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   BSG, 10.04.1961 - 10 RV 715/58   

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https://dejure.org/1961,2422
BSG, 10.04.1961 - 10 RV 715/58 (https://dejure.org/1961,2422)
BSG, Entscheidung vom 10.04.1961 - 10 RV 715/58 (https://dejure.org/1961,2422)
BSG, Entscheidung vom 10. April 1961 - 10 RV 715/58 (https://dejure.org/1961,2422)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1961, 1183
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • BVerfG, 07.04.2022 - 1 BvL 3/18

    Weitergehende Berücksichtigung des wirtschaftlichen Kindererziehungsaufwands nur

    Der gegen die Beachtlichkeit des in den schriftlichen Urteilsgründen entfalteten "weiteren gleichheitsrechtlichen Kontextes" gerichtete Einwand, maßgeblich seien allein die mündlichen Urteilsgründe, zeigt nicht auf, dass die dem entgegenstehende fachgerichtliche Auffassung (vgl. auch BSG, Beschluss vom 10. April 1961 - 10 RV 715/58 -, NJW 1961, S. 1183; BGHSt 15, 263 ; BFH, Beschluss vom 13. Dezember 1996 - III B 56/95 -, juris, Rn. 9) verfassungswidrig sein könnte.
  • BSG, 12.10.2023 - B 12 BA 30/22 B
    Bei Abweichungen der mündlichen von den schriftlichen Entscheidungsgründen wird daher angenommen, dass sich der Vorsitzende versprochen oder geirrt hat (vgl BSG Beschluss vom 10.4.1961 - 10 RV 715/58 - SozR Nr. 159 zu § 162 SGG Da 46) .
  • LSG Thüringen, 24.08.2017 - L 1 U 121/14

    Sozialgerichtliches Verfahren - Verletzung der Vorgaben nach § 118 Abs 1 SGG iVm

    Die schriftliche Abfassung des Gutachtens ist ausschlaggebend (vgl. zur Maßgeblichkeit der schriftlichen Urteilsgründe: BSG, Beschluss vom 10. April 1961 10 RV 715/58, NJW 1961, 1183; Keller in Meyer/Ladewig, SGG, 12. Auflage, § 132 Rn. 6; Harks in Roos/Wahrendorf, SGG, 2014, § 132 Rn. 21 m.w.N.).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 12.01.2015 - L 21 R 967/14

    Zuzahlungspflicht bei stationären Leistungen der Rehabilitation - Zahlungspflicht

    Die mündlich mitgeteilten Gründe haben neben den schriftlichen Urteilsgründen lediglich die Bedeutung einer vorläufigen Information und keine selbständige Bedeutung (BSG v. 10.04.1961 - 10 RV 715/58 - juris, Rn. 2).
  • VGH Baden-Württemberg, 02.11.1998 - A 12 S 644/98

    Divergenzrüge kann nicht auf die bei der Verkündung mündlich mitgeteilter Gründe

    Die mündlich mitgeteilten Gründe haben nur die Bedeutung einer vorläufigen und unmaßgeblichen Information der Beteiligten (BSG, Beschluß vom 10.04.1961, NJW 1961, 1183).
  • BSG, 26.08.2008 - B 11 AL 27/08 B
    Denn widersprechen sich mündlich mitgeteilte Entscheidungsgründe und schriftliche Gründe des Urteils, sind letztere maßgebend, ein Verfahrensmangel liegt nicht vor (vgl BSG NJW 1961, 1183; BVerwG, Buchholz 310, § 116 Nr. 1; Meyer-Ladewig, Komm zum SGG, 8. Aufl, § 133 RdNr 6).
  • BFH, 13.12.1996 - III B 56/95

    Annahme der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache

    Da den neben der schriftlichen Urteilsbegründung mündlich mitgeteilten Gründen keine selbständige Bedeutung beizumessen ist, kann ein Verfahrensfehler i. S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO nicht darin gesehen werden, daß diese von den schriftlichen Urteilsgründen abweichen (vgl. Beschluß des Bundessozialgerichts vom 10. April 1961 10 RV 715/58, Neue Juristische Wochenschrift 1961, 1183; Offerhaus in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, 10. Aufl., § 115 FGO Rz. 89 m. w. N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.03.2011 - L 9 AS 1415/10
    So liegt auch kein Verfahrensmangel im Falle einer offenbaren, nach § 138 SGG zu berichtigenden Unrichtigkeit vor, wenn die verkündeten Entscheidungsgründe nicht mit den schriftlichen übereinstimmen (vgl. BSG, Beschluss vom 10.04.1961 - 10 RV 715/58).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.03.2011 - L 9 AS 1311/10
    So liegt auch kein Verfahrensmangel im Falle einer offenbaren, nach § 138 SGG zu berichtigenden Unrichtigkeit vor, wenn die verkündeten Entscheidungsgründe nicht mit den schriftlichen übereinstimmen (vgl. BSG, Beschluss v. 10.04.1961 - 10 RV 715/58 -).
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