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   VGH Baden-Württemberg, 12.01.1995 - 10 S 488/94   

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VGH Baden-Württemberg, 12.01.1995 - 10 S 488/94 (https://dejure.org/1995,3400)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 12.01.1995 - 10 S 488/94 (https://dejure.org/1995,3400)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 12. Januar 1995 - 10 S 488/94 (https://dejure.org/1995,3400)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Durchsetzung einer Unterlassungspflicht aus einem verwaltungsgerichtlichen Urteil - Erforderlichkeit eines gerichtlichen Beschlusses - Rechtsmittel bei fehlerhafter Entscheidungsform; Vollstreckungsvoraussetzungen bei verwaltungsgerichtlichen Entscheidungen; keine ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1995, 619
  • VBlBW 1995, 191
 
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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (4)

  • VGH Baden-Württemberg, 20.05.1992 - 10 S 379/92

    Vollstreckung eines verwaltungsgerichtlichen Urteils -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.01.1995 - 10 S 488/94
    Für die Androhung von Ordnungsgeld in einem selbständigen Beschluß müssen die allgemeinen Vollstreckungsvoraussetzungen (also: Titel, Klausel, Zustellung) gegeben sein (wie B des Senats v 20.5.1992, VBlBW 1993, 52).

    Er scheitert schon deshalb, weil die - selbständige - Androhung eines Ordnungsgeldes eine Maßnahme der Zwangsvollstreckung darstellt, für die gemäß §§ 167 Abs. 1 VwGO, 724, 750 ZPO die allgemeinen Vollstreckungsvoraussetzungen (Titel, Klausel, Zustellung) gegeben sein müssen (vgl. B. d. Senats v. 20.5.1992 - 10 S 379192 -, VBlBW 1993, 52, m.w.N.; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, a.a.O.).

    Die Klausel, die eine Ausfertigung des Urteils erst vollstreckbar macht (grundsätzlich auch für den Verwaltungsprozeß, vgl. den B. d. Senats v. 20.5.1992, a.a.O.) ist im vorliegenden Fall nach Lage der Akten und einer telefonischen Auskunft der Urkundsbeamtin (vgl. § 724 Abs. 2 ZPO) der zuständigen Geschäftsstelle der 7. Kammer des Verwaltungsgerichts Karlsruhe nicht beantragt und daher auch nicht erteilt worden.

  • BVerwG, 05.09.1991 - 3 C 26.89

    Verwendung des Reinertrages einer Jagd - Bedeutung und Auslegung von

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.01.1995 - 10 S 488/94
    Denn nach dem Grundsatz der Meistbegünstigung ist jedenfalls das Rechtsmittel zulässig, das gegen die in richtiger Form ergangene Entscheidung gegeben wäre (vgl. Redeker/v.Oertzen, VwGO, 11. Aufl., § 124 RdNr. 3 m.w.N.; BVerwG, U. v. 27.6.1968, BVerwGE 30, 91, 98; U. v. 5.9.1991, BVerwGE 89, 27, 29 f.).
  • BVerwG, 27.06.1968 - VIII C 52.68

    Entscheidung über den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung im

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.01.1995 - 10 S 488/94
    Denn nach dem Grundsatz der Meistbegünstigung ist jedenfalls das Rechtsmittel zulässig, das gegen die in richtiger Form ergangene Entscheidung gegeben wäre (vgl. Redeker/v.Oertzen, VwGO, 11. Aufl., § 124 RdNr. 3 m.w.N.; BVerwG, U. v. 27.6.1968, BVerwGE 30, 91, 98; U. v. 5.9.1991, BVerwGE 89, 27, 29 f.).
  • OLG Hamm, 11.04.1988 - 4 W 29/88

    Sofortige Beschwerde; Androhung der Festsetzung des Zwangsmittels;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.01.1995 - 10 S 488/94
    Ob im Zivilprozeß regelmäßig die Androhung des gesetzlichen Höchstbetrags zu erfolgen hat, wie der Vollstreckungsgläubiger unter Hinweis auf den Beschluß des OLG Hamm vom 11.4.1988 (NJW-RR 1988, 960) behauptet, kann dabei offen bleiben.
  • BGH, 12.03.2020 - I ZR 126/18

    WarnWetter-App - Die "DWD WarnWetter-App" darf nur für Wetterwarnungen kostenlos

    a) Bezüglich der Vollstreckung von Unterlassungstiteln gegenüber der öffentlichen Hand gemäß § 167 VwGO in Verbindung mit § 890 ZPO wird in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung allerdings verbreitet angenommen, dass das Ordnungsgeld der Höhe nach auf den in § 172 VwGO genannten Betrag von 10.000 EUR begrenzt sei (OVG Weimar, Beschluss vom 18. Januar 2010 - 2 VO 327/08, juris Rn. 20; VG München, Urteil vom 8. Februar 2013 - M 2 K 13.480, juris Rn. 30 f.; aA VGH Mannheim, NVwZ-RR 1995, 619 [juris Rn. 4]; OVG Berlin, NVwZ-RR 2001, 99 f.; AGH Berlin, Beschluss vom 6. Juni 2016 - II AGH 16/15, juris Rn. 35; VGH Kassel, Beschluss vom 11. Juli 2017 - 8 B 1144/17, juris Rn. 41 f.) und keine Ordnungshaft verhängt werden dürfe (VGH Mannheim aaO [juris Rn. 5]; OVG Weimar aaO Rn. 21; VGH Kassel aaO Rn. 43; VG München aaO; aA OVG Berlin aaO; AGH Berlin aaO).
  • VGH Bayern, 09.11.2018 - 22 C 18.1718

    Vorlage zum Europäischen Gerichtshof: Zwangshaft gegenüber Amtsträgern

    Deutsche Gerichte haben deshalb - und zwar auch noch nach dem Ergehen des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts vom 9. August 1999 (1 BvR 2245/98 [ECLI:DE:BVerfECLI:G:1999:rk19990809.1bvr224598]) - die Anordnung von Zwangshaft gegen Amtsträger der Exekutive wiederholt für unzulässig erklärt (Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 12.1.1995 - 10 S 488/94 [ECLI:DE:VGHBW:1995:0112.10S488.94.0A]; Bundesfinanzhof, Beschluss vom 21.10.1999 - VII B 197/99 - juris Rn. 11 f.; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23.1.2012 - L 7 KA 71/11 B ER [ECLI:DE:LSGBEBB:2012: 0123.L7KA71.11BER.0A - Rn. 17).
  • OLG Köln, 13.07.2018 - 6 U 180/17

    Teilerfolg für Deutschen Wetterdienst im Streit um WarnWetter-App

    Die von der Beklagten vorgetragene Rechtsprechung des VGH Baden-Württemberg (Beschluss vom 12.01.1995 - 10 S 488/94, NVwZ-RR 1995, 619) führt zu keinem anderen Ergebnis.
  • VGH Baden-Württemberg, 14.05.2020 - 10 S 461/20

    Fahrverbot für Euro-5-Dieselfahrzeuge in Stuttgart: Beschwerde des Landes und

    Denn in aller Regel kann davon ausgegangen werden, dass die öffentliche Verwaltung ein rechtskräftiges Verwaltungsgerichtsurteil beachtet und befolgt (Art. 20 Abs. 3 GG) und spätestens die Androhung eines Zwangsgelds ausreicht, um die Behörde zur Umsetzung des Urteils zu bewegen, auch um die ansonsten drohende Schädigung des Ansehens der Verwaltung und die damit zusammenhängende Schwächung des Rechtsstaats abzuwenden (vgl. Senatsbeschluss vom 12.01.1995 - 10 S 488/94 - juris Rn. 4; zum Ganzen vgl. z. B. Berkemann a. a. O. S. 765 ff.; Will a. a. O. S. 291 ff.).
  • VG Lüneburg, 17.10.2007 - 5 A 247/06

    Schadensersatz wegen vorprozessual entstandener Kosten für eine anwaltliche

    Zwar sieht der hier gemäß § 167 Abs. 1 VwGO anwendbare § 890 ZPO (vgl. Kopp/Schenke, a.a.O., § 172 Rn. 12; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12. Januar 1995 - 10 S 488/94 - [...]; a.A. HessVGH, Beschluss vom 8. November 1999 - 8 TM 3106/99 - [...] und OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13. Februar 1997 - 10 E 45/97 - [...], wonach § 172 VwGO anwendbar sei) hinsichtlich des einzelnen Ordnungsgeldes einen möglichen Höchstbetrag von 250.000 ? (Abs. 1 Satz 2) sowie nach Abs. 1 Satz 1 und 2 die Androhung und Festsetzung von Ordnungshaft, wenn das Ordnungsgeld nicht beigetrieben werden kann, oder Ordnungshaft bis zu sechs Monaten vor, wobei die Ordnungshaft insgesamt zwei Jahre nicht übersteigen darf.

    Das kommt auch in § 172 VwGO zum Ausdruck, der bezüglich der Vollstreckung aus Verpflichtungsurteilen und einstweiligen Anordnungen die Androhung und Festsetzung eines Zwangsgelds bis 10.000,- ? zulässt (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12. Januar 1995, a.a.O.).

    Dafür spricht auch die Vorschrift des § 172 VwGO , die bei einer Vollstreckung aus Verpflichtungsurteilen und einstweiligen Anordnungen ebenfalls nur die Möglichkeit von Zwangsgeld, nicht aber von Zwangshaft vorsieht (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12. Januar 1995, a.a.O.; Kopp/Schenke, a.a.O., § 172 Rn. 9, 12).

  • VGH Bayern, 02.10.2012 - 10 BV 09.1860

    Behörde muss dem Vermieter eine Feuerbeschau vorankündigen

    Dies kommt auch in § 172 VwGO zum Ausdruck, der für die Vollstreckung der dort genannten behördlichen Verpflichtungen mit 10.000,- Euro ein deutlich geringeres Zwangsgeld als den in § 890 Abs. 1 Satz 2 ZPO in Verbindung mit § 167 Abs. 1 VwGO genannten Höchstbetrag von 250.000,- Euro für das einzelne Ordnungsgeld vorsieht (vgl. VGH BW vom 12.01.1995 Az. 10 S 488/94 RdNr. 4).
  • OVG Hamburg, 14.02.2017 - 1 So 63/16

    Zwangsgeld bezüglich Fortschreibung des Luftreinhalteplans bestätigt

    Die Gegenansicht (Schenke in Kopp/Schenke, VwGO, 22. Aufl. 2016, § 171 Rn. 1; Redeker/von Oertzen, VwGO, 16. Aufl. 2014, § 172 Rn. 4; Bader/Funke-Kaiser/Stuhlfauth/von Albedyll, VwGO, 6. Aufl. 2014, § 172 Rn. 6) stützt sich auf Rechtsprechung, die entweder Unterlassungsfälle betrifft, auf die über § 167 Abs. 1 Satz 1 VwGO die Zivilprozessordnung anwendbar ist (VGH Mannheim, Beschl. v. 20.5.1992, 10 S 379/92, NVwZ-RR 1933, 520, juris Rn. 3; Beschl. v. 12.1.1995, 10 S 488/94, NVwZ-RR 1995, 619, juris) oder aus der das Erfordernis einer Klausel - soweit ersichtlich - gar nicht oder allenfalls indirekt hervorgeht (VGH Mannheim, Beschl. v. 28.7.1977, IX 1995/77, NJW 1978, 287, juris nur Leitsatz; ohne Begründung auch: OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 27.4.2011, 5 L 15.11, juris Rn. 11, und OVG Lüneburg, Beschl. v. 12.9.2006, 5 OB 194/06).
  • OVG Thüringen, 18.01.2010 - 2 VO 327/08

    Zur Vollstreckung von einstweiligen Anordnungen, mit denen ein Unterlassen der

    Aufgrund der Besonderheiten des öffentlichen Rechts, vor allem aber im Hinblick auf den Wert der zu vollstreckenden Unterlassungsverpflichtung dürfte es daher geboten sein, sich an diesem Androhungsrahmen zu orientieren und ein Ordnungsgeld in der Höhe hierauf zu begrenzen (so auch: VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12. Januar 1995 - 10 S 488/94 - NVwZ-RR 1995, 619; Finkelnburg/Dombert/Külpmann, a. a. O., Rz. 530; a.A. OVG Berlin, Beschluss vom 29. August 2000 - 8 L 25/99 - a. a. O.).

    Diese Vorgabe einer lediglich entsprechenden Anwendung würde es auch regelmäßig ausschließen, entsprechend § 890 ZPO eine Ersatzordnungshaft anzudrohen (VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12. Januar 1995 - 10 S 488/94 - a. a. O.).

  • VG Cottbus, 31.05.2016 - 1 L 215/16

    Unterlassen und Widerrruf amtlicher Äußerungen

    bb) Die beantragte Androhung von Ordnungshaft kommt gegenüber einer juristischen Person des öffentlichen Rechts nicht in Betracht, weil ihre etwaige Vollziehung, die schwerwiegende Eingriffe in das organisatorische Gefüge und in den Ablauf der Verfahren zur Folge haben würde, ausscheidet (VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12. Januar 1995 - 10 S 488/94 -, juris Rn.5; Thüringer OVG, Beschluss vom 18. Januar 2010 - 2 VO 327/08 -, juris Rn. 21).
  • BVerwG, 12.12.2013 - 6 B 6.13

    Einbeziehung eines Eigentümers eines von ihm vermieteten Mehrfamilienhauses in

    Dies kommt auch in § 172 VwGO zum Ausdruck, der für die Vollstreckung der dort genannten behördlichen Verpflichtungen mit 10.000,- Euro ein deutlich geringeres Zwangsgeld als den in § 890 Abs. 1 Satz 2 ZPO in Verbindung mit § 167 Abs. 1 VwGO genannten Höchstbetrag von 250.000,- Euro für das einzelne Ordnungsgeld vorsieht (vgl. VGH BW vom 12.01.1995 Az. 10 S 488/94 RdNr. 4).
  • VG München, 08.02.2013 - M 2 K 13.481

    Öffentlich-rechtlicher Folgenbeseitigungs- und Unterlassungsanspruch

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.01.2005 - L 3 KA 237/04

    Einstweilige Anordnung auf Unterlassen von Äußerungen im Sozialrecht; Rückgabe

  • VG München, 08.02.2013 - M 2 K 13.480

    Öffentlich-rechtlicher Folgenbeseitigungs- und Unterlassungsanspruch

  • VG Sigmaringen, 12.10.2011 - 1 K 3870/10

    Anspruch eines IHK-Mitglieds auf Unterlassung von Äußerungen oder Kundgaben der

  • VGH Baden-Württemberg, 25.06.2003 - 4 S 118/03

    Urteilsvollstreckung einer allgemeinen Leistungsklage

  • LSG Berlin-Brandenburg, 23.01.2012 - L 7 KA 71/11

    Unterlassungsanspruch - Hinweis- und Beratungsrecht der KZV - Labor für

  • VGH Baden-Württemberg, 29.08.2012 - 10 S 1085/12

    Vollstreckung einer Unterlassungsverpflichtung nach VwGO § 196 S 2; Androhung von

  • VGH Baden-Württemberg, 08.02.2012 - 4 S 3153/11

    Ordnungsgeld zur Durchsetzung einer einstweiligen Anordnung

  • LSG Saarland, 21.06.2006 - L 2 B 5/06

    Krankenversicherung - Werbemaßnahme - werbender Charakter - Beachtung der §§

  • LSG Thüringen, 10.06.2009 - L 6 B 23/09

    Androhung eines Ordnungsgeldes ohne taugliches Anerkenntnis eines Beklagten;

  • VG Berlin, 01.11.2004 - 2 A 113.04

    Studentenschaft-Hyperlink

  • VGH Bayern, 03.04.2018 - 22 S 17.2080

    Androhung eines Ordnungsgeldes zur Durchsetzung einer Unterlassungsverpflichtung

  • VG Schleswig, 12.10.2023 - 6 B 15/23

    Schobüller Freibad darf vorläufig nicht abgerissen werden

  • VG Sigmaringen, 09.03.2022 - 5 K 377/22
  • VGH Hessen, 14.02.2020 - 1 E 1016/19

    Voraussetzungen der Vollstreckung eines Leistungsurteils

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.01.2005 - L 3 KA 237/04

    Vertragszahnarzt - Vergütung für Behandlungen nach kollektivem Verzicht auf

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.07.1999 - 21 E 424/99

    Vollstreckung gegen eine öffentlich-rechtliche Körperschaft; Verhinderung von

  • VG Frankfurt/Oder, 14.09.2020 - 5 M 17/20
  • OVG Berlin-Brandenburg, 27.04.2011 - 5 L 15.11

    Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung; Umdeutung; Vollstreckungsantrag;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.12.1998 - 25 B 1952/98

    AStA Allgemeinpolitik untersagt

  • VG Berlin, 08.07.1998 - 2 A 75.98
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