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   OLG Karlsruhe, 08.09.2011 - 10 Sch 1/11   

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https://dejure.org/2011,71107
OLG Karlsruhe, 08.09.2011 - 10 Sch 1/11 (https://dejure.org/2011,71107)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 08.09.2011 - 10 Sch 1/11 (https://dejure.org/2011,71107)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 08. September 2011 - 10 Sch 1/11 (https://dejure.org/2011,71107)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Schiedsvereinbarung: Aufhebung eines Schiedsspruchs wegen fehlerhafter Besetzung des Schiedsgerichts

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 20.06.1991 - VII ZR 11/91

    Beweiskraft eines unklaren Empfangsbekenntnisses

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 08.09.2011 - 10 Sch 1/11
    Für Verfahrensrügen (§ 551 Abs. 3 Nr. 2b ZPO) müssen die Tatsachen, aus denen sich der Fehler ergeben soll, angegeben werden (BGH, NJW 1992, 512; Zöller-Gummer, a.a.O., Rn. 14).
  • BGH, 27.05.2004 - III ZB 53/03

    Voraussetzungen der Aufhebung eines Schiedsspruchs; Rechtsnatur der

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 08.09.2011 - 10 Sch 1/11
    Ob ein mit dem Aufhebungsantrag angreifbarer Schiedsspruch vorliegt, ist eine von Amts wegen zu prüfende besondere Prozessvoraussetzung des Aufhebungsverfahrens (BGH, NJW 2004, 2226).
  • BGH, 11.12.2014 - I ZB 23/14

    Aufhebung eines inländischen Schiedsspruchs: Verfahrensfehlerhafte Besetzung des

    Sie ist bereits erfüllt, wenn die Möglichkeit besteht, dass das Schiedsgericht ohne den Verfahrensverstoß anders entschieden hätte (vgl. BayObLG, NJW-RR 2000, 360; OLG Saarbrücken, SchiedsVZ 2003, 92, 93 f.; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 8. September 2011 - 10 Sch 1/11, juris Rn. 35; Stein/Jonas/Schlosser, ZPO, 22. Aufl., § 1059 Rn. 24; MünchKomm.ZPO/Münch aaO § 1059 Rn. 34; Musielak/Voit aaO § 1059 Rn. 22; Schwab/Walter, Schiedsgerichtsbarkeit, 7. Aufl., Kap. 24 Rn. 30; vgl. allgemein zur Ursächlichkeit von Verfahrensfehlern BGH, Beschluss vom 15. Januar 2009 - III ZB 83/07, IHR 2009, 225 Rn. 7 = SchiedsVZ 2009, 126 mwN).
  • OLG München, 10.02.2014 - 34 Sch 7/13
    Für eine rechtswirksam erhobene Rüge ist die Nennung der konkreten Umstände, die für fehlerhaft gehalten werden, ausreichend (Senat vom 22.6.2005, 34 Sch 10/05 = SchiedsVZ 2005, 308; OLG Karlsruhe vom 8.9.2011, 10 Sch 1/11 nach juris; Zöller/Geimer ZPO 30. Aufl. § 1059 Rn. 33).

    Daher ist es ausreichend, wenn die Möglichkeit besteht, dass ohne den Verstoß anders entschieden worden wäre (OLG Karlsruhe vom 8.9.2011; 10 Sch 1/11 nach juris; Musielak/Voit aaO.).

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