadurch unterlaufen, dass sie Zeiten für Nachprüfungsanträge unberücksichtigt lässt (OLG Stuttgart vom 16.2.2004, 2 Verg; OLG Celle NJZO 2003, 475; OLG Thüringen vom 24.10.2003, 6 Verg 9/03).
  • BGH, 26.09.2006 - X ZB 14/06

    Antragsberechtigung eines ausgeschlossenen Bieters; Rechtsfolgen des Fehlens

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 19.03.2007 - 1 VK 7/07
    Unter dem Gesichtspunkt der Gleichbehandlung aller Bieter kann ein Antragsteller, wenn alle Angebote an einem Ausschlussgrund leiden, verlangen, dass die Auftragsvergabe in dem betreffenden Vergabeverfahren unterbleibt (BGH, VergR 2007, 59).
  • OLG Düsseldorf, 22.08.2000 - Verg 9/00

    Notwendigkeit der Hinzuziehung eines Rechtsanwalts

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 19.03.2007 - 1 VK 7/07
    Ausreichend hierfür ist, dass einem Bieter die den Verstoß begründenden Tatsachen bekannt sind und bei ihm zumindest eine laienhafte rechtliche Vorstellung besteht, dass ein rechtlich zu beanstandender Umstand gegeben ist (OLG Düsseldorf vom 22.8.2000, Verg 9/00).
  • OLG Jena, 22.11.2000 - 6 Verg 8/00

    Vorbeugender Rechtsschutz; Nachprüfungsantrag

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 19.03.2007 - 1 VK 7/07
    Selbst wenn man nicht den strengen Auffassungen der Oberlandesgerichte Brandenburg und Jena folgt, die verlangen, dass die Vergabestelle vom Bieter ausdrücklich aufgefordert werden müsse, den gerügten Verstoß abzustellen bzw. der Bieter erkennen lassen müsse, dass er von seinen Rechten Gebrauch mache, die sich aus dem Vorliegen und Nichtberücksichtigung des Fehlers ergeben (OLG Brandenburg, NZBau 2000, 1617; OLG Jena vom 22.11.2000, 6 Verg 8/00), kann das vorliegende Schreiben nicht als Rüge betrachtet werden.
  • VK Bund, 21.01.2004 - VK 2-126/03

    Bauleistungen zur Herstellung des Endzustandes, Erd-, Beton- und Oberbauarbeiten

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 19.03.2007 - 1 VK 7/07
    Auch dem Beschluss der Vergabekammer des Bundes vom 21.1.2004 (VK 2 - 126/03), auf den die Antragsgegnerin abhebe, lasse sich nicht Gegenteiliges entnehmen.
  • OLG Karlsruhe, 18.09.2007 - 17 Verg 5/07

    Erledigung einer Rechtsangelegenheit aufgrund des Abschlusses des

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  • VK Sachsen, 13.08.2009 - 1/SVK/034-09

    Wann liegt eine Dienstleistungskonzession vor?

    Deswegen können Anträge nach § 115 Abs. 2 Satz 1 GWB grundsätzlich nur Erfolg haben, wenn sie sich auf Umstände stützen, die sich einer Planung von vornherein entziehen (VK Baden-Württemberg, B. v. 17.03.2007 - Az.: 1 VK 7/07, 8/07).

    Wegen dieses schwerwiegenden Eingriffs konnte nach der bisherigen Rechtsprechung § 115 Abs. 2 Satz 1 GWB nur dahingehend verstanden werden, dass grundsätzlich nur in besonderen Ausnahmefällen eine Gestattung des Zuschlags erfolgen darf, wenn also ein dringendes Interesse besteht, welches deutlich das Interesse an einer ordnungsgemäßen Durchführung des Nachprüfungsverfahrens übersteigt (VK Arnsberg, B. v. 11.09.2008 - Az.: VK 19/08; VK Baden-Württemberg, B. v. 17.03.2007 - Az.: 1 VK 7/07, 8/07; 2. VK Bund, B. v. 21.07.2005 - Az.: VK 2-60/05; B. v. 07.07.2005 - Az.: VK 2-66/05;; VK Schleswig-Holstein, B. v. 15.02.2007 - Az.: VK-SH 3/07;; 1. VK Sachsen, B. v. 05.04.2006 - Az.: 1/SVK/027-06; B. v. 23.06.2005 - Az.: 1/SVK/068-05, 068-05G).

  • VK Südbayern, 29.07.2010 - Z3-3-3194-1-39-06/10

    Gestattung des vorzeitigen Zuschlags

    Wegen dieses schwerwiegenden Eingriffs kann § 115 Abs. 2 Satz 1 und 2 GWB nur dahingehend verstanden werden, dass grundsätzlich nur in besonderen Ausnahmefällen eine Gestattung des Zuschlags erfolgen darf, wenn also ein dringendes Interesse besteht, welches deutlich das Interesse an einer ordnungsgemäßen Durchführung des Nachprüfungsverfahrens übersteigt (VK Arnsberg, B. v. 11.09.2008 - Az.: VK 19/08; B. v. 10.01.2008 - Az.: VK 42/07; VK Baden-Württemberg, B. v. 17.03.2007 - Az.: 1 VK 07/07, 08/07; 2. VK Bund, B. v. 21.07.2005 - Az.: VK 2 - 60/05; B. v. 07.07.2005 - Az.: VK 2 - 66/05; B. v. 07.07.2005 - Az.: VK 2 - 63/05; 1. VK Sachsen, B. v. 05.04.2006 - Az.: 1/SVK/027-06; B. v. 23.06.2005 - Az.: 1/SVK/068-05, 068-05G; VK Schleswig- Holstein, B. v. 15.02.2007 - Az.: VK-SH 03/07; B. v. 08.07.2005 - Az.: VK-SH 18/05).

    Daraus folgt, dass der effektive Primärrechtsschutz des § 97 Abs. 7 GWB nur dann ausnahmsweise durch Gestattung der Erteilung des Zuschlags durchbrochen werden darf, wenn das Interesse des Auftraggebers und der Allgemeinheit an einer sofortigen Erteilung des Zuschlags das gesetzlich festgeschriebene Interesse an der Zuschlagssperre deutlich überwiegt (VK Arnsberg, B. v. 11.09.2008 - Az.: VK 19/08; B. v. 10.01.2008 - Az.: VK 42/07; VK Baden-Württemberg, B. v. 17.03.2007 - Az.: 1 VK 07/07, 08/07; VK Düsseldorf, B. v. 06.10.2005 - Az.: VK - 30/2005 - B (Z); B. v. 27.07.2005 - Az.: VK - 24/2005 - Z, VK - 20/2005 - Z; B. v. 29.06.2005 - Az.: VK 16 - 2005 - Z; VK Hamburg, B. v. 27.10.2005 - Az.: VK BSU-3/05; B. v. 22.04.2005 - Az.: VK BSU-2/05; 1. VK Sachsen, B. v. 05.04.2006 - Az.: 1/SVK/027-06; B. v. 23.06.2005 - Az.: 1/SVK/068-05, 068-05G; B. v. 12.02.2004 - Az.: 1/SVK/164-03, 1/SVK/164-03G; VK Schleswig-Holstein, B. v. 15.02.2007 - Az.: VK-SH 03/07; B. v. 08.07.2005 - Az.: VK-SH 18/05).

  • VK Baden-Württemberg, 06.04.2009 - 1 VK 13/09

    Technische Nebenangebote müssen geforderte Erklärungen enthalten

    Wie der Antragsgegner und die Beigeladene zutreffend ausführen, können die Angaben zu den Mengenansätzen und Einzelpreisen auch im Rahmen von Pauschalpreisangeboten von rechtserheblicher Bedeutung sein und zwar zumindest im Rahmen der Anwendbarkeit des § 2 Nr. 7 bzw. § 2 Nr. 4 bis 6 VOB/B (vgl. OLG Frankfurt v. 26.3.2002, 11 Verg 3/01; VK Baden-Württemberg v. 19.3.2007, 1 VK 7-8/07, bestätigt durch OLG Karlsruhe v. 18.9.2007, 17 Verg 5/07).

    Darin unterscheidet sich die Rüge von der bloßen Anfrage oder Anregung (Weyand, ibr-online-Kommentar Vergaberecht, § 107 GWB; Byok/Jaeger, Kommentar zum Vergaberecht, 2. Aufl., § 107 Rdn. 991, VK Baden-Württemberg vom 30.3.2007, 1 VK 8/07).

  • VK Baden-Württemberg, 07.11.2007 - 1 VK 43/07

    Bindefrist bis zum Abschluss von Vergabenachprüfungsverfahren?

    Eine Rüge muss erkennen lassen, dass ein Vergaberechtsverstoß behauptet und seine Beseitigung ernsthaft gefordert wird Darin unterscheidet sich die Rüge von der bloßen Anfrage oder Anregung (Weyand, ibr-online-Kommentar Vergaberecht, § 107 GWB; Byok/Jaeger, Kommentar zum Vergaberecht, 2. Aufl., § 107 Rdn. 991, VK Baden-Württemberg vom 30.3.2007, 1 VK 8/07).
  • VK Sachsen, 16.01.2008 - 1/SVK/084-07

    Fehlende Erklärungen: Ausschluss!

    Darauf, ob es sich um wettbewerbserhebliche Erklärungen handelt, kommt es nicht an (VK Baden-Württemberg, Beschluss vom 19.03.2007 - 1 VK 7/07, 8/07).
  • VK Baden-Württemberg, 26.03.2010 - 1 VK 11/10

    Schutz des öffentlichen Auftraggebers und Rügevoraussetzungen

    Darin unterscheidet sich die Rüge von der bloßen Anfrage oder Anregung (Weyand, ibr-online-Kommentar Vergaberecht, § 107 GWB; Byok/Jaeger, Kommentar zum Vergaberecht, 2. Aufl., § 107 Rn. 991, VK Baden-Württemberg vom 30.3.2007, 1 VK 8/07, VK Baden-Württemberg vom 27.11.2009, 1 VK 57/09).
  • VK Schleswig-Holstein, 11.09.2009 - VK-SH 14/09
    Er kann den Anspruch auf effektiven Rechtschutz nicht dadurch unterlaufen, dass er Zeiten für Nachprüfungsanträge unberücksichtigt lässt (vgl. OLG Stuttgart vom 16.2.2004, 2 Verg;; OLG Jena, Beschluss vom 24.10.2003, 6 Verg 9/03, IBR 2004, 43; VK Baden-Württemberg, Beschluss vom 19.03.2007 - 1 VK 7/07, 8/07).
  • VK Baden-Württemberg, 25.03.2014 - 1 VK 8/14

    Vergabenachprüfungsverfahren: Begründung für eine Loslimitierung; Wertungsbonus

    Darin unterscheidet sich die Rüge von der bloßen Anfrage oder Anregung (Weyand, ibr-online-Kommentar Vergaberecht, § 107 GWB; Byok/Jaeger, Kommentar zum Vergaberecht, 2. Aufl., § 107 Rn. 991, VK Baden-Württemberg vom 30.3.2007, 1 VK 8/07, VK Baden- Württemberg vom 27.11.2009, 1 VK 57/09).
  • VK Baden-Württemberg, 25.03.2014 - 1 VK 9/14

    Vergabenachprüfungsverfahren: Überprüfbarkeit einer Loslimitierung;

    Darin unterscheidet sich die Rüge von der bloßen Anfrage oder Anregung (Weyand, ibr-online-Kommentar Vergaberecht, § 107 GWB; Byok/Jaeger, Kommentar zum Vergaberecht, 2. Aufl., § 107 Rn. 991, VK Baden-Württemberg vom 30.3.2007, 1 VK 8/07, VK Baden- Württemberg vom 27.11.2009, 1 VK 57/09).
  • VK Mecklenburg-Vorpommern, 12.11.2007 - 1 VK 7/07

    Vergabe von Leistungen zur medizinischen Versorgung

  • VK Mecklenburg-Vorpommern, 12.11.2007 - 1 VK 6/07

    Vergabe von Leistungen zur medizinischen Versorgung

  • VK Thüringen, 08.02.2017 - 250-4003-8886/2016-E-S-022-GTH
  • VK Baden-Württemberg, 27.07.2009 - 1 VK 31/09

    Gesonderte Rüge im bereits anhängigen Nachprüfungsverfahren?

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Rechtsprechung
   VK Brandenburg, 13.03.2007 - 1 VK 7/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,14244
VK Brandenburg, 13.03.2007 - 1 VK 7/07 (https://dejure.org/2007,14244)
VK Brandenburg, Entscheidung vom 13.03.2007 - 1 VK 7/07 (https://dejure.org/2007,14244)
VK Brandenburg, Entscheidung vom 13. März 2007 - 1 VK 7/07 (https://dejure.org/2007,14244)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Rechtsfolgen einer unterbliebenen Angabe von Wertungskriterien im Vergabeverfahren; Fristen für eine rechtzeitige Rüge des Verstoßes gegen die Vergabeverordnung (VgV); Folgen der Kenntnis von Fehlern in den Ausschreibungsbedingungen für ein Rechtsmittelverfahren; ...

  • oeffentliche-auftraege.de PDF

    Wertung: alleiniges Zuschlagskriterium des Preises bei fehlender Bekanntmachung der vorgesehenen Zuschlagskriterien

  • VERIS(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • ibr-online

    Sehr kurze Rügeverpflichtung (1 - 2 Tage)

Besprechungen u.ä. (3)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Wie schnell muss Bieter rügen? (IBR 2007, 1261)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Erstattung der Aufwendungen der Beigeladenen! (IBR 2007, 1321)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Fehlende Angabe der Gewichtung vorhandener Unterkriterien: Preis ist entscheidend! (IBR 2007, 514)

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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (11)

  • BayObLG, 13.04.2004 - Verg 5/04

    Gebührenbemessung durch die Vergabekammer

    Auszug aus VK Brandenburg, 13.03.2007 - 1 VK 7/07
    Denn diese bildet die Gegenleistung, die der Auftraggeber im Fall des Zuschlages zu erbringen bereit wäre und für die der Bieter seiner objektiven Erklärung zufolge den Auftrag ausführen will (BayObLG, Beschluss vom 13. April 2004 ­ Verg 5/04).
  • BGH, 03.06.2004 - X ZR 30/03

    Anforderungen an die Überprüfbarkeit eines Angebots

    Auszug aus VK Brandenburg, 13.03.2007 - 1 VK 7/07
    Diese Auffassung ergibt sich aus einem Umkehrschluss aus Art. 53 Abs. 2 der Richtlinie 2004/18/EG (BGH, NZBau 2004, 517, 518; OLG Frankfurt, Beschluss vom 10. April 2001 ­ 11 Verg 1/01).
  • OLG Frankfurt, 10.04.2001 - 11 Verg 1/01

    Pflichten des Auftraggebers bei funktionaler Leistungsbeschreibung

    Auszug aus VK Brandenburg, 13.03.2007 - 1 VK 7/07
    Diese Auffassung ergibt sich aus einem Umkehrschluss aus Art. 53 Abs. 2 der Richtlinie 2004/18/EG (BGH, NZBau 2004, 517, 518; OLG Frankfurt, Beschluss vom 10. April 2001 ­ 11 Verg 1/01).
  • BGH, 25.06.1987 - VII ZR 107/86

    Erkundigungspflichten des Bieters vor Abgabe des Angebots

    Auszug aus VK Brandenburg, 13.03.2007 - 1 VK 7/07
    Ergeben sich aus den Verdingungsunterlagen Zweifelsfragen, muss der Bieter diese vor Abgabe seines Angebotes klären (BGH-Urteil vom 25. Juni 1987 ­ VII ZR 107/86, BauR 1987, 683).
  • OLG Schleswig, 30.06.2005 - 6 Verg 5/05

    Nachprüfung eines Vergabeverfahrens: Vergaberechtsschutz trotz Ausschluss des

    Auszug aus VK Brandenburg, 13.03.2007 - 1 VK 7/07
    Die Rügeobliegenheit i.S.d. § 107 Abs. 3 GWB setzt ­ was die Leistungsbeschreibung anbetrifft ­ mit der Angebotserstellung ein (OLG Naumburg, Beschluss vom 30. Juli 2004 ­ 1 Verg 10/04; OLG Schleswig, Beschluss vom 30. Juni 2005 ­ 6 Verg 5/05).
  • OLG Naumburg, 17.02.2004 - 1 Verg 15/03

    Betreiber eines Krankenhauses: Auftraggeber i.S.d. § 98 Nr. 2 GWB?

    Auszug aus VK Brandenburg, 13.03.2007 - 1 VK 7/07
    Der Nachprüfungsantrag richtet sich gegen die Krankenhaus ..., die in der Rechtsform einer privaten Kapitalgesellschaft, deren Mehrheitsgesellschafter der Landkreis ... ist, als öffentliche Auftraggeberin nach § 98 Nr. 2 GWB zu qualifizieren ist (OLG Naumburg, Beschluss vom 17. Februar 2004 ­ 1 Verg 15/03, IBR 2004, 335).
  • OLG Naumburg, 30.07.2004 - 1 Verg 10/04

    Ausschluss eines Bieters wegen mehrfacher Beteiligung an der Ausschreibung;

    Auszug aus VK Brandenburg, 13.03.2007 - 1 VK 7/07
    Die Rügeobliegenheit i.S.d. § 107 Abs. 3 GWB setzt ­ was die Leistungsbeschreibung anbetrifft ­ mit der Angebotserstellung ein (OLG Naumburg, Beschluss vom 30. Juli 2004 ­ 1 Verg 10/04; OLG Schleswig, Beschluss vom 30. Juni 2005 ­ 6 Verg 5/05).
  • BayObLG, 20.08.2001 - Verg 9/01

    Rügeobliegenheit des Empfängers einer Information nach § 13 VgV

    Auszug aus VK Brandenburg, 13.03.2007 - 1 VK 7/07
    Allgemein wird davon ausgegangen, dass in verschiedenen Fallkonstellationen die Rüge entbehrlich ist, so insbesondere dann, wenn ein Unternehmen erst im Rahmen des Nachprüfungsverfahrens Kenntnis von weiteren Vergaberechtsverstößen erhält (BayObLG, Beschluss vom 20. August 2001, NZBau 2002, 348).
  • OLG Düsseldorf, 22.08.2000 - Verg 9/00

    Notwendigkeit der Hinzuziehung eines Rechtsanwalts

    Auszug aus VK Brandenburg, 13.03.2007 - 1 VK 7/07
    Deshalb besteht die Rügeobliegenheit i.S.d. § 107 Abs. 3 S. 1 GWB nicht erst von dem Zeitpunkt an, in dem der Bieter Kenntnis von einem völlig zweifelsfreien und in jeder Beziehung nachweisbaren Vergabefehler erlangt; ausreichend ist vielmehr das Wissen um einen Sachverhalt, der aus subjektiver Sicht des Bieters den Schluss auf einen Vergaberechtsverstoß erlaubt, und der es bei vernünftiger Betrachtung als gerechtfertigt erscheinen lässt, das Vergabeverfahren als fehlerhaft zu beanstanden (Reidt/Stickler/Glahs, GWB, 2. Aufl. 2003, § 107 Rn. 32; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 22. August 2000 ­ Verg 9/00).
  • OLG Koblenz, 10.08.2000 - 1 Verg 2/00

    Inhalt eines Nachprüfungsantrags und Rechtsschutzbedürfnis)

    Auszug aus VK Brandenburg, 13.03.2007 - 1 VK 7/07
    Die Rüge der Antragstellerin hinsichtlich einer fehlerhaften Bewertung der eingegangenen Angebote ist schon deshalb nicht in zulässiger Weise erhoben worden, weil es entgegen § 108 Abs. 2 GWB insoweit an einer Sachverhaltsdarstellung fehlt, aus der sich die konkrete Möglichkeit einer Rechtsverletzung zum Nachteil der Antragstellerin ergibt (OLG Koblenz, Beschluss vom 10. August 2000 ­ 1 Verg 2/00, NZBau 2000, 534, 536).
  • OLG Düsseldorf, 19.08.2004 - Verg 54/04

    Nicht rechtzeitige Rüge

  • OLG Rostock, 06.03.2009 - 17 Verg 1/09

    Vergabenachprüfungsverfahren: Verlangen der Einstellung der Sammlung von

    Diese Verpflichtung der rechtzeitigen Kontaktaufnahme zur Vergabestelle bei Ungereimtheiten in den Verdingungsunterlagen ist zwingend geboten, da nur so etwaige Unklarheiten unmittelbar aufgeklärt und korrigiert werden können (vgl. VK Saarland, Beschluss vom 30.11.2007, 1 VK 05/2007 m.w.N.; VK Schleswig-Holstein, B. v. 12.07.2005 - Az.: VK-SH 14/05; im Ergebnis ebenso Schleswig-Holsteinisches OLG, B. v. 30.06.2005 - Az.: 6 Verg 5/05; 1. VK Brandenburg, B. v. 18.06.2007 - Az.: 1 VK 20/07; B. v. 13.03.2007 - Az.: 1 VK 7/07).
  • OLG Brandenburg, 27.07.2007 - Verg W 5/07

    Auftragsvergabe: Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags; Erkenntnis eines

    Der Beschluss der 1. Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft vom 13. März 2007 - 1 VK 7/07 - wird abgeändert.

    unter Aufhebung des Beschlusses der 1. Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft (1 VK 7/07) vom 13.3.2007 die Antragsgegnerin zu verpflichten, die Bieter nach Korrektur der Wertungskriterien zur erneuten Angebotsabgabe aufzufordern,.

  • VK Sachsen, 24.04.2008 - 1/SVK/015-08

    Aufklärung der Vermutung einer Mischkalkulation

    Von einem sachkundigen Bieter ist zu erwarten, dass er innerhalb einer, höchstens aber 2 Wochen nach Eingang der Unterlagen diese auf Verständlichkeit und Vollständigkeit geprüft hat (VK Schleswig-Holstein, B. v. 12.07.2005, VK-SH 14/05; Schleswig-Holsteinisches OLG, B. v. 30.06.2005, 6 Verg 5/05; 1. VK Brandenburg, B. v. 18.06.2007, 1 VK 20/07; B. v. 13.03.2007, 1 VK 7/07).
  • VK Arnsberg, 18.03.2013 - VK 2/13

    Nicht existierendes Produkt angeboten: Ausschluss zwingend!

    Dass ein Beigeladener durch den endgültigen Ausschluss eines Antragstellers in seiner Wettbewerbsposition im Vergabeverfahren begünstigt wird, ist insoweit lediglich als Reflex zu werten, der es nicht rechtfertigt, dem Antragsteller, der erfolglos gegen den Ausschluss seines Angebots prozessiert hat, aus Gründen der Billigkeit (§ 162 Abs. 3 VwGO analog) die Kosten des Beigeladenen aufzuerlegen (OLG Brandenburg, B. v. 27.11.2007 - Az.: Verg W 10/06; OLG Düsseldorf, B. v. 22.07.2005 - Az.: VII - Verg 28/05; VK Münster, B. v. 15.08.2007 - Az.: VK 13/07; 1. VK Bund, B. v. 23.01.2007 - Az.: VK 1 - 08/07; B. v. 23.01.2007 - Az.: VK 1 - 05/07; B. v. 23.01.2007 - Az.: VK 1 - 163/06; im Ergebnis ebenso 1. VK Brandenburg, B. v. 13.03.2007 - Az.: 1 VK 7/07; VK Düsseldorf, B. v. 30.10.2006 - Az.: VK - 44/2006 - B) (vgl. Weyand, ibr - Komm. zum GWB, § 128 Rdnr. 2949 ff vom 30.6.2011).
  • VK Sachsen, 30.04.2008 - 1/SVK/020-08

    Auftrag muss grundsätzlich in Losen vergeben werden!

    Von einem sachkundigen Bieter ist zu erwarten, dass er innerhalb einer, höchstens aber 2 Wochen nach Eingang der Unterlagen diese auf Verständlichkeit und Vollständigkeit geprüft hat OLG Schleswig, B. v. 30.06.2005, 6 Verg 5/05; 1. VK Brandenburg, B. v. 18.06.2007, 1 VK 20/07; B. v. 13.03.2007, 1 VK 7/07).
  • VK Saarland, 30.11.2007 - 1 VK 05/07

    Antragsbefugnis trotz fehlender Bewerbung

    Diese Verpflichtung der rechtzeitigen Kontaktaufnahme zur Vergabestelle bei Ungereimtheiten in den Verdingungsunterlagen ist zwingend geboten, da nur so etwaige Unklarheiten unmittelbar aufgeklärt und korrigiert werden können (vgl. VK Schleswig-Holstein, B. v. 12.07.2005 ­ Az.: VK­SH 14/05; im Ergebnis ebenso Schleswig-Holsteinisches OLG, B. v. 30.06.2005 ­ Az.: 6 Verg 5/05; 1. VK Brandenburg, B. v. 18.06.2007 ­ Az.: 1 VK 20/07; B. v. 13.03.2007 ­ Az.: 1 VK 7/07).
  • VK Arnsberg, 26.03.2013 - VK 4/13

    Nachforderung von Erklärungen muss eindeutig sein!

    Dass ein Beigeladener durch den endgültigen Ausschluss eines Antragstellers in seiner Wettbewerbsposition im Vergabeverfahren begünstigt wird, ist insoweit lediglich als Reflex zu werten, der es nicht rechtfertigt, dem Antragsteller, der erfolglos gegen den Ausschluss seines Angebots prozessiert hat, aus Gründen der Billigkeit (§ 162 Abs. 3 VwGO analog) die Kosten des Beigeladenen aufzuerlegen (OLG Brandenburg, B. v. 27.11.2007 - Az.: Verg W 10/06; OLG Düsseldorf, B. v. 22.07.2005 - Az.: VII - Verg 28/05; VK Münster, B. v. 15.08.2007 - Az.: VK 13/07; 1. VK Bund, B. v. 23.01.2007 - Az.: VK 1 - 08/07; B. v. 23.01.2007 - Az.: VK 1 - 05/07; B. v. 23.01.2007 - Az.: VK 1 - 163/06; im Ergebnis ebenso 1. VK Brandenburg, B. v. 13.03.2007 - Az.: 1 VK 7/07; VK Düsseldorf, B. v. 30.10.2006 - Az.: VK - 44/2006 - B) (vgl. Weyand, ibr - Komm. zum GWB, § 128 Rdnr. 2949 ff vom 30.6.2011).
  • VK Arnsberg, 08.01.2013 - VK 18/12

    Nur eindeutiges Leistungsverzeichnis macht Angebote vergleichbar!

    Dass ein Beigeladener durch den endgültigen Ausschluss eines Antragstellers in seiner Wettbewerbsposition im Vergabeverfahren begünstigt wird, ist insoweit lediglich als Reflex zu werten, der es nicht rechtfertigt, dem Antragsteller, der erfolglos gegen den Ausschluss seines Angebots prozessiert hat, aus Gründen der Billigkeit (§ 162 Abs. 3 VwGO analog) die Kosten des Beigeladenen aufzuerlegen (OLG Brandenburg, B. v. 27.11.2007 - Az.: Verg W 10/06; OLG Düsseldorf, B. v. 22.07.2005 - Az.: VII - Verg 28/05; VK Münster, B. v. 15.08.2007 - Az.: VK 13/07; 1. VK Bund, B. v. 23.01.2007 - Az.: VK 1 - 08/07; B. v. 23.01.2007 - Az.: VK 1 - 05/07; B. v. 23.01.2007 - Az.: VK 1 - 163/06; im Ergebnis ebenso 1. VK Brandenburg, B. v. 13.03.2007 - Az.: 1 VK 7/07; VK Düsseldorf, B. v. 30.10.2006 - Az.: VK - 44/2006 - B) (vgl. Weyand, ibr - Komm. zum GWB, § 128 Rdnr. 2949 ff vom 30.6.2011).
  • VK Arnsberg, 18.02.2013 - VK 1/13

    Produktgleichwertigkeit nicht nachgewiesen: Ausschluss zwingend!

    Dass ein Beigeladener durch den endgültigen Ausschluss eines Antragstellers in seiner Wettbewerbsposition im Vergabeverfahren begünstigt wird, ist insoweit lediglich als Reflex zu werten, der es nicht rechtfertigt, dem Antragsteller, der erfolglos gegen den Ausschluss seines Angebots prozessiert hat, aus Gründen der Billigkeit (§ 162 Abs. 3 VwGO analog) die Kosten des Beigeladenen aufzuerlegen (OLG Brandenburg, B. v. 27.11.2007 - Az.: Verg W 10/06; OLG Düsseldorf, B. v. 22.07.2005 - Az.: VII - Verg 28/05; VK Münster, B. v. 15.08.2007 - Az.: VK 13/07; 1. VK Bund, B. v. 23.01.2007 - Az.: VK 1 - 08/07; B. v. 23.01.2007 - Az.: VK 1 - 05/07; B. v. 23.01.2007 - Az.: VK 1 - 163/06; im Ergebnis ebenso 1. VK Brandenburg, B. v. 13.03.2007 - Az.: 1 VK 7/07; VK Düsseldorf, B. v. 30.10.2006 - Az.: VK - 44/2006 - B) (vgl. Weyand, ibr - Komm. zum GWB, § 128 Rdnr. 2949 ff vom 30.6.2011).
  • VK Arnsberg, 30.06.2011 - VK 9/11

    Zusätzliche Kalkulationsangabe ist ausschlussbegründende Ergänzung!

    Dass ein Beigeladener durch den endgültigen Ausschluss eines Antragstellers in seiner Wettbewerbsposition im Vergabeverfahren begünstigt wird, ist insoweit lediglich als Reflex zu werten, der es nicht rechtfertigt, dem Antragsteller, der erfolglos gegen den Ausschluss seines Angebots prozessiert hat, aus Gründen der Billigkeit (§ 162 Abs. 3 VwGO analog) die Kosten des Beigeladenen aufzuerlegen (OLG Brandenburg, B. v. 27.11.2007 - Az.: Verg W 10/06; OLG Düsseldorf, B. v. 22.07.2005 - Az.: VII - Verg 28/05; VK Münster, B. v. 15.08.2007 - Az.: VK 13/07; 1. VK Bund, B. v. 23.01.2007 - Az.: VK 1-8/07; B. v. 23.01.2007 - Az.: VK 1-5/07; B. v. 23.01.2007 - Az.: VK 1-163/06; im Ergebnis ebenso 1. VK Brandenburg, B. v. 13.03.2007 - Az.: 1 VK 7/07; VK Düsseldorf, B. v. 30.10.2006 - Az.: VK-44/2006 - B) (vgl. Weyand, ibr - Komm. zum GWB, § 128 Rdnr. 2949 ff vom 30.6.2011).
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Rechtsprechung
   VK Mecklenburg-Vorpommern, 12.11.2007 - 1 VK 7/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,74557
VK Mecklenburg-Vorpommern, 12.11.2007 - 1 VK 7/07 (https://dejure.org/2007,74557)
VK Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 12.11.2007 - 1 VK 7/07 (https://dejure.org/2007,74557)
VK Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 12. November 2007 - 1 VK 7/07 (https://dejure.org/2007,74557)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Pflicht der Vergabestelle zur Vermeidung von Unsicherheiten bei der Ausschreibung eines Rahmenvertrags; Gesetzliche Krankenkasse als öffentliche Auftraggeberin; Gleichsetzung der indirekten mit der direkten Finanzierung; (Nachprüfungs-)Antragsbefugnis bei der Verletzung ...

  • ibr-online

    Vergabe von Leistungen zur medizinischen Versorgung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • VK Bund, 09.05.2007 - VK 1-26/07

    Vertrag über die Versorgung mit wieder verwendbaren Hilfsmitteln

    Auszug aus VK Mecklenburg-Vorpommern, 12.11.2007 - 1 VK 7/07
    Die Kammer schließt sich insoweit den Ausführungen der Vergabekammer des Bundes in der allen Beteiligten bekannten Entscheidung Az. VK 1-26/07 an, in der ebenfalls eine gesetzliche Krankenkasse Antragsgegnerin war.
  • VK Baden-Württemberg, 19.03.2007 - 1 VK 7/07

    Zwingender Angebotsausschluss wegen fehlender Urkalkulation

    Auszug aus VK Mecklenburg-Vorpommern, 12.11.2007 - 1 VK 7/07
    1 VK 6/07, 1 VK 7/07 und 1 VK 8/07.
  • VK Mecklenburg-Vorpommern, 19.10.2005 - 2 VK 14/05

    Europaweite Ausschreibung von Rahmenverträgen über die Versorgung Versicherter

    Auszug aus VK Mecklenburg-Vorpommern, 12.11.2007 - 1 VK 7/07
    Damit besteht keine Vergleichbarkeit mehr mit der Fallgestaltung, die der Entscheidung der 2. VK Mecklenburg-Vorpommern (Az. 2 VK 14/05) zugrunde lag, in der das Vorliegen eines öffentlichen Auftrags verneint wurde.
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Rechtsprechung
   VK Saarland, 20.02.2008 - 1 VK 07/2007   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,35536
VK Saarland, 20.02.2008 - 1 VK 07/2007 (https://dejure.org/2008,35536)
VK Saarland, Entscheidung vom 20.02.2008 - 1 VK 07/2007 (https://dejure.org/2008,35536)
VK Saarland, Entscheidung vom 20. Februar 2008 - 1 VK 07/2007 (https://dejure.org/2008,35536)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,35536) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Verfahrensbeendigende Wirkung einer Entscheidung eines Preisgerichts i.R.e. Teilnahmewettbewerbs; Verbindlichkeit einer Entscheidung eines Preisgerichts nach Maßgabe von § 661 Abs. 2 S. 2 BGB; Grundsätzliche Verpflichtung eines Auslobers b.z.w. einer Vergabestelle zur ...

  • oeffentliche-auftraege.de PDF

    Nachprüfungsverfahren: drohender Schaden, wenn ein zwingend auszuschließender potenzieller Teilnehmer doch an Auftragsgesprächen nach der VOF beteiligt werden soll

  • VERIS
  • ibr-online

    Vergabeverstoß im Wettbewerbsverfahren nach § 25 VOF und Konsequenzen

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Planungswettbewerb: Korrektur der Entscheidung des Preisgerichts? (IBR 2008, 293)

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • OLG Düsseldorf, 31.03.2004 - Verg 4/04

    Was ist bei einer Preisrichterentscheidung überprüfbar?

    Auszug aus VK Saarland, 20.02.2008 - 1 VK 07/07
    Der Entscheidung des Preisgerichtes komme wegen der ihr eigenen Verbindlichkeit eine dem Zuschlag entsprechende Wirkung zu, sie stelle die maßgebliche Zäsur im Auslobungsverfahren dar und beende es (OLG Düsseldorf, B. v. 31.03.2004, Az.: Verg 4/04; Weyand, a.a.O. § 25 VOF, Rdnr. 8448).

    Die Vergabekammer schließt sich in diesem Zusammenhang ausdrücklich nicht den Entscheidungen des OLG Düsseldorf (B. v. 31.03.2004, VII - Verg 4/04) und nachfolgend der VK Köln (B. v. 28.01.2004 VK VOF 36/2004) an, die insoweit den Rechtssatz geprägt haben, dass der Entscheidung eines Preisgerichtes wegen ihrer Verbindlichkeit (§ 661 Abs. 2 Satz 2 BGB) eine dem Zuschlag entsprechende Wirkung zukomme.

  • VK Sachsen, 11.03.2005 - 1/SVK/096-05

    Planungsauftrag für Neubau der Eissport- und Ballspielhalle

    Auszug aus VK Saarland, 20.02.2008 - 1 VK 07/07
    Im Anwendungsbereich der VOF ist das Vergabeverfahren erst beendet, wenn die interne Auswahlentscheidung auch tatsächlich vollzogen, d.h. durch Abschluss des zivilrechtlichen Vertrages durch die dazu befugten Organe des Auftraggebers umgesetzt ist (vgl. insoweit VK Sachsen, B. v. 11.03.2005 ­ 1/SVK/096-05; OLG Dresden, B. v. 11.07.2000, Az.: WVerg 5/00).
  • OLG Düsseldorf, 15.11.2000 - Verg 15/00

    Vergabefehler festgestellt: Aufhebung ist "ultima ratio"!

    Auszug aus VK Saarland, 20.02.2008 - 1 VK 07/07
    Diese Maßnahmen müssen zum Einen objektiv geeignet sein, dieses Ziel zu erreichen, zum Anderen auch das mildeste Mittel darstellen, mit der sich die Rechtsverletzung beseitigen lässt, ohne den Auslober zu stark in seinen Interessen zu behindern (OLG Düsseldorf, B. v. 15.11.2000, Verg 15/00).
  • VK Sachsen, 03.12.2004 - 1/SVK/104-04

    Wann droht ein Schaden nach § 107 Abs. 2 GWB?

    Auszug aus VK Saarland, 20.02.2008 - 1 VK 07/07
    Dies muss umso mehr gelten, als der Bewerber im Verfahren nach der VOF kaum greifbare Anhaltspunkte hat, wie seine theoretische Zuschlagschance aussieht (vgl. in dieser Diktion nunmehr auch BGH, B. v. 18.05.2004, X ZB 7/04; Bundesverfassungsgericht, B. v. 29.07.2004, 2 BvR 2248/03; VK Sachsen, B. v. 03.12.2004 ­ 1/SVK/104-04).
  • BGH, 09.06.1983 - III ZR 74/82

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage - Voraussetzungen für das Vorliegen des

    Auszug aus VK Saarland, 20.02.2008 - 1 VK 07/07
    Für diese Vorschrift ist aber in gefestigter Rechtsprechung anerkannt, dass die Entscheidung zwar nicht auf ihre sachliche Richtigkeit nachgeprüft werden kann, dass aber das Verfahren des Preisgerichts auf schwerwiegende Mängel, die offensichtlich auch die getroffene Entscheidung selbst beeinflusst haben, überprüft werden darf, wobei als Leitlinie für den Umfang der Nachprüfungsbefugnis die für Schiedssprüche geltende Regelung des § 1041 ZPO dienen kann (BGH v. 09. Juni 1983, NJW 84, 1118, 1119; OLG Nürnberg 9. Zivilsenat, Urteil v. 08.10.1997 ­ Az.: 9 U 4273/96).
  • OLG Nürnberg, 08.10.1997 - 9 U 4273/96

    Architektenwettbewerb - fehlerhafte Entscheidung des Preisgerichts gerichtlich

    Auszug aus VK Saarland, 20.02.2008 - 1 VK 07/07
    Für diese Vorschrift ist aber in gefestigter Rechtsprechung anerkannt, dass die Entscheidung zwar nicht auf ihre sachliche Richtigkeit nachgeprüft werden kann, dass aber das Verfahren des Preisgerichts auf schwerwiegende Mängel, die offensichtlich auch die getroffene Entscheidung selbst beeinflusst haben, überprüft werden darf, wobei als Leitlinie für den Umfang der Nachprüfungsbefugnis die für Schiedssprüche geltende Regelung des § 1041 ZPO dienen kann (BGH v. 09. Juni 1983, NJW 84, 1118, 1119; OLG Nürnberg 9. Zivilsenat, Urteil v. 08.10.1997 ­ Az.: 9 U 4273/96).
  • OLG Dresden, 11.07.2000 - WVerg 5/00

    Zuläsigkeit eines Antrags auf Vorabentscheidung bei Irrtum des Auftraggebers über

    Auszug aus VK Saarland, 20.02.2008 - 1 VK 07/07
    Im Anwendungsbereich der VOF ist das Vergabeverfahren erst beendet, wenn die interne Auswahlentscheidung auch tatsächlich vollzogen, d.h. durch Abschluss des zivilrechtlichen Vertrages durch die dazu befugten Organe des Auftraggebers umgesetzt ist (vgl. insoweit VK Sachsen, B. v. 11.03.2005 ­ 1/SVK/096-05; OLG Dresden, B. v. 11.07.2000, Az.: WVerg 5/00).
  • VK Nordbayern, 28.01.2003 - 320.VK-3194-42/02

    Muss Preisträger des Architektenwettbewerbs Auftrag erhalten?

    Auszug aus VK Saarland, 20.02.2008 - 1 VK 07/07
    Wie sich aus § 5 Abs. 2 Buchstabe c VOF ergibt, sind im Anschluss an einem Wettbewerb mit dem oder den Preisträger (n) Auftragsverhandlungen gemäß § 24 VOF durchzuführen (VK Nordbayern, B. vom 28.1.2003 ­ 320.VK-3194- 42/02).
  • BGH, 18.05.2004 - X ZB 7/04

    Anforderungen an die Darlegung von Vergabefehlern im Nachprüfungsantrag;

    Auszug aus VK Saarland, 20.02.2008 - 1 VK 07/07
    Dies muss umso mehr gelten, als der Bewerber im Verfahren nach der VOF kaum greifbare Anhaltspunkte hat, wie seine theoretische Zuschlagschance aussieht (vgl. in dieser Diktion nunmehr auch BGH, B. v. 18.05.2004, X ZB 7/04; Bundesverfassungsgericht, B. v. 29.07.2004, 2 BvR 2248/03; VK Sachsen, B. v. 03.12.2004 ­ 1/SVK/104-04).
  • BVerfG, 29.07.2004 - 2 BvR 2248/03

    Zu den Anforderungen an die Antragsbefugnis im vergaberechtlichen

    Auszug aus VK Saarland, 20.02.2008 - 1 VK 07/07
    Dies muss umso mehr gelten, als der Bewerber im Verfahren nach der VOF kaum greifbare Anhaltspunkte hat, wie seine theoretische Zuschlagschance aussieht (vgl. in dieser Diktion nunmehr auch BGH, B. v. 18.05.2004, X ZB 7/04; Bundesverfassungsgericht, B. v. 29.07.2004, 2 BvR 2248/03; VK Sachsen, B. v. 03.12.2004 ­ 1/SVK/104-04).
  • VK Sachsen, 10.09.2015 - 1/SVK/022-15

    Angebotsbedingungen nicht eingehalten: Ausschluss auch im VOF-Verfahren!

    Dem VOF-Verfahren hingegen ist der Begriff des Zuschlags fremd, denn ein solches Vergabeverfahren wird gemäß § 11 Abs. 7 VOF allein durch Vertragsschluss (oder Verzicht) beendet, dessen Zustandekommen nach allgemeinem Zivilrecht zu beurteilen ist (so etwa Voppel/Bubert/ Osenbrück, VOF, 3. Aufl. § 11 Rn 68, 0LG Dresden, B. v. 21.10.2005 - WVerg 0005/05; B. v. 11.04.2005 - WVerg 05/05; 1. VK Saarland, B. v. 20.02.2008 - 1 VK 7/07).

    Ein VOF - Vergabeverfahren ist also demgemäß erst beendet, wenn die interne Auswahlentscheidung auch tatsächlich vollzogen, d.h. durch Abschluss des zivilrechtlichen Vertrages durch die dazu befugten Organe des Auftraggebers umgesetzt ist (1. VK Saarland, B. v. 20.02.2008 - 1 VK 7/07 m.w. Verw.).

  • VK Rheinland-Pfalz, 27.04.2010 - VK 1-4/10

    Rügepräklusion nach § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB nicht anwendbar!

    Die erkennende Vergabekammer schließt sich der gegenteiligen Auffassung der Vergabekammer des Saarlandes (Beschl. v. 20.02.2008, 1 VK 07/2007; ebenso VK Sachsen, Beschl. v. 11.03.2004, Verg 4/04) an.
  • VK Sachsen, 22.02.2013 - 1/SVK/047-12

    Gegen Entscheidung des Preisgerichts ist Nachprüfungsantrag statthaft!

    Überprüfbar sind somit die formalen Bedingungen und bindenden Vorgaben des Auslobers, die vom Preisgericht zwingend einzuhalten sind (OLG Koblenz, Beschl. v. 16. Februar 2011 - 1 Verg 2/19; VK Saarland, Beschl. v. 20. Februar 2008 - 1 VK 07/2007; vgl. auch Müller-Wrede, VOF, 4. Aufl., § 16 Rn. 80ff; Harr in Willenbruch/Wieddekind, Vergaberecht, 2. Aufl., § 16 VOF Rn. 34 ff.).
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