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   VGH Bayern, 03.11.2005 - 10 C 05.1131   

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VGH Bayern, 03.11.2005 - 10 C 05.1131 (https://dejure.org/2005,8681)
VGH Bayern, Entscheidung vom 03.11.2005 - 10 C 05.1131 (https://dejure.org/2005,8681)
VGH Bayern, Entscheidung vom 03. November 2005 - 10 C 05.1131 (https://dejure.org/2005,8681)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Verfahrensgang

  • VG Würzburg - 6 K 04.1370
  • VGH Bayern, 03.11.2005 - 10 C 05.1131
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (3)

  • VGH Bayern, 25.08.2005 - 22 C 05.1871

    Vorliegen desselben Verfahrensgegenstandes; Anrechnung der Geschäftsgebühr auf

    Auszug aus VGH Bayern, 03.11.2005 - 10 C 05.1131
    Aus ihr ergibt sich klar, dass die Verfahrensgebühr und nicht die Geschäftsgebühr zu kürzen ist (vgl. auch VG Würzburg, Beschluss vom 1.9.2005 Az. W 2 S 05.241; vom Grundsatz her ebenso VGH, Beschluss vom 25.8.2005 Az. 22 C 05.1871 ).
  • OLG Karlsruhe, 10.01.2005 - 15 W 29/04

    Zulässigkeitsvoraussetzung für eine Streitwertbeschwerde

    Auszug aus VGH Bayern, 03.11.2005 - 10 C 05.1131
    Dieses liegt hier entsprechend dem zutreffenden Streitwert bei 226, 96 Euro, nämlich der Differenz zwischen der vom Klägerbevollmächtigten beantragten Kostenfestsetzung in Höhe von 477, 11 Euro und dem im angefochtenen Kostenfestsetzungsbeschluss festgesetzten Betrag von 250, 15 Euro (vgl. OLG Karlsruhe vom 10.1.2005, JurBüro 2005, 542 [OLG Karlsruhe 10.01.2005 - 15 W 29/04] ).
  • VG Würzburg, 01.09.2005 - W 2 S 05.241
    Auszug aus VGH Bayern, 03.11.2005 - 10 C 05.1131
    Aus ihr ergibt sich klar, dass die Verfahrensgebühr und nicht die Geschäftsgebühr zu kürzen ist (vgl. auch VG Würzburg, Beschluss vom 1.9.2005 Az. W 2 S 05.241; vom Grundsatz her ebenso VGH, Beschluss vom 25.8.2005 Az. 22 C 05.1871 ).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.04.2006 - 7 E 410/06

    Rechtsanwaltsgebühren, Kosten, Kostenerstattung, Kostenrecht, Verfahrensgebühr,

    Gerold/Schmidt u. a., RVG, 16. Aufl., 2004, 2400-2403 VV Rdnr. 205; VG Köln, Beschluss vom 16.3.2006 - 18 K 6475/04.A - a. A. Bay. VGH, Beschluss vom 3.11.2005 - 10 C 05.1131 -, JurBüro 2006, 77.
  • VG Minden, 10.01.2007 - 7 L 679/06

    Anwendbarkeit der gebührenrechtlichen Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die

    VGH München, Beschluss vom 25.08.2005 in 22 C 05.1871, Beschluss vom 03.11.2005 in 10 C 05.1131, juris, und Beschluss vom 06.03.2006 in 19 C 06.268, NJW 27/2006, S. 1990, 1991; VGH Kassel, Beschluss vom 29.11.2005 in 10 TJ 1637/05, NJW 27/2006, S. 1992, 1993, VGH Mannheim, Beschluss vom 27.06.2006 in 11 S 2613/05, juris; VG Göttingen, Beschluss vom 30.05.2005 in 2 A 82/05, Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht - Rechtsprechungsdatenbank ; VG Minden u.a. Beschluss vom 15.02.2005 in 9 L 677/04, Beschluss vom 25.07.2005 in 7 L 1048/04, Beschluss vom 07.03.2006 in 9 K 571/05, Beschlüsse vom 03.04.2006 in 9 K 1089 und 1090/05; VG Düsseldorf, Beschluss vom 28.07.2005 in 5 K 1002/05.A, nrwe ; VG Würzburg, Beschluss vom 01.09.2005 in W 2 S 05.241 und Beschluss vom 22. November 2005 in W 5 E 05.307, juris; VG Lübeck, Beschluss vom 08.12.2005 in 7 A 47/05, juris; ferner OVG Lüneburg, Beschluss vom 23.02.2006 in 13 OA 61/06 sowie VG Düsseldorf, Beschluss vom 15.08.2006 in 3 K 4568/05.A.

    Hierzu führt der 19. Senat des VGH München in seinem o.g. Beschluss u.a. aus: " Eine vom Kläger favorisierte Anrechnung nur im Innenverhältnis zwischen Rechtsanwalt und Mandanten (§ 11 RVG) im Gegensatz zum Außenverhältnis zwischen Mandanten und Prozessgegner (vgl. § 164 VwGO) ist der Vorschrift nicht entnehmbar (so auch VGH München, Beschluss vom 25.08.2005 .- 22 C 05.1875, und Beschluss vom 03.11.2005 - 10 C 05.1131).".

    Das Gericht sieht - mit der Beklagten - entgegen einem Teil der obergerichtlichen Rechtsprechung (OVG Münster, Beschluss vom 25. April 2006 - 7 E 410/06 - NJW 2006, 1991; VGH München, Beschluss vom 10. Juli 2006 - 4 C 06.1129 - ; vgl. auch VG Lüneburg, Beschluss vom 9. März 2006 - 5 A 42/05 - ) keinen durchgreifenden Grund diese Regelung einschränkend auszulegen oder auf das Kostenfestsetzungsverfahren nicht anzuwenden (so auch: VGH München, Beschluss vom 3. November 2005 - 10 C 05.1131 - ; Beschluss vom 6. März 2006 a.a.O.; VG Göttingen, Beschluss vom 30. Mai 2005 - 2 A 82/05 -).

  • VGH Bayern, 10.07.2006 - 4 C 06.1129
    Der Senat folgt insoweit nicht der Rechtsauffassung, dass die Anrechnungsvorschrift aus systematischen Gründen auch im Verfahren nach § 164 VwGO eingreift und sich dies auch den Gesetzesmaterialien entnehmen lässt (so BayVGH v. 6.3.2006, Az. 19 C 06.268 , NJW 2006, 1990; v. 3.11.2005 Az. 10 C 05.1131; VG Ansbach v. 4.5.2006 AN 1 K 05.582; inzident BayVGH v. 25.8.2005 Az. 22 C 05.1875; VGH Kassel v. 29.11.2005 NJW 2006 1992).

    Die Erwägung des Gesetzgebers, die Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr sei aus systematischen Gründen erforderlich, weil der Umfang der anwaltlichen Tätigkeit im gerichtlichen Verfahren entscheidend davon beeinflusst werde, ob der Rechtsanwalt durch die vorgerichtliche Tätigkeit bereits mit der Angelegenheit befasst war und dass die Anrechnung erforderlich sei, um die außergerichtliche Erledigung zu fördern (BT-Drs. 15/1971 S. 209), betreffen aber nur das Innenverhältnis zwischen Rechtsanwalt und Mandant (a.A. BayVGH v. 6.3.2006, aaO; v. 3.11.2005, aaO).

  • OLG Koblenz, 15.03.2007 - 14 W 170/07

    Zulässigkeit der Festsetzung der vollen Verfahrensgebühr

    »Die Anrechnungsbestimmung nach Teil 3 Vorbemerkung 3 Abs. 4 Satz 2 RVG -VV hindert nicht die Festsetzung der vollen Verfahrensgebühr gegen den Gegner (gegen VGH Bay. JurBüro 2006, 77).«.

    Soweit die Verwaltungsgerichtsbarkeit die Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr im Festsetzungsverfahren anrechnet und dies mit dem eindeutigen Gesetzeswortlaut begründet (vgl. VG Düsseldorf vom 15.8.2006, AktZ. 3 K 4568/05.A, m.w.N.; BayVGH JurBüro 2006, 77), folgt dem der Senat aus systematischen Erwägungen nicht.

  • OVG Sachsen-Anhalt, 05.12.2007 - 1 O 215/07

    Zur Anrechnung einer Geschäftsgebühr auf die gerichtliche Verfahrensgebühr

    Diese Anrechnungsvorschrift betrifft als Bestimmung des RVG - wie soeben ausgeführt - allerdings prinzipiell nur das Verhältnis zwischen Auftraggeber und Rechtsanwalt und ist demgemäß grundsätzlich - wie sich aus den vorstehenden Ausführungen des Senates ergibt - in der Kostenfestsetzung nach § 164 VwGO nicht zu berücksichtigen; sie lässt mithin in der Regel - entgegen der in dem angefochtenen Beschluss des Verwaltungsgerichtes vertretenen Auffassung - die Verpflichtung des kostentragungspflichtigen Beteiligten zur Erstattung der vollen Verfahrensgebühr unberührt ( ebenso schon: BayVGH, Beschluss vom 9. Oktober 2007 - Az.: 3 C 07.1903 -, Beschluss vom 14. Mai 2007 - Az.: 25 C 07 754 -, Beschluss vom 7. März 2007 - Az.: 19 C 06.2591 - unter Aufgabe seines Beschlusses vom 6. März 2006 - Az.: 19 C 06 268, Beschluss vom 10. Juli 2006 - Az.: 4 C 06.1129-, Beschluss vom 5. Januar 2007 - Az.: 24 C 06.2052-, Beschluss vom 17. November 2006 - Az.: 24 C 06.2463 u.a. -, jeweils zitiert nach juris [m.w.N.]; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25. April 2006 - Az.: 7 E 410/06 -, NJW 2006, 1991 [OVG Nordrhein-Westfalen 25.04.2006 - 7 E 410/06] ; a.A. wohl noch: BayVGH, Beschluss vom 3. November 2005 - Az.: 10 C 05.1131 -, zitiert nach juris; HessVGH, Beschluss vom 29. November 2005 - Az.: 10 TJ 1637/05 -, NJW 2006, 1992 [VGH Hessen 29.11.2005 - 10 TJ 1637/05] ).

    Denn die Geschäftsgebühr für das Vorverfahren ist infolge des gerichtlichen Ausspruches nach § 162 Abs. 2 Satz 2 VwGO nunmehr Teil der Kostenlastentscheidung geworden mit der Folge, dass sie auf Antrag im Kostenfestsetzungsbeschluss neben der Verfahrensgebühr des gerichtlichen Verfahrens als weitere erstattungsfähige Kostenposition festzusetzen und zugleich gemäß der Vorbemerkung 3 Abs. 4 Satz 1 VV RVG auf die Verfahrensgebühr gebührenmindernd anzurechnen ist ( ebenso: BayVGH, Beschluss vom 9. Oktober 2007, a.a.O., Beschluss vom 14. Mai 2007 a.a.O., Beschluss vom 7. März 2007, a.a.O.; wohl auch: BayVGH, Beschluss vom 10. Juli 2006, a.a.O., Beschluss vom 5. Januar 2007, Beschluss vom 17. November 2006, a.a.O.; OVG Nordrhein-Westfalen, a.a.O.; im Ergebnis letztlich ebenso: BayVGH, Beschluss vom 3. November 2005, a.a.O.; HessVGH, a.a.O. ).

  • OVG Niedersachsen, 28.03.2008 - 10 OA 143/07

    Anteilige Anrechnung der für das vorangegangene Verwaltungsverfahren entstandenen

    Hiernach ist die Anrechungsbestimmung in der Vorbemerkung 3 Abs. 4 VV anzuwenden und damit die Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr anteilig anzurechnen (ebenso OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 28. Januar 2008 - 6 E 11203/07 -, juris; Bay. VGH (10. und 19. Senat), Beschlüsse vom 3. November 2005 - 10 C 05.1131 -, juris und vom 6. März 2006 - 19 C 06.268 -, juris; Hess. VGH, Beschluss vom 29. November 2005 - 10 TJ 1637/05 -, NJW 2006, 1992; VG Oldenburg, Beschluss vom 5. Dezember 2006 - 11 A 436/06 -, juris; VG Minden, Beschluss vom 6. September 2007 - 8 K 3544/06 -, juris; VG Hannover - Beschluss vom 7. Dezember 2007 - 6 A 1117/07 -, juris; offen gelassen: Bay. VGH, Beschluss vom 15. Januar 2008, a.a.O.; Nds. OVG, Beschluss vom 25. Januar 2008 - 1 KN 22/06 -, juris; vgl. zur - geänderten - Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die gerichtliche Verfahrensgebühr: BGH, Urteile vom 7. März 2007 - VIII ZR 86/06 -, NJW 2007, 2049, vom 14. März 2007 - VIII ZR 184/06 -, NJW 2007, 2050 und vom 11. Juli 2007 - VIII ZR 310/06 -, NJW 2007, 3500 sowie Beschluss vom 22. Januar 2008 - VIII ZB 57/07 -, juris).
  • VG Berlin, 23.01.2008 - 35 KE 39.07

    Rechtsanwaltsvergütung: keine Minderung des Anspruchs auf Erstattung der

    3 VV Rn. 139 i.V.m. Nr. 2300, 2301 Rn. 41 m.w.N. in Fn. 86; so wohl auch Hartmann, Kostengesetze, 36. Aufl. 2006, Nr. 3100 VV Rn. 56; a.A.: BGH, Urteil vom 7. März 2007 - VIII ZR 86/06 -, NJW 2007, 2049; BayVGH, Beschluss vom 6. März 2006 - 19 C 06.268 -, NJW 2006, 1990f.; BayVGH, Beschluss vom 3. November 2005 - 10 C 05.1131 -, JurBüro 2006, 77f.; VG Minden, Beschlüsse vom 10. Januar 2007 - 7 L 679.06 -, zitiert nach juris; vom 2. Februar 2007 - 7 K 2057/06 -, zitiert nach juris; vom 6. September 2007 - 10 K 657/05.A -, zitiert nach juris; sowie vom 20. November 2007 - 10 L 394.07 -, zitiert nach juris; VG Oldenburg, Beschluss vom 5. Dezember 2006 - 11 A 436.06 -, zitiert nach juris; VG Düsseldorf, Beschluss vom 15. August 2006 - 3 K 4568.05 -, zitiert nach juris; VG Regensburg, Beschluss vom 20. Dezember 2005 - RO 11 S 04.1945 -, zitiert nach juris; VG Schleswig, Beschluss vom 8. Dezember 2005 - 7 A 47.05 -, zitiert nach juris; VG Göttingen, Beschluss vom 21. März 2005 - 2 A 82.05 -, zitiert nach juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 14. November 2007 - 18 W 283/07 -, zitiert nach juris; AG Hohenschönhausen, Beschluss vom 25. Oktober 2007 - 14 C 16/06 -, zitiert nach juris).

    Zwar heißt es in Vorbemerkung 3 Abs. 4 VV, dass die Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr erfolge (und nicht umgekehrt; dazu BGH, Urteil vom 7. März 2007 - VIII ZR 86.06 -, NJW 2007, 2049; BayVGH, Beschluss vom 3. November 2005 - 10 C 05.1131 -, JurBüro 2006, 77 [77] m.w.N.; VG Minden, Beschluss vom 10. Januar 2007 - 7 L 679.06 -, zitiert nach juris, Rn. 59; VG Oldenburg, Beschluss vom 5. Dezember 2006 - 11 A 436.06 -, zitiert nach juris, Rn. 6; VG Düsseldorf, Beschluss vom 15. August 2006 - 3 K 4568.05 -, zitiert nach juris, Rn. 21).

  • VG Mainz, 18.01.2007 - 7 K 277/05

    Rechtmäßigkeit der Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr wegen

    Die Geschäftsgebühr ist zur Hälfte, jedoch höchstens mit einem Gebührensatz von 0, 75, auf die Verfahrensgebühr des gerichtlichen Verfahrens anzurechnen, sofern es sich um denselben Gegenstand handelt (wie Bayer. VGH, Beschluss vom 03. November 2005 - 10 C 05.1131 -, juris).

    Die Kammer hält vielmehr den Beschluss des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs vom 03. November 2005 - 10 C 05.1131 -, zitiert nach juris, für zutreffend, in dem unter Hinweis auf die Gesetzesmaterialien (BT-Drs. 15/1971) im Einzelnen ausgeführt wird, dass eine Anrechnung aus systematischen Gründen erforderlich ist.

  • VGH Bayern, 06.03.2006 - 19 C 06.268

    Rechtmäßigkeit der Anrechnung eines Teils der Geschäftsgebühr auf die

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  • OVG Rheinland-Pfalz, 28.01.2008 - 6 E 11203/07

    Kosten; Anrechnung der Widerspruchsgebühr auf die Verfahrensgebühr

    3 Abs. 4 und damit der teilweisen Anrechnung der Geschäfts- auf die Verfahrensgebühr (so auch der 10. und 19. Senat des BayVGH, vgl. Beschlüsse v. 03.11.2005 -10 C 05.1131-, juris, und v. 06.03.2006 - 19 C 06.268 -, NJW 2006, 1990; VG Hannover U.v. 07.12.2007- 6 A 1117/07-, juris; Gerold/Schmidt/von Eicken/Madert/Müller-Rabe, Kommentar zum RVG, 17. Aufl., Rdn. 41 zu VV 2300, 2301); ähnlich auch die insoweit allerdings mangels Widerspruchsverfahrens nur bedingt auf das verwaltungsgerichtliche Kostenfestsetzungsverfahren übertragbare einschlägige zivilgerichtliche Rechtsprechung insbesondere des BGH (Urteile vom 7.03.2007 - NJW 2007, 2049, und vom 14.03.2007, NJW 2007, 2050; im Ergebnis auch OLG Koblenz, B.v. 10.10.2007 - 14 W 667/07 -, Beck-online).
  • VG Berlin, 23.01.2008 - 35 KE 38.07

    Rechtsanwaltsvergütung: Nichtanrechnung der Geschäftsgebühr auf die

  • VGH Baden-Württemberg, 05.02.2008 - 11 S 213/08

    Erledigungsgebühr bei besonderer Tätigkeit des Prozessbevollmächtigten -

  • OLG Saarbrücken, 10.12.2007 - 2 W 259/07

    Festsetzung der vollen Verfahrensgebühr im Kostenfestsetzungsverfahren trotz

  • OVG Niedersachsen, 30.04.2008 - 2 OA 128/08

    Anteilige Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr in einem

  • VG Freiburg, 27.09.2007 - A 3 K 1834/07

    Rechtsanwaltsgebühren; Anrechnung der Geschäfts- auf die Verfahrensgebühr;

  • VG Minden, 31.05.2007 - 10 K 1944/06
  • VG Minden, 07.05.2007 - 4 K 3328/06

    Kosten, Kostenrecht, Kostenfestsetzung, Geschäftsgebühr, Verfahrensgebühr,

  • VG Minden, 08.05.2007 - 4 K 3328/06
  • AG Brandenburg, 19.06.2006 - 31 C 377/05

    Erstattungsfähigkeit der Rechtsanwaltskosten für ein vorprozessuales Schreiben

  • VG Ansbach, 19.06.2008 - AN 14 M 08.30193

    Erinnerung gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss der Urkundsbeamtin der

  • VG Freiburg, 21.03.2007 - 2 K 1377/06

    Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr, wenn ein Vorverfahren

  • VG Oldenburg, 05.12.2006 - 11 A 436/06

    Anrechung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr

  • VG Freiburg, 10.08.2006 - A 3 K 11018/05

    Kostenfestsetzungsverfahren - zur Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die

  • VG Köln, 16.03.2006 - 18 K 6475/04

    Kosten, Rechtsanwaltsgebühren, Kostenerstattung, Kostenrecht, Verfahrensgebühr,

  • VG Ansbach, 26.08.2009 - AN 1 M 09.01358

    Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr

  • VGH Bayern, 25.05.2009 - 13 M 09.1144

    Zur Anrechnung der für anwaltliches Tätigwerden im Vorverfahren anfallenden

  • VG Ansbach, 22.07.2008 - AN 14 M 08.30264
  • VG Düsseldorf, 31.01.2007 - 16 K 4658/05

    Erstattungsfähigkeit vorgerichtlich angefallener Rechtsanwaltskosten

  • VG Sigmaringen, 12.06.2006 - A 1 K 10321/05

    Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr des Rechtsanwalts

  • VG Augsburg, 01.04.2009 - Au 3 M 08.1450

    Kostenerinnerung; Kostenfestsetzung; Nachprüfungsverfahren; Anrechnung der

  • AG Berlin-Hohenschönhausen, 25.10.2007 - 14 C 16/06

    Vergütung des Rechtsanwalts: Anrechnung der Geschäftsgebühr im

  • VG Saarlouis, 27.03.2008 - 5 K 803/07

    Zur hälftigen Anrechnung der Geschäftsgebühr nach Nummern 2300 bis 2303 auf die

  • VG Karlsruhe, 11.06.2007 - A 7 K 11310/05

    Anrechnung der Geschäftsgebühr im Verwaltungsprozess

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