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   OLG Brandenburg, 26.01.2010 - 10 UF 105/09   

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https://dejure.org/2010,4819
OLG Brandenburg, 26.01.2010 - 10 UF 105/09 (https://dejure.org/2010,4819)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 26.01.2010 - 10 UF 105/09 (https://dejure.org/2010,4819)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 26. Januar 2010 - 10 UF 105/09 (https://dejure.org/2010,4819)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • fr-blog.com

    Mangelfall, Eigenheim, Altersvorsorge, Wohnkosten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 51
    Prozessfähigkeit der örtlichen Arbeitsgemeinschaften gem. § 44b SGB II

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2011, 228
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (22)

  • OLG Brandenburg, 16.12.2008 - 10 UF 129/08

    Übergang eines Kindesunterhaltsanspruchs: Beschränkung des Anspruchs auf Kindern

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.01.2010 - 10 UF 105/09
    Dies gelte ungeachtet der vom Amtsgericht zitierten Entscheidung des Senats vom 16.12.2008 - 10 UF 129/08 -.

    Nach dieser Vorschrift können auch Unterhaltsansprüche, die Kindern gegen einen Elternteil zustehen, auf den Leistungsträger übergehen, falls er für die Kinder als Teil einer Bedarfsgemeinschaft Leistungen erbringt (Senat, Urteil vom 16.12.2008 - 10 UF 129/08 -, NJW-RR 2009, 1090, 1091).

  • OLG Brandenburg, 12.02.2007 - 9 UF 218/06

    Trennungsunterhalt: Auswirkung des Bezugs von Hartz-IV-Leistungen auf die eigene

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.01.2010 - 10 UF 105/09
    Im Hinblick auf das Fehlen einer Übergangsvorschrift wird ganz überwiegend vertreten, dass der gesetzliche Forderungsübergang auf die Zeit seit In-Kraft-Treten des SGB II am 1.1.2005 zurückwirkt (OLG Brandenburg - 1. Senat für Familiensachen -, NJW-RR 2008, 11; OLG Jena, NJW-RR 2008, 1176; Klinkhammer, FamRZ 2006, 1171, 1173; Scholz, FamRZ 2006, 1417, 1424; a. A. OLG Naumburg, OLGR 2007, 485).
  • BVerfG, 03.09.2009 - 1 BvR 2384/08

    Keine Verletzung der Berufsfreiheit eines Spielgeräteaufstellers durch

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.01.2010 - 10 UF 105/09
    Eine echte Rückwirkung als nachträglich ändernder Eingriff in bereits abgewickelte, der Vergangenheit angehörende Tatbestände ist grundsätzlich verfassungsrechtlich unzulässig, eine Einwirkung des Gesetzgebers auf bereits begründete, aber noch nicht abgewickelte Sachverhalte als unechte Rückwirkung hingegen grundsätzlich verfassungsrechtlich zulässig (BVerfG, Beschluss vom 3.9.2009 - 1 BvR 2384/08 -, BeckRS 2009 39623).
  • OLG Brandenburg, 07.07.2008 - 10 WF 125/08

    Rechtmäßigkeit einer Kostenentscheidung im Anerkenntnisurteil; Gesonderte Prüfung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.01.2010 - 10 UF 105/09
    Die Kostenentscheidung beruht hinsichtlich der Kosten des Berufungsverfahrens auf § 91 Abs. 1 ZPO, während hinsichtlich der erstinstanzlichen Kosten mit Rücksicht auf die teilweise Klagerücknahme § 92 Abs. 1 ZPO Anwendung findet (vgl. Senat, Urteil vom 15.01.2007 - 10 UF 169/06 -, BeckRS 2007 15640; Beschluss vom 07.07.2008 - 10 WF 125/08 -, BeckRS 2009 09936).
  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 18/06 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - unangemessene

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.01.2010 - 10 UF 105/09
    Weil es sich hierbei um eine Ausnahme von dem kindergeldrechtlichen Grundsatz handelt, dass Kindergeldberechtigter im Sinne des § 62 EStG eigentlich ein Elternteil ist und das Kindergeld grundsätzlich dem Kindergeldberechtigten als Einkommen sozialrechtlich zuzurechnen wäre, ist Kindergeld dann - gegebenenfalls anteilig - als Einkommen der Eltern bzw. des Kindergeldberechtigten zu berücksichtigen, wenn der Bedarf des Kindes, z. B. durch weitere Unterhaltszahlungen oder Vermögen, gedeckt ist (BSG, Urteil vom 7.11.2006 - B 7b AS 18/06 R -, BeckRS 2007 41020; Mecke, in: Eicher/Spellbrink, SGB II, § 11, Rz. 89).
  • OLG Naumburg, 18.10.2006 - 3 UF 73/06

    Geltendmachung von Unterhaltsleistungen durch den Unterhaltsgläubiger bei Erhalt

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.01.2010 - 10 UF 105/09
    Im Hinblick auf das Fehlen einer Übergangsvorschrift wird ganz überwiegend vertreten, dass der gesetzliche Forderungsübergang auf die Zeit seit In-Kraft-Treten des SGB II am 1.1.2005 zurückwirkt (OLG Brandenburg - 1. Senat für Familiensachen -, NJW-RR 2008, 11; OLG Jena, NJW-RR 2008, 1176; Klinkhammer, FamRZ 2006, 1171, 1173; Scholz, FamRZ 2006, 1417, 1424; a. A. OLG Naumburg, OLGR 2007, 485).
  • OLG Jena, 19.05.2008 - 1 WF 414/07

    Passivlegitimation des Leistungsträgers im Abänderungsverfahren bei übergegangen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.01.2010 - 10 UF 105/09
    Im Hinblick auf das Fehlen einer Übergangsvorschrift wird ganz überwiegend vertreten, dass der gesetzliche Forderungsübergang auf die Zeit seit In-Kraft-Treten des SGB II am 1.1.2005 zurückwirkt (OLG Brandenburg - 1. Senat für Familiensachen -, NJW-RR 2008, 11; OLG Jena, NJW-RR 2008, 1176; Klinkhammer, FamRZ 2006, 1171, 1173; Scholz, FamRZ 2006, 1417, 1424; a. A. OLG Naumburg, OLGR 2007, 485).
  • OLG Brandenburg, 15.01.2007 - 10 UF 169/06

    Unterhaltsabänderungsklage: Veranlassung zur Klageerhebung durch einen volljährig

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.01.2010 - 10 UF 105/09
    Die Kostenentscheidung beruht hinsichtlich der Kosten des Berufungsverfahrens auf § 91 Abs. 1 ZPO, während hinsichtlich der erstinstanzlichen Kosten mit Rücksicht auf die teilweise Klagerücknahme § 92 Abs. 1 ZPO Anwendung findet (vgl. Senat, Urteil vom 15.01.2007 - 10 UF 169/06 -, BeckRS 2007 15640; Beschluss vom 07.07.2008 - 10 WF 125/08 -, BeckRS 2009 09936).
  • OLG Celle, 15.03.2006 - 15 UF 54/05

    Berücksichtigungsfähigkeit des vom Unterhaltsberechtigten bezogenen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.01.2010 - 10 UF 105/09
    Im Hinblick auf das Fehlen einer Übergangsvorschrift wird ganz überwiegend vertreten, dass der gesetzliche Forderungsübergang auf die Zeit seit In-Kraft-Treten des SGB II am 1.1.2005 zurückwirkt (OLG Brandenburg - 1. Senat für Familiensachen -, NJW-RR 2008, 11; OLG Jena, NJW-RR 2008, 1176; Klinkhammer, FamRZ 2006, 1171, 1173; Scholz, FamRZ 2006, 1417, 1424; a. A. OLG Naumburg, OLGR 2007, 485).
  • BGH, 30.08.2006 - XII ZR 98/04

    Zum Schonvermögen beim Elternunterhalt

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.01.2010 - 10 UF 105/09
    Der Unterhaltsschuldner darf grundsätzlich eine zusätzliche Altersversorgung betreiben, die unterhaltsrechtlich beim Elternunterhalt bis zu 5 % des Bruttoeinkommens (BGH, FamRZ 2006, 1511) und im Übrigen bis zu 4 % des Bruttoeinkommens (BGH, FamRZ 2005, 1817) betragen kann.
  • BGH, 27.05.2009 - XII ZR 78/08

    Berücksichtigung eines vom Unterhaltspflichtigen geschuldeten

  • OLG Hamm, 13.10.2009 - 15 W 276/09

    Zeitpunkt der Einleitung des Verfahrens bei beschränkter Beschwerde

  • OLG Düsseldorf, 24.09.2009 - 3 Wx 187/09

    Gerichtliche Zuständigkeiten nach Inkrafttreten des FamFG in Übergangsfällen

  • OLG Schleswig, 21.10.2009 - 2 W 151/09

    Maßgeblicher Zeitpunkt für das anzuwendende Recht für eine Amtsberichtigung im

  • OLG Stuttgart, 22.10.2009 - 18 UF 233/09

    Rechtsmittelgericht: Zuständigkeit bei vor dem 01.September 2009 eingeleiteten

  • OLG Dresden, 20.10.2009 - 3 W 1077/09

    Anwendbares Verfahrensrecht im FGG -Verfahren in Übergangsfällen

  • BGH, 23.11.2005 - XII ZR 51/03

    Prägung der ehelichen Lebensverhältnisse bei Anfall einer Erbschaft nach

  • BVerfG, 20.12.2007 - 2 BvR 2433/04

    Zustständigkeitsregelungen des SGB II und die Selbstverwaltungsgarantie

  • BGH, 05.03.2008 - XII ZR 22/06

    Keine einseitige Vermögensbildung des Unterhaltspflichtigen zu Lasten des

  • BGH, 28.02.2007 - XII ZR 37/05

    Zur Befristung des nachehelichen Aufstockungsunterhalts

  • OLG Köln, 11.09.2009 - 2 Wx 76/09

    Anwendbares Recht im Grundbuchverfahren in Übergangsfällen

  • BGH, 11.05.2005 - XII ZR 211/02

    Voraussetzungen des Aufstockungsunterhalts; Berechnung des unterhaltsrelevanten

  • BGH, 01.12.2010 - XII ZR 19/09

    Grundsicherung für Arbeitsuchende: Übergang von Unterhaltsansprüchen nach altem

    bb) Das Oberlandesgericht Brandenburg (Urteil vom 26. Januar 2010 - 10 UF 105/09 - juris Rn. 51) begründet seine gegenteilige Auffassung, wonach die Neuregelung des § 33 Abs. 1 Satz 2 SGB II auch rückwirkend Anwendung finde, unter Bezugnahme auf die Erwägungen anlässlich der Einführung des gesetzlichen Forderungsübergangs zum 1. August 2006 durch das Gesetz zur Fortentwicklung der Grundsicherung für Arbeitssuchende vom 20. Juli 2006 BGBl. I S. 1706, 1711).

    Eine solche läge hier aber vor, weil die Norm - wie oben bereits ausgeführt - nachträglich ändernd in abgeschlossene, der Vergangenheit angehörende Tatbestände eingreifen würde (aA OLG Brandenburg Urteil vom 26. Januar 2010 - 10 UF 105/09 - juris Rn. 53 ff.).

  • OLG Brandenburg, 06.12.2011 - 10 UF 253/10

    Unterhaltsrecht: Berechnung des Kindsunterhalts; Anrechnung des einmaligen

    Soweit der Senat in der Vergangenheit eine abweichende Auffassung vertreten hat (vgl. FamRZ 2011, 228), hält er daran nicht mehr fest.
  • OLG Brandenburg, 20.12.2018 - 9 UF 126/16

    Erfüllung des Kindesunterhaltsanspruchs durch Zahlung an die

    Die Geltendmachung dieser Ansprüche aus übergegangenem Recht nach § 33 SGB II ändert an der Rechtsnatur dieses Anspruchs nichts und führt zu keiner anderen Beurteilung (vgl. die zu § 33 Abs. 1 SGB II ergangenen Entscheidungen der Familiensenate: FamRZ 2013, 1962; OLG Frankfurt FamRZ 2015, 1143; Brandenburgisches Oberlandesgericht - 2. Familiensenat, FamRZ 2011, 228 - jeweils zitiert nach juris); § 33 Abs. 4 Satz 3 SGB II erfasst die hier in Rede stehenden Ansprüche (ausdrücklich) nicht.
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