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   BSG, 15.03.1978 - 1/5 RJ 144/76   

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BSG, 15.03.1978 - 1/5 RJ 144/76 (https://dejure.org/1978,7615)
BSG, Entscheidung vom 15.03.1978 - 1/5 RJ 144/76 (https://dejure.org/1978,7615)
BSG, Entscheidung vom 15. März 1978 - 1/5 RJ 144/76 (https://dejure.org/1978,7615)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Zeitlich beschränkte Versagung einer Versichertenrente - Rente wegen Berufsunfähigkeit oder Erwerbsunfähigkeit - Verweigerung der Durchführung einer vom Träger der Rentenversicherung vorgesehenen Maßnahme der Berufsförderung - Erfordernis des vorherigen Hinweises auf die ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BSG, 22.06.1971 - 11 RA 279/69

    Zum Prüfungsmaßstab für die Zumutbarkeit eines Umschulungsberufes

    Auszug aus BSG, 15.03.1978 - 5 RJ 144/76
    Ebenso kann offen bleiben, wann eine Maßnahme i.S. des § 1243 Abs. 1 und 2 RVO "vorgesehen" (vgl. dazu BSGE 33, 16, 17) und ob im Rahmen des triftigen Grundes auch die persönliche Neigung des Versicherten zu berücksichtigen ist (vgl. nunmehr § 64 SGB 1).
  • BSG, 12.10.2018 - B 9 SB 1/17 R

    Feststellung des Grades der Behinderung im Schwerbehindertenrecht

    Daher darf sich der Hinweis nicht auf eine allgemeine Belehrung oder Wiedergabe des Gesetzeswortlauts beschränken, sondern muss anhand der dem Leistungsträger durch § 66 Abs. 1 SGB I eingeräumten Entscheidungsalternativen unmissverständlich und konkret die Entscheidung bezeichnen, die im Einzelfall beabsichtigt ist, wenn der Betroffene dem Mitwirkungsverlangen innerhalb der gesetzten Frist nicht nachkommt ( vgl stRspr , zB BSG Urteil vom 25.5.2005 - B 11a/11 AL 81/04 R - BSGE 95, 8 = SozR 4-4300 § 140 Nr. 1, RdNr 18 = Juris RdNr 25; BSG Urteil vom 25.10.1988 - 7 RAr 70/87 - SozR 1200 § 66 Nr. 13 S 15 = Juris RdNr 19; BSG Urteil vom 20.3.1980 - 7 RAr 21/79 - SozR 4100 § 132 Nr. 1 S 4 = Juris RdNr 26; BSG Urteil vom 25.4.1978 - 5 RJ 66/77 - SozR 2200 § 1243 Nr. 3 S 7 f = Juris RdNr 18; BSG Urteil vom 15.3.1978 - 1/5 RJ 144/76 - SozR 2200 § 1243 Nr. 2 S 3 f = Juris RdNr 13 f und allgM im Schrifttum, zB Voelzke, in juris-PK SGB I , § 66 RdNr 49, Stand der Einzelkommentierung: Oktober 2018; Joussen in Knickrehm/Kreikebohm/Waltermann, Kommentar zum Sozialrecht, 5. Aufl 2017, § 66 SGB I RdNr 10; Sichert in Hauck/Noftz, SGB I , Werkstand: November 2011, K § 66 RdNr 19; Seewald in Kasseler Kommentar, § 66 SGB I RdNr 12, Stand der Einzelkommentierung: Dezember 2010) .
  • LSG Baden-Württemberg, 22.09.2016 - L 7 AS 3613/15

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Mitwirkungspflichten - auf Dritte bezogene

    Der schriftliche Hinweis des Leistungsträgers muss daher Ausführungen darüber enthalten, auf Grund welcher Umstände im Einzelnen er das Tatbestandsmerkmal der Weigerung des Antragstellers ohne triftigen Grund gerade in seinem Fall für gegeben hält (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13. Februar 2014, a.a.O. unter Hinweis auf BSG, Urteil vom 15. März 1978 - 1/5 RJ 144/76 - ; s. auch BSG, Urteil vom 20. März 1980, a.a.O.).

    Hat der Leistungsberechtigte bereits Weigerungsgründe genannt, die der Leistungsträger für nicht triftig hält, so hat er dem Berechtigten die Umstände hierfür darzulegen (BSG, Urteil vom 15. März 1978, a.a.O.; Seewald, a.a.O. m.w.N.).

  • BSG, 20.03.1980 - 7 RAr 21/79

    Meldeaufforderung - Mitwirkungsverlangen - Rechtsfolgenbelehrung - Unterlassene

    Zu den Anforderungen an eine Rechtsfolgenbelehrung iS AFG § 120 und an den schriftlichen Hinweis auf die Folgen unterlassener Mitwirkung iS SGB I § 66 Abs. 3 (Anschluß an BSG 15.03.1978 1/5 RJ 144/76 = SozR 2200 § 1243 Nr. 2 und BSG 25.04.1978 5 RJ 66/77 = SozR 2200 § 1243 Nr. 3).
  • BSG, 25.04.1978 - 5 RJ 66/77

    Versagung der Rente - Erlaß eines Bescheids - Schriftlicher Hinweis - Bezug zum

    Gleiches gilt für den ab 01.01.1976 geltenden schriftlichen Hinweis iS SGB I § 66 Abs. 3 (Anschluß an und Fortführung von BSG 15.03.1978 1/5 RJ 144/76).

    Mit der Frage, welchen Mindestinhalt der vorherige schriftliche Hinweis im Sinne des § 1243 Abs. 2 in der vor dem 1. Oktober 1974 geltenden Fassung haben muß, hat sich bereits der 1. Senat des Bundessozialgerichts (BSG) im Urteil vom 15. März 1978 - 1/5 RJ 144/76 - befaßt.

    Damit hat die Beklagte dem Kläger nicht einmal den Wortlaut des § 1243 Abs. 2 RVO a.F. mitgeteilt, der überdies für sich allein den Anforderungen an die vom Gesetzgeber angeordnete schriftliche Mitteilung nach den obigen Darlegungen ebenfalls nicht genügen würde (ebenso bereits BSG-Urteil vom 15. März 1978 a.a.O.).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2014 - L 19 AS 2395/13
    Der schriftliche Hinweis des Leistungsträgers muss daher Ausführungen darüber enthalten, auf Grund welcher Umstände im Einzelnen er das Tatbestandsmerkmal der Weigerung des Antragstellers ohne triftigen Grund gerade in seinem Fall für gegeben hält (BSG Urteil 15.03.1978 - 1/5 RJ 144/76).
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