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   BVerwG, 13.06.2018 - 10 C 8.17   

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BVerwG, 13.06.2018 - 10 C 8.17 (https://dejure.org/2018,15593)
BVerwG, Entscheidung vom 13.06.2018 - 10 C 8.17 (https://dejure.org/2018,15593)
BVerwG, Entscheidung vom 13. Juni 2018 - 10 C 8.17 (https://dejure.org/2018,15593)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • openjur.de
  • Bundesverwaltungsgericht

    GG Art. 20 Abs. 2, Art. 28 Abs. 1 Satz 2, Art. 38 Abs. 2, Art. 103 Abs. 1; GemO BW §§ 12, 14
    Allgemeinheit der Wahl; Betreuung; Demokratieprinzip; Gleichheit der Wahl; Kommunalwahlen; Minderjährigenwahlrecht; Sachaufklärungspflicht des Gesetzgebers; Staatsvolk; Verstandesreife; intellektuelle Reife; parlamentarische Willensbildung

  • Wolters Kluwer

    Vereinbarkeit der Festlegung des Mindestalters für das aktive Wahlrecht auf 16 Jahre bei Kommunalwahlen mit dem Grundgesetz; Bestimmung des Umfangs und der Tiefe der Sachaufklärung im Gesetzgebungsverfahren durch den Gesetzgeber

  • doev.de PDF

    Kommunalwahlrecht für Minderjährige

  • rewis.io

    Kommunalwahlrecht für Minderjährige mit dem Grundgesetz vereinbar

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kommunalwahlen; Minderjährigenwahlrecht; Staatsvolk; Allgemeinheit der Wahl; Gleichheit der Wahl; Demokratieprinzip; Verstandesreife; intellektuelle Reife; parlamentarische Willensbildung; Sachaufklärungspflicht des Gesetzgebers; Betreuung

  • rechtsportal.de

    Vereinbarkeit der Festlegung des Mindestalters für das aktive Wahlrecht auf 16 Jahre bei Kommunalwahlen mit dem Grundgesetz ; Bestimmung des Umfangs und der Tiefe der Sachaufklärung im Gesetzgebungsverfahren durch den Gesetzgeber

  • datenbank.nwb.de

    Kommunalwahlrecht für Minderjährige mit dem Grundgesetz vereinbar

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • Bundesverwaltungsgericht (Pressemitteilung)

    Kommunalwahlrecht für Minderjährige mit dem Grundgesetz vereinbar

  • Bundesverwaltungsgericht (Pressemitteilung)

    Kommunalwahlrecht für Minderjährige mit dem Grundgesetz vereinbar

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Kommunalwahlrecht für Minderjährige

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Kommunalwahlrecht für Minderjährige mit dem Grundgesetz vereinbar

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Mindestalter für das aktive Wahlrecht von 16 Jahren bei Kommunalwahlen mit dem Grundgesetz vereinbar

  • tp-presseagentur.de (Kurzinformation)

    Minderjährigenwahlrecht für Bürger im Alter zwischen 16 und 18 Jahren ist mit dem Grundgesetz vereinbar

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    16- und 17-Jährige dürfen bei der Kommunalwahl wählen

Besprechungen u.ä. (3)

  • lto.de (Entscheidungsbesprechung, auf der Grundlage der Pressemitteilung/Presseberichte)

    Kommunales Wahlrecht für Minderjährige in Baden-Württemberg: Wer ist das (Wahl-)Volk?

  • Alpmann Schmidt | RÜ(Abo oder Einzelheftbestellung) (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Kommunalwahlrecht für Minderjährige

  • jurafuchs.de (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Vereinbarkeit eines Kommunalwahlrechts für Minderjährige mit dem GG

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 162, 244
  • NJW 2018, 3328
  • FamRZ 2018, 1796
  • VBlBW 2019, 55
  • DÖV 2018, 1059
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (20)

  • BVerfG, 19.09.2017 - 2 BvC 46/14

    Wahlprüfungsbeschwerde gegen die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag erfolglos

    Auszug aus BVerwG, 13.06.2018 - 10 C 8.17
    Solche Gründe liegen vor, wenn sie durch die Verfassung legitimiert und von einem Gewicht sind, das der Wahlrechtsgleichheit die Waage halten kann, ohne dass es erforderlich wäre, dass die Verfassung die Verwirklichung dieser Zwecke gebietet (vgl. BVerfG, Urteil vom 10. April 1997 - 2 BvC 3/96 - BVerfGE 95, 408 ; Beschluss vom 19. September 2017 - 2 BvC 46/14 - BVerfGE 146, 327 Rn. 61; je m.w.N.).

    Zudem können gefestigte Rechtsüberzeugungen und die Rechtspraxis Berücksichtigung finden (BVerfG, Beschluss vom 19. September 2017 - 2 BvC 46/14 - BVerfGE 146, 327 Rn. 64; Erbguth/Schubert, in: Sachs, GG, 8. Aufl. 2018, Art. 38 Rn. 83).

  • BVerwG, 18.04.1997 - 8 C 5.96

    Unzulässige Wahlwerbung durch Bürgermeister

    Auszug aus BVerwG, 13.06.2018 - 10 C 8.17
    Die Länder sind im Rahmen des Art. 28 Abs. 1 Satz 2 GG bei der Ausgestaltung des Landeswahlrechts grundsätzlich frei (BVerfG, Urteil vom 11. August 1954 - 2 BvK 2/54 - BVerfGE 4, 31 und Beschluss vom 16. Juli 1998 - 2 BvR 1953/95 - BVerfGE 99, 1 ; BVerwG, Urteil vom 18. April 1997 - 8 C 5.96 - BVerwGE 104, 323 ).
  • BVerfG, 10.04.1997 - 2 BvC 3/96

    Grundmandatsklausel

    Auszug aus BVerwG, 13.06.2018 - 10 C 8.17
    Solche Gründe liegen vor, wenn sie durch die Verfassung legitimiert und von einem Gewicht sind, das der Wahlrechtsgleichheit die Waage halten kann, ohne dass es erforderlich wäre, dass die Verfassung die Verwirklichung dieser Zwecke gebietet (vgl. BVerfG, Urteil vom 10. April 1997 - 2 BvC 3/96 - BVerfGE 95, 408 ; Beschluss vom 19. September 2017 - 2 BvC 46/14 - BVerfGE 146, 327 Rn. 61; je m.w.N.).
  • BVerfG, 16.07.1998 - 2 BvR 1953/95

    Bayerische Kommunalwahlen

    Auszug aus BVerwG, 13.06.2018 - 10 C 8.17
    Die Länder sind im Rahmen des Art. 28 Abs. 1 Satz 2 GG bei der Ausgestaltung des Landeswahlrechts grundsätzlich frei (BVerfG, Urteil vom 11. August 1954 - 2 BvK 2/54 - BVerfGE 4, 31 und Beschluss vom 16. Juli 1998 - 2 BvR 1953/95 - BVerfGE 99, 1 ; BVerwG, Urteil vom 18. April 1997 - 8 C 5.96 - BVerwGE 104, 323 ).
  • BVerfG, 03.06.1987 - 1 BvR 313/85

    Strauß-Karikatur

    Auszug aus BVerwG, 13.06.2018 - 10 C 8.17
    Der Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs gebietet zudem nur, dass das Vorbringen der Beteiligten zur Kenntnis genommen und in Erwägung gezogen wird (stRspr, BVerfG, Beschluss vom 3. Juni 1987 - 1 BvR 313/85 - BVerfGE 75, 369 ), nicht aber, dass das Gericht den Vorstellungen eines Beteiligten folgt (BVerfG, Beschluss vom 12. April 1983 - 2 BvR 678/81 u.a. - BVerfGE 64, 1 ).
  • BVerfG, 31.10.1990 - 2 BvF 2/89

    Ausländerwahlrecht I

    Auszug aus BVerwG, 13.06.2018 - 10 C 8.17
    Dem Berufungsgericht ist darin beizupflichten, dass die Zugehörigkeit zum Staatsvolk im Sinne dieser Vorschriften allein durch die deutsche Staatsangehörigkeit (Art. 116 Abs. 1 GG) vermittelt wird (BVerfG, Urteil vom 31. Oktober 1990 - 2 BvF 2, 6/89 - BVerfGE 83, 37 ; StGH Bremen, Urteil vom 31. Januar 2014 - St 1/13 - juris Rn. 54).
  • BVerfG, 12.04.1983 - 2 BvR 678/81

    National Iranian Oil Company

    Auszug aus BVerwG, 13.06.2018 - 10 C 8.17
    Der Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs gebietet zudem nur, dass das Vorbringen der Beteiligten zur Kenntnis genommen und in Erwägung gezogen wird (stRspr, BVerfG, Beschluss vom 3. Juni 1987 - 1 BvR 313/85 - BVerfGE 75, 369 ), nicht aber, dass das Gericht den Vorstellungen eines Beteiligten folgt (BVerfG, Beschluss vom 12. April 1983 - 2 BvR 678/81 u.a. - BVerfGE 64, 1 ).
  • BVerfG, 23.10.1973 - 2 BvC 3/73

    Wahlrecht Auslandsdeutscher

    Auszug aus BVerwG, 13.06.2018 - 10 C 8.17
    Diese Personen vom Wahlrecht auszuschließen, wird seit jeher als mit dem Grundsatz der Allgemeinheit der Wahl vereinbar angesehen (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 23. Oktober 1973 - 2 BvC 3/73 - BVerfGE 36, 139 und vom 29. Mai 1984 - 2 BvC 2/84 - BVerfGE 67, 146 ).
  • BVerfG, 14.05.1957 - 2 BvR 1/57

    Mandatsverlust

    Auszug aus BVerwG, 13.06.2018 - 10 C 8.17
    Art. 38 GG bindet sie dabei nicht, weil die Vorschrift nur Regelungen für die Wahl zum Deutschen Bundestag trifft (vgl. BVerfG, Beschluss vom 14. Mai 1957 - 2 BvR 1/57 - BVerfGE 6, 445 ; Klein, in: Maunz/Dürig, Grundgesetz, Art. 38 Rn. 141) und daher für die Ausgestaltung des Wahlrechts durch den Landesgesetzgeber keine maßstabsbildende Kraft entfaltet.
  • BVerfG, 11.08.1954 - 2 BvK 2/54

    5%-Sperrklausel I

    Auszug aus BVerwG, 13.06.2018 - 10 C 8.17
    Die Länder sind im Rahmen des Art. 28 Abs. 1 Satz 2 GG bei der Ausgestaltung des Landeswahlrechts grundsätzlich frei (BVerfG, Urteil vom 11. August 1954 - 2 BvK 2/54 - BVerfGE 4, 31 und Beschluss vom 16. Juli 1998 - 2 BvR 1953/95 - BVerfGE 99, 1 ; BVerwG, Urteil vom 18. April 1997 - 8 C 5.96 - BVerwGE 104, 323 ).
  • BVerwG, 05.07.1994 - 9 C 158.94

    Asylrecht - Gruppenverfolgung - EntscheidungserheblicheTatsachenfeststellung -

  • VerfGH Bayern, 09.07.2002 - 9-VII-01

    Wahlrechtsausschluss

  • BVerfG, 21.04.1982 - 2 BvR 810/81

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Nichtberücksichtigung des

  • BVerwG, 19.03.1984 - 7 B 183.82

    Postrecht - Einrichtung - Benutzung - Minderjährige - Volljähriger

  • BVerwG, 24.04.1998 - 3 B 23.98

    Beschwerde gegen Nichtzulassung der Revision - Anforderungen an die Darlegung der

  • BVerfG, 29.05.1984 - 2 BvC 2/84

    Ausschluß vom Wahlrecht wegen Gebrechlichkeitspflegschaft

  • BVerfG, 15.04.1980 - 1 BvR 1365/78

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

  • BVerfG, 06.12.2016 - 1 BvR 2821/11

    Die Dreizehnte Novelle des Atomgesetzes ist im Wesentlichen mit dem Grundgesetz

  • StGH Bremen, 31.01.2014 - St 1/13

    Verfassungsrechtlichen Prüfung des Gesetzentwurfs zur Ausweitung des Wahlrechts

  • BVerwG, 13.09.2017 - 10 C 6.16

    Düsseldorfer "Licht-aus!"-Appell war rechtswidrig

  • VG Kassel, 18.02.2022 - 3 K 1259/21

    Kommunalwahl Mindestalter Hessen

    Eine Teilnahme an diesem argumentativen Diskurs in Gestalt der Stimmabgabe setzt notwendigerweise ein ausreichendes Maß an intellektueller Reife voraus, ohne die keine verantwortliche Wahlentscheidung getroffen werden könnte (BVerwG, Urt. v. 13.06.2018 - 10 C 8/17 -, BVerwGE 162, 244-253, Rn. 14, juris; VG Chemnitz, Beschl. v. 19.01.2021 - 5 K 1698/20 -, Rn. 14, juris).

    Dieses Spannungsverhältnis zwischen der Funktion der Wahl und dem Grundsatz der Allgemeinheit der Wahl aufzulösen ist Aufgabe des Gesetzgebers (BVerwG, Urt. v. 13.06.2018 - 10 C 8/17 -, BVerwGE 162, 244-253, Rn. 14, juris).

    Dabei kommt ihm - entgegen der Auffassung des Klägers (Bl. 25 f. d. A.) - ein Entscheidungs- und Einschätzungsspielraum bei der Ausgestaltung des Landeswahlrechts zu (BVerwG, Urt. v. 13.06.2018 - 10 C 8/17 -, BVerwGE 162, 244-253, Rn. 12 ff., juris, m. w. N.; BVerfG, Urt. v. 31.10.1990 - 2 BvF 2/89 -, BVerfGE 83, 37-59, Rn. 73, juris; BVerfG, Nichtannahmebeschl. v. 06.12.2021 - 2 BvR 1470/20 -, Rn. 34, juris; VG Karlsruhe, Urt. v. 11.05.2016 - 4 K 2062/14 -, Rn. 36, juris, m. w. N.).

    Mangels einer verfassungsrechtlichen Regelung obliegt es dem Gesetzgeber auch, das für die Wahlen notwendige Mindestalter festzulegen (BVerwG, Urt. v. 13.06.2018 - 10 C 8/17 -, BVerwGE 162, 244-253, Rn. 14, juris).

    Grundsätzlich gilt das Prinzip, dass die Gestaltung des Gesetzgebungsverfahrens im Rahmen der durch die Verfassung vorgegebenen Regeln Sache der gesetzgebenden Organe ist und dass das parlamentarische Verfahren durch seine Transparenz eine Diskussion von Entscheidungen in der breiten Öffentlichkeit ermöglicht (BVerfG, Urt. v. 06.12.2016 - 1 BvR 2821/11 -, BVerfGE 143, 246-396, Rn. 274; BVerwG, Urt. v. 13.06.2018 - 10 C 8/17 -, BVerwGE 162, 244-253, Rn. 16 f., juris).

    Vor diesem Hintergrund hat der Gesetzgeber für Regelungen Sorge zu tragen, die die Einhaltung des Erfordernisses einer hinreichenden Verstandesreife gewährleisten und zugleich auch anderen Verfassungsprinzipien hinreichend Geltung verschaffen (BVerwG, Urt. v. 13.06.2018 - 10 C 8/17 -, BVerwGE 162, 244-253, Rn. 15, juris).

  • BVerwG, 11.12.2023 - 8 B 19.23

    Übernahme von Altschulden und Altfehlbeträgen durch den beigeladenen Landkreis

    Art. 103 Abs. 1 GG, § 108 Abs. 2 VwGO verpflichten das Gericht, nach seiner Rechtsauffassung rechtlich erhebliches Vorbringen der Beteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen, gebieten aber nicht, dass das Gericht den Vorstellungen eines Beteiligten folgt (stRspr, vgl. BVerwG, Urteil vom 13. Juni 2018 - 10 C 8.17 - BVerwGE 162, 244 Rn. 26 m. w. N.).
  • BVerwG, 16.02.2021 - 8 C 1.21

    Erfolglosigkeit der Anhörungsrüge aufgrund Nichtverletzung des rechtlichen Gehörs

    Es kann sich auf die Darstellung und Würdigung derjenigen tatsächlichen und rechtlichen Gesichtspunkte beschränken, die für die richterliche Überzeugung leitend gewesen sind (stRspr, vgl. BVerwG, Urteil vom 13. Juni 2018 - 10 C 8.17 - BVerwGE 162, 244 Rn. 26).
  • BVerwG, 13.03.2020 - 8 B 2.20

    Voraussetzungen der Verwirkung eines Klagerechts

    Art. 103 Abs. 1 GG vermittelt zudem keinen Schutz davor, dass ein Gericht aus Gründen des formellen oder materiellen Rechts Parteivorbringen nicht weiter aufnimmt (stRspr, vgl. BVerwG, Urteil vom 13. Juni 2018 - 10 C 8.17 - BVerwGE 162, 244 Rn. 26 m.w.N.).
  • BVerwG, 09.01.2020 - 8 PKH 8.19

    Unbegründeter Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe für

    Der Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs gebietet zudem nur, dass das Vorbringen der Beteiligten zur Kenntnis genommen und in Erwägung gezogen wird, nicht aber, dass das Gericht den Vorstellungen eines Beteiligten folgt (stRspr; vgl. BVerwG, Urteil vom 13. Juni 2018 - 10 C 8.17 - BVerwGE 162, 244 Rn. 26 m.w.N.).
  • BVerwG, 11.02.2019 - 8 B 1.19

    Anforderungen an die Zulassung der Revision wegen eines Verfahrensfehlers

    Dass sich das Verwaltungsgericht der anderslautenden Auffassung der seinerzeitigen Klägerin nicht angeschlossen hat, stellt weder eine Verletzung der Pflicht zur Gewährung rechtlichen Gehörs (stRspr, vgl. BVerwG, Urteil vom 13. Juni 2018 - 10 C 8.17 - NJW 2018, 3328 Rn. 26 m.w.N.) noch einen sonstigen Verfahrensfehler dar.
  • BVerwG, 10.02.2022 - 8 B 1.22

    Besetzung des Flurbereinigungsgerichts

    Art. 103 Abs. 1 GG vermittelt insbesondere keinen Schutz davor, dass ein Gericht aus Gründen des formellen oder materiellen Rechts Parteivorbringen nicht weiter aufnimmt (stRspr, vgl. BVerwG, Urteil vom 13. Juni 2018 - 10 C 8.17 - BVerwGE 162, 244 Rn. 26 m.w.N.).
  • BVerwG, 10.02.2022 - 8 B 2.22

    Besetzung des Flurbereinigungsgerichts

    Art. 103 Abs. 1 GG vermittelt insbesondere keinen Schutz davor, dass ein Gericht aus Gründen des formellen oder materiellen Rechts Parteivorbringen nicht weiter aufnimmt (stRspr, vgl. BVerwG, Urteil vom 13. Juni 2018 - 10 C 8.17 - BVerwGE 162, 244 Rn. 26 m.w.N.).
  • BVerwG, 10.02.2022 - 8 B 3.22

    Besetzung des Flurbereinigungsgerichts

    Art. 103 Abs. 1 GG vermittelt insbesondere keinen Schutz davor, dass ein Gericht aus Gründen des formellen oder materiellen Rechts Parteivorbringen nicht weiter aufnimmt (stRspr, vgl. BVerwG, Urteil vom 13. Juni 2018 - 10 C 8.17 - BVerwGE 162, 244 Rn. 26 m.w.N.).
  • BVerwG, 13.03.2020 - 8 B 1.20

    Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache

    Art. 103 Abs. 1 GG vermittelt zudem keinen Schutz davor, dass ein Gericht aus Gründen des formellen oder materiellen Rechts Parteivorbringen nicht weiter aufnimmt (stRspr, vgl. BVerwG, Urteil vom 13. Juni 2018 - 10 C 8.17 - BVerwGE 162, 244 Rn. 26 m.w.N.).
  • BVerwG, 20.09.2023 - 8 B 8.23
  • BVerwG, 05.01.2023 - 1 B 77.22

    Zurückweisung der Anhörungsrüge

  • BVerwG, 13.03.2020 - 8 PKH 3.20

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe für das Beschwerdeverfahren gegen die

  • BVerwG, 17.08.2023 - 8 B 42.23

    Heranziehung zur Erstattung von Beerdigungskosten

  • BVerwG, 24.03.2021 - 8 B 5.21

    Erfolglose Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs

  • BVerwG, 03.06.2022 - 8 PKH 3.22

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe auf Antrag für eine Klage auf

  • BVerwG, 14.10.2021 - 8 B 11.21

    Beschwerde gegen Nichtzulassung der Revision wegen Verletzung des

  • BVerwG, 16.03.2021 - 8 B 3.21

    Rüge des Übergehens eines Sachvortrags als Anhörungsrüge

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