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   LAG München, 17.03.2009 - 10 Ta 394/07   

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LAG München, 17.03.2009 - 10 Ta 394/07 (https://dejure.org/2009,15028)
LAG München, Entscheidung vom 17.03.2009 - 10 Ta 394/07 (https://dejure.org/2009,15028)
LAG München, Entscheidung vom 17. März 2009 - 10 Ta 394/07 (https://dejure.org/2009,15028)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Beschwerdesumme bei Festsetzung der PKH-Vergütung - Erstreckung der bewilligten Prozesskostenhilfe auf einen später abgeschlossenen Vergleich - Einigungsgebühr

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beschwerdewert bei Festsetzung der Vergütung im Rahmen der Prozesskostenhilfe; Einigungsgebühr bei Einbeziehung nicht rechtshängiger Ansprüche in Vergleich

  • Judicialis

    RVG § 33; ; RVG § 56; ; RVG VV Nr. 1000

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beschwerdewert bei Festsetzung der Vergütung im Rahmen der Prozesskostenhilfe; Einigungsgebühr bei Einbeziehung nicht rechtshängiger Ansprüche in Vergleich

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (5)

  • LAG Hamm, 31.08.2007 - 6 Ta 402/07

    Mehrvergleich vor Beiordnung im Rahmen der Prozesskostenhilfe - Bindung an

    Auszug aus LAG München, 17.03.2009 - 10 Ta 394/07
    Da sich die Prozesskostenhilfe auf die Mitwirkung bei Abschluss dieses Vergleichs bezieht, scheidet eine 1, 5-Einigungsgebühr aus (vgl. LAG Hamm NZA-RR 2007, 601).
  • LAG Nürnberg, 04.11.1997 - 8 Ta 204/97

    Keine 15/10 Vergleichsgebühr bei Antrag auf Prozesskostenhilfe und Erledigung

    Auszug aus LAG München, 17.03.2009 - 10 Ta 394/07
    Eine 1, 5-Einigungsgebühr kommt dann nicht mehr in Betracht (vgl. LAG Hessen NZA-RR 1999, 380; LAG Nürnberg JurBüro 1998, 190; LAG Schleswig-Holstein LAGE § 23 BRAGO Nr. 5; LAG Köln AnwBl. 1995, 290).
  • LAG Hessen, 15.02.1999 - 9 Ta 12/99

    Vergleichsgebühr; Einbeziehung nicht "anhängiger" Gegenstände im gerichtlichen

    Auszug aus LAG München, 17.03.2009 - 10 Ta 394/07
    Eine 1, 5-Einigungsgebühr kommt dann nicht mehr in Betracht (vgl. LAG Hessen NZA-RR 1999, 380; LAG Nürnberg JurBüro 1998, 190; LAG Schleswig-Holstein LAGE § 23 BRAGO Nr. 5; LAG Köln AnwBl. 1995, 290).
  • OLG Naumburg, 23.03.2004 - 12 W 22/04

    Voraussetzungen für Entstehung der Vergleichsgebühr

    Auszug aus LAG München, 17.03.2009 - 10 Ta 394/07
    Die Beschwerde erreicht daher nicht den Beschwerdewert von EUR 200, 00 und ist daher nicht zulässig (vgl. etwa: LAG Bremen JurBüro 2005, 95; OLG Dresden JurBüro 2004, 593).
  • LAG Bremen, 27.08.2004 - 3 Ta 45/04

    Übergangsrecht für Streitwertbeschwerden - unzulässige Streitwertbeschwerde bei

    Auszug aus LAG München, 17.03.2009 - 10 Ta 394/07
    Die Beschwerde erreicht daher nicht den Beschwerdewert von EUR 200, 00 und ist daher nicht zulässig (vgl. etwa: LAG Bremen JurBüro 2005, 95; OLG Dresden JurBüro 2004, 593).
  • LAG München, 02.11.2016 - 6 Ta 287/16

    Einigungsgebühr

    Hieraus ist u.a. nach diesseitiger Ansicht (LAG München v. 17.3.2009 - 10 Ta 394/07, juris; LAG München v. 5.3.2013 - 1 Ta 47/13, n.v.; LAG München v. 2.1.2015 -1 Ta 282/13, n.v.; LAG München v. 16.1.2015 - 1 Ta 274/14, n.v.; LAG München v. 27.

    Dies genügt zur Anwendung der Nr. 1003 Abs. 1 Halbs. 1 VV-RVG (LAG Baden-Württemberg v. 7.9.2010 - 5 Ta 132/10, juris; LAG München v. 17.3.2009 - 10 Ta 394/07, juris; LAG München v. 5.3.2013 - 1 Ta 47/13, n.v.; LAG München v. 2.1.2015 - 1 Ta 282/13, n.v.; LAG München v. 16.1.2015 - 1 Ta 274/14, n.v.; LAG München v. 27.3.2015 - 1 Ta 85/14, n.v.; LAG München v. 7.3.2016 - 6 Ta 283/15 n.v.; LAG Rheinland-Pfalz v. 16.

  • LAG Hamm, 16.09.2015 - 6 Ta 419/15

    Anwaltsgebühren bei einem sog. Mehrvergleich

    Zwar hat der Gesetzgeber mit der Einführung der Einigungsgebühr die Erwartung verknüpft, dass der mit dieser Gebühr geschaffene Anreiz zur einvernehmlichen Streitbeilegung generell eine Entlastung der Justiz mit sich bringen werde (BT-Drucks. 15/1971, S. 204), er hat jedoch - wie schon der Gesetzeswortlaut zeigt - eine konkret messbare Entlastung des Gerichts im Einzelfall, deren Feststellung mitunter ohnehin erhebliche Probleme bereiten würde, nicht zur Anspruchsvoraussetzung erhoben (BGH 17. September 2008 - IV ZB 14/08; LAG Düsseldorf 25.9.2014 - 5 Sa 273/14; LAG Düsseldorf 13.10.2014 - 13 Ta 342/14; a.A.: LAG Rheinland-Pfalz 12. März 2015 - 5 Ta 51/15; LAG Rheinland-Pfalz 16.12.2010 - 6 Ta 237/10; LAG Schleswig-Holstein 18.11.2011 - 1 Ta 191/11; LAG Baden-Württemberg 07.09.2010 - 5 Ta 132/10; LAG Nürnberg 25.06.2009 - 4 Ta 61/09; LAG München 2. Januar 2015 - 1 Ta 282/13; LAG München 17.03.2009 - 10 Ta 394/07).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 12.03.2015 - 5 Ta 51/15

    Festsetzung der Anwaltsvergütung im PKH Verfahren - Mehrvergleich

    Dies genügt für die Anwendung der Nr. 1003 RVG-VV (ebenso LAG Rheinland-Pfalz 16.12.2010 - 6 Ta 237/10; LAG Schleswig-Holstein 18.11.2011 - 1 Ta 191/11; LAG Baden-Württemberg 07.09.2010 - 5 Ta 132/10; LAG Nürnberg 25.06.2009 - 4 Ta 61/09; LAG München 17.03.2009 - 10 Ta 394/07; jeweils mwN).
  • LAG Düsseldorf, 13.10.2014 - 13 Ta 342/14

    Festsetzung der Anwaltsvergütung im PKH-Verfahren; Mehrvergleich

    Beantragt die Partei Prozesskostenhilfe auch für einen Mehrvergleich, führt dies bezogen auf die nicht rechtshängigen Gegenstände des Vergleichs nicht zu einer Reduzierung des Gebührensatzes auf 1, 0 gemäß VV RVG 1003 Abs. 1 (entgegen LAG Hamm 31.08.2007 - 6 Ta 402/07 - NZA-RR 2007, 601; LAG Nürnberg 25.06.2009 - 4 Ta 61/09 - NZA-RR 2009, 556; LAG Baden-Württemberg 07.09.2010 - 5 Ta 132/10 - juris; LAG Rheinland-Pfalz 16.12.2010 - 6 Ta 237/10 - juris; Thüringer OLG 14.09.2009 - 1 Ws 343/09 - JurBüro 2010, 82; vgl. auch LAG München 17.03.2009 - 10 Ta 394/07 - juris).

    (2)So stellen die Gegner der hier vertretenen Auffassung auch vielmehr darauf ab, dass das Gericht dadurch belastet werde, dass es sich im Rahmen der Vergleichsgespräche zu den bislang nicht rechtshängigen Ansprüchen verhalten müsse (so bereits zu § 23 BRAGO Hess. LAG 15.02.1999 - 9 Ta 12/99 - NZA-RR 1999, 380; zum RVG: LAG Hamm 31.08.2007 - 6 Ta 402/07 - NZA-RR 2007, 601; LAG Nürnberg 25.06.2009 - 4 Ta 61/09 - NZA-RR 2009, 556; LAG Baden-Württemberg 07.09.2010 - 5 Ta 132/10 - juris; LAG Rheinland-Pfalz 16.12.2010 - 6 Ta 237/10 - juris; Thüringer OLG 14.09.2009 - 1 Ws 343/09 - JurBüro 2010, 82; vgl. auch LAG München 17.03.2009 - 10 Ta 394/07 - juris).

  • LAG Hamm, 18.08.2015 - 6 Ta 277/15

    Gebühren des beigeordneten Rechtsanwalts bei einem sog. Mehrvergleich

    Zwar hat der Gesetzgeber mit der Einführung der Einigungsgebühr die Erwartung verknüpft, dass der mit dieser Gebühr geschaffene Anreiz zur einvernehmlichen Streitbeilegung generell eine Entlastung der Justiz mit sich bringen werde (BT-Drucks. 15/1971, S. 204), er hat jedoch - wie schon der Gesetzeswortlaut zeigt - eine konkret messbare Entlastung des Gerichts im Einzelfall, deren Feststellung mitunter ohnehin erhebliche Probleme bereiten würde, nicht zur Anspruchsvoraussetzung erhoben (BGH 17. September 2008 - IV ZB 14/08; LAG Düsseldorf 25.9.2014 - 5 Sa 273/14; LAG Düsseldorf 13.10.2014 - 13 Ta 342/14; a.A.: LAG Rheinland-Pfalz 12. März 2015 - 5 Ta 51/15; LAG Rheinland-Pfalz 16.12.2010 - 6 Ta 237/10; LAG Schleswig-Holstein 18.11.2011 - 1 Ta 191/11; LAG Baden-Württemberg 07.09.2010 - 5 Ta 132/10; LAG Nürnberg 25.06.2009 - 4 Ta 61/09; LAG München 2. Januar 2015 - 1 Ta 282/13; LAG München 17.03.2009 - 10 Ta 394/07).
  • LAG Nürnberg, 25.06.2009 - 4 Ta 61/09

    Terminsgebühr - Einigungsgebühr - Vergleichsmehrwert

    28 Diese gerichtliche Inanspruchnahme durch das Prozesskostenhilfegesuch und die sich anschließende Erörterung in mündlicher Verhandlung genügt für die Anwendung des VV 1003 Satz 2 (vgl. LAG München v. 17.03.2009 - 10 Ta 394/07).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 16.12.2010 - 6 Ta 237/10

    Prozesskostenhilfe - Rechtsanwaltsvergütung - Einigungsgebühr für Mehrvergleich

    Die gerichtliche Inanspruchnahme durch das Prozesskostenhilfegesuch und die damit in Zusammenhang stehende Erörterung - die Feststellungen im Protokoll beziehen sich auf einen "heute" abzuschließenden Vergleich - genügten damit für die Anwendung des Nr. 1003 Satz 2 VV-RVG (vgl. zuletzt LAG Nürnberg Beschluss vom 25. Juni 2009 - 4 Ta 61/09 - m. w. Hinweis auf LAG München Beschluss vom 17. März 2009 - 10 Ta 394/07 -).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 17.08.2009 - 1 Ta 183/09

    Berechnung des Beschwerdewerts - Zugrundelegung der verkürzten Erstattungsbeträge

    Soweit die Frage überhaupt behandelt wird, gehen Literatur und Rechtsprechung der ordentlichen Gerichte bei Gegenstandswertsbeschwerden eines im Wege der Prozesskostenhilfe beigeordneten Rechtsanwalts überwiegend von der Differenz zwischen den unterschiedlichen Regelgebühren aus (so ohne Begründung OLG Celle, Beschl. v. 19.05.2006, FamRZ 2006, 1690 f.; OLG Schleswig, Beschl. v. 10.05.1978, JurBüro 1978, 1362; OLG München, Beschl. v. 09.11.1954, NJW 1955, 675 f.; Meyer, GKG Kommentar, 9. Auflage, § 68 Rn. 10; Fraunholz in Riedel/Sußbauer, RVG Kommentar, 9. Auflage, § 32 Rn. 28; Hartmann, Kostengesetze, 38. Auflage, vertritt in § 32 RVG Rn. 17 diese Auffassung, schließt sich jedoch in seinen Ausführungen unter § 56 Rn. 14 der Gegenansicht an; offen gelassen von LAG Rheinland-Pfalz vom 21.07.2009 - 1 Ta 159/09; differenzierend Oestreich/Winter/Hellstab, Kommentar zum GKG, § 68 Rn. 19; a. A. LAG München, Beschl. v. 17.03.2009 - 10 Ta 394/07 und für den Fall der Bewilligung von PKH ohne Ratenzahlung LAG Rheinland-Pfalz, Beschl. der erkennenden Kammer v. 05.05.2008 - 1 Ta 58/08).
  • LAG Nürnberg, 27.03.2017 - 6 Ta 186/16

    Anwaltsvergütung - PKH-Verfahren - Mehrvergleich

    Dies genügt für die Anwendung der Nr. 1003 RVG VV (ebenso LAG Rheinland-Pfalz 16.12.2010, Az.: 6 Ta 237/10; LAG Schleswig-Holstein 18.11.2011, Az.: 1 Ta 191/11; LAG Baden-Württemberg 07.09.2010, Az.: 5 Ta 132/10; LAG Nürnberg 25.06.2009, Az.: 4 Ta 61/09; LAG München 17.03.2009, Az.: 10 Ta 394/07; jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • LAG Sachsen-Anhalt, 29.08.2013 - 1 Ta 40/13

    Voraussetzung eines Vergleichsmehrwertes für eine Freistellungsregelung

    Ob die PKH-Entscheidung zukünftig unter den Voraussetzungen von § 120 Abs. 4 ZPO einmal dahingehend geändert werden kann, dass ab einem späteren Zeitpunkt Ratenzahlungen angeordnet werden können, ist dagegen völlig ungewiss (so zutreffend LAG Rheinland-Pfalz vom 17.08.2009 - 1 Ta 183/09, juris Rz. 18; LAG München vom 17.03.2009 - 10 Ta 394/07, juris; Schwab/Maatje, NZA 2011, 770 (772)).
  • LAG Hessen, 31.10.2014 - 1 Ta 130/14

    Beschwerdewert; Prozesskostenhilfebewilligung; Streitwert

  • LAG Baden-Württemberg, 17.09.2014 - 5 Ta 98/14

    Prozesskostenhilfe - beigeordneter Rechtsanwalt - Einigungsgebühr -

  • LAG Sachsen, 18.10.2016 - 4 Ta 49/16

    Anwaltsgebühren bei Beantragung der Prozesskostenhilfe für einen Mehrvergleich

  • ArbG Kempten, 26.10.2021 - 1 Ca 221/21

    Einigungsgebühr - Vergleichsmehrwert

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