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   OLG Celle, 15.11.2010 - 10 UF 182/10   

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OLG Celle, 15.11.2010 - 10 UF 182/10 (https://dejure.org/2010,6916)
OLG Celle, Entscheidung vom 15.11.2010 - 10 UF 182/10 (https://dejure.org/2010,6916)
OLG Celle, Entscheidung vom 15. November 2010 - 10 UF 182/10 (https://dejure.org/2010,6916)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Versorgungsausgleich: Verfahrensaussetzung hinsichtlich des Wertausgleichs von bei der VBL erworbenen Anwartschaften rentenferner Versicherter bis zur Neufassung der Satzung des Versorgungsträgers

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 45 Abs. 3 VersAusglG; § 21 FamFG
    Aussetzung des Verfahrens über den Versorgungsausgleich bis zur Neufassung der Satzungsbestimmungen in der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Aussetzung des Verfahrens über den Versorgungsausgleich bis zur Neufassung der Satzungsbestimmungen in der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VersAusglG § 45 Abs. 3; FamFG § 21
    Aussetzung des Verfahrens über den Versorgungsausgleich bis zur Neufassung der Satzungsbestimmungen in der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Hannover - 612 F 6475/09
  • OLG Celle, 15.11.2010 - 10 UF 182/10
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 05.11.2008 - XII ZB 53/06

    Ein mitgeteilter, anhand von unwirksamen Regelungen ermittelter Wert einer

    Auszug aus OLG Celle, 15.11.2010 - 10 UF 182/10
    Nach der Rechtsprechung des BGH (BGHZ 174, 127; Beschluss des XII. Zivilsenats vom 5. November 2008 - XII ZB 53/06 -, FamRZ 2009, 303) sind die Satzungsbestimmungen der Zusatzversorgungsanstalten des öffentlichen Dienstes, zu denen die Beteiligte zu 1 gehört, wegen Verstoßes gegen Art. 3 GG insoweit unwirksam, als sie die Berechnung der (auf den 31. Dezember 2001 bezogenen) Startgutschriften von Versicherten der sog. rentenfernen Jahrgänge betreffen.

    Einer entsprechenden Heranziehung des § 148 ZPO, die der BGH (FamRZ 2009, 303) nach früherem Recht befürwortet hatte, bedarf es nicht mehr.

  • OLG München, 01.09.2010 - 12 UF 1006/10

    Versorgungsausgleichsverfahren: Voraussetzungen für eine Aussetzung des

    Auszug aus OLG Celle, 15.11.2010 - 10 UF 182/10
    Das OLG München (Beschlüsse vom 1. September 2010 - 12 UF 1006/10 - und vom 20. September 2010 - 33 UF 801/10 -) vertritt allerdings die Auffassung, nach neuem Recht bedürfe es in einem derartigen Fall keiner Verfahrensaussetzung mehr.

    Sie erfüllen damit nicht (mehr) die tatbestandlichen Voraussetzungen des § 19 Abs. 2 Nr. 1 VersAusglG (ebenso Bergmann FamFR 2010, 466).

  • BGH, 14.11.2007 - IV ZR 74/06

    BGH billigt Umstellung der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes -

    Auszug aus OLG Celle, 15.11.2010 - 10 UF 182/10
    Nach der Rechtsprechung des BGH (BGHZ 174, 127; Beschluss des XII. Zivilsenats vom 5. November 2008 - XII ZB 53/06 -, FamRZ 2009, 303) sind die Satzungsbestimmungen der Zusatzversorgungsanstalten des öffentlichen Dienstes, zu denen die Beteiligte zu 1 gehört, wegen Verstoßes gegen Art. 3 GG insoweit unwirksam, als sie die Berechnung der (auf den 31. Dezember 2001 bezogenen) Startgutschriften von Versicherten der sog. rentenfernen Jahrgänge betreffen.
  • OLG München, 20.09.2010 - 33 UF 801/10

    Versorgungsausgleich bei der Scheidung: Herausnahme eines Anrechts auf Leistungen

    Auszug aus OLG Celle, 15.11.2010 - 10 UF 182/10
    Das OLG München (Beschlüsse vom 1. September 2010 - 12 UF 1006/10 - und vom 20. September 2010 - 33 UF 801/10 -) vertritt allerdings die Auffassung, nach neuem Recht bedürfe es in einem derartigen Fall keiner Verfahrensaussetzung mehr.
  • BGH, 03.02.2016 - XII ZB 629/13

    Versorgungsausgleichssache: Teilanfechtung einer erstinstanzlichen Entscheidung

    (a) Dies wird teilweise - insbesondere unter Hinweis auf die Bedeutung des den Versorgungsträgern übertragenen "Wächteramtes" - bejaht (vgl. OLG Brandenburg FamRZ 2014, 1869, 1870; OLG Frankfurt [6. Zivilsenat] NJW 2015, 565, 566; Borth/Grandel in Musielak/Borth FamFG 5. Aufl. § 228 Rn. 17; BeckOK FamFG/Gutjahr [Stand: 1. Oktober 2015] § 66 Rn. 5a; Finke NZFam 2015, 134; Schwamb FamFR 2011, 128; vgl. auch OLG Celle Beschluss vom 15. November 2010 - 10 UF 182/10 - juris Rn. 10 f.).
  • BGH, 22.03.2017 - XII ZB 626/15

    Versorgungsausgleichssache: Verweisung eines Anrechts der Zusatzversorgung des

    Dies rechtfertigt es nach überwiegender und zutreffender Ansicht nicht, den ausgleichsberechtigten Ehegatten auf den - für ihn deutlich ungünstigeren - Wertausgleich nach der Scheidung zu verweisen (vgl. OLG Celle Beschluss vom 15. November 2010 - 10 UF 182/10 - juris Rn. 6 ff.; OLG Karlsruhe FamRZ 2011, 727; OLG Brandenburg FamRZ 2011, 981, 982; OLG Stuttgart FamRZ 2011, 1734; MünchKommBGB/Siede 7. Aufl. § 19 VersAusglG Rn. 6; MünchKommFamFG/Stein 2. Aufl. § 221 Rn. 24; BeckOK VersAusglG/Gutdeutsch [Stand: 1. November 2016] § 19 Rn. 4b; jurisPK-BGB/Breuers [Stand: 29. Dezember 2016] § 19 VersAusglG Rn. 25 f.; Götsche FamRB 2011, 39, 40; Wick FuR 2011, 363, 366; Holzwarth FamRZ 2011, 933, 938 f.; vgl. auch Senatsbeschluss BGHZ 209, 32 = FamRZ 2016, 775 Rn. 60 ff.).
  • OLG Hamm, 23.12.2011 - 8 UF 106/11

    Voraussetzungen der Aussetzung des Verfahrens über den Versorgungsausgleich; Höhe

    Der Senat geht mit OLG Düsseldorf (FamRZ 2011, S. 719), OLG Brandenburg (FamRZ 2011, S. 159), OLG Celle (FamRZ 2011, S. 720) und OLG Karlsruhe (FamRZ 2011, S. 727 und 1233) und Brudermüller (in Palandt, BGB, 70. Aufl., VersAusglG, § 45 Rz. 17) sowie Holzwarth (FamRZ 2011, S. 933 (938)) davon aus, dass nach dem seit dem 01.09.2009 geltenden § 1 VersAusglG, wonach der jeweilige Ehezeitanteil der einzelnen Anrechte einzeln ausgeglichen wird, im Rahmen einer Teilentscheidung ein Ausgleich der übrigen Anrechte möglich ist.

    Der Senat folgt insofern der Rechtsprechung des OLG Düsseldorf (FamRZ 2011, S. 719), OLG Brandenburg (FamRZ 2011, S. 159), OLG Celle (Beschluss vom 15.11.2010, 10 UF 182/10), OLG Karlsruhe (FamRZ 2011, S. 727 und 1233) und OLG Stuttgart (FamRZ 2011, S. 1734) sowie Brudermüller (in Palandt, BGB, 70. Aufl., VersAusglG, § 45 Rz. 17) und Holzwarth (FamRZ 2011, S. 933 (938 f.)).

    Anrechte aus der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes mit Startgutschriftproblematik sind jedoch nicht mit dem BetrAVG unterfallenden Anrechten vergleichbar, da sie nicht ungesichert sind, sondern lediglich der Höhe nach nicht exakt feststehen (vgl. OLG Celle (Beschluss vom 15.11.2010, 10 UF 182/10) und Holzwarth, FamRZ 2011, S. 933 (938)).

    Auch eine entsprechende Anwendung des § 19 Abs. 2 Nr. 1 VersAusglG scheidet mangels planwidriger Regelungslücke aus, da der Gesetzgeber mit der restriktiven Fassung des § 19 VersAusglG den schuldrechtlichen Versorgungsausgleich gegenüber der früheren Rechtslage zurückdrängen wollte (vgl. OLG Celle (Beschluss vom 15.11.2010, 10 UF 182/10) und Holzwarth, FamRZ 2011, S. 933 (938)).

  • OLG Karlsruhe, 23.12.2010 - 18 UF 246/10

    Entscheidung des Beschwerdegerichts bei fehlerhafter Durchführung des

    Wenngleich das Anrecht derzeit nicht konkret beziffert werden kann, ist es dem Grund und der Höhe nach unverfallbar und unterfällt nicht den nicht ausgleichsreifen Anrechten nach § 19 Abs. 2 VersAusglG (OLG Celle, Beschluss vom 15.11.2010, 10 UF 182/10; a.A. OLG München, Beschluss vom 1.9.2010, 12 UF 1006/10 und Beschluss vom 20.9.2010, 33 UF 801/10).

    Die Ausweitung des schuldrechtlichen Versorgungsausgleichs auf Anwartschaften der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes, die bisher dem Wertausgleich unterlagen, widerspricht dem Sinn und Zweck des Gesetzes (so auch OLG Celle, Beschluss vom 15.11.2010, 10 UF 182/10).

    Die ausstehende verfassungskonforme Neuregelung der Bewertung der bis 31.12.2001 durch rentenferne Jahrgänge erworbene Versorgungsansprüche durch den Versorgungsträger stellt einen wichtigen Grund im Sinne dieser Vorschrift dar, da die interne Teilung des Anrechts des Antragsgegners bei der Zusatzversorgungskasse eine verbindliche Bewertung voraussetzt (OLG Düsseldorf Beschluss vom 10.9.2010, 7 UF 84/10; OLG Celle Beschluss vom 15.11.2010, 10 UF 182/10).

  • OLG Stuttgart, 18.07.2011 - 11 UF 147/09

    Versorgungsausgleich: Verfahrensaussetzung hinsichtlich des Wertausgleichs von

    Ein wichtiger Grund im Sinne von § 21 Abs. 1 Satz 1 FamFG liegt damit vor (OLG Karlsruhe, Beschluss vom 10.03.2011, 18 WF 18/11; OLG Celle, Beschluss vom 15.11.2010, 10 UF 182/10; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 23.12.2010, 18 UF 246/10;Thüringer Oberlandesgericht, Beschluss vom 25.01.2011, 1 UF 467/10).

    Dies trifft auf das Anrecht der Antragsgegnerin bei der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder, die nach Auskunft des Versorgungsträgers die Wartezeit erfüllt hat und der ein gesicherter Versorgungswert zusteht, nicht zu, denn derartige Anrechte mit Startgutschriften für rentenferne Jahrgänge sind dem Grunde und der Höhe nach unverfallbar und damit verfestigt, lediglich ihre Höhe kann noch nicht abschließend festgestellt werden (Thüringer Oberlandesgericht, Beschl. v. 25.01.2011, 1 UF 467/10; OLG Celle, Beschl. v. 15.11.2010, 10 UF 182/10; OLG Karlsruhe, Beschl. v. 23.12.2010, 18 UF 246/10).

    Eine Ausweitung des schuldrechtlichen Versorgungsausgleichs auf Anwartschaften der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes, die bisher dem Wertausgleich unterlagen, widerspricht auch dem in § 9 Abs. 1 Versorgungsausgleichsgesetz normierten Willen des Gesetzgebers, dass der Wertausgleich grundsätzlich bei der Scheidung vorzunehmen ist und bürdet zudem sämtliche mit dem schuldrechtlichen Versorgungsausgleich verbundenen Risiken dem ausgleichsberechtigten Ehegatten auf (so auch OLG Celle, Beschl. v. 15.11.2010, 10 UF 182/10; OLG Karlsruhe, Beschl. v. 23.12.2010, 18 UF 246/10).

  • OLG Frankfurt, 09.09.2014 - 6 UF 160/14

    Zulässigkeit der Anschlussbeschwerde

    Ein Versorgungsträger kann mit der Anschlussbeschwerde den Ausgleich eines Anrechts, das nicht Gegenstand der Beschwerde ist, zur Überprüfung stellen (OLG Celle FamRZ 2011, 720; OLG Frankfurt, Beschluss vom 7.12.2011 - 4 UF 203/11 - zitiert nach juris).
  • OLG Schleswig, 02.08.2011 - 10 UF 242/10

    Rechtsfolgen der lediglich teilweisen Einlegung der Beschwerde gegen die

    Der Senat schließt sich insoweit der Auffassung an, nach der die nicht angegriffenen Teile einer Entscheidung über den Versorgungsausgleich unter Anwendung des VersAusglG in Teilrechtskraft erwachsen (vgl. OLG Nürnberg, FamRZ 2011, S. 991; OLG Stuttgart, FamRZ 2011, S. 1086f; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 24.01.2011, Az.: 2 UF 43/10, Quelle: juris; so wohl auch BGH, FamRZ 2011, S. 547ff; a.A: OLG Dresden, FamRZ 2010, S. 1804f; OLG Celle, Beschluss vom 15.11.2010, Az.: 10 UF 182/10, Quelle: juris).

    Auch die Möglichkeit eines Anschlussbeschwerde nach § 66 FamFG spricht nicht gegen diese Auffassung (OLG Stuttgart, FamRZ 2011, S. 1086f; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 24.01.2011, Az.: 2 UF 43/10, Quelle: juris; a.A: OLG Celle, Beschluss vom 15.11.2010, Az.: 10 UF 182/10, Quelle: juris).

  • OLG Köln, 04.10.2011 - 10 UF 136/11
    Dieser Auffassung vermag sich der erkennende Senat in Übereinstimmung mit der Gegenmeinung (OLG Celle vom 15.10.2010 - 10 UF 182/10 - ; OLG Karlsruhe vom 23.12.2010 - 18 UF 246/10 - OLG Brandenburg vom 12.10.2010 - 9 UF 116/10; OLG Köln - 25. Zivilsenat - vom 08.02.2011 - 25 UF 160/10 -) aus folgenden Gründen nicht anzuschließen:.

    Da diese derzeit noch nicht absehbar ist, wird das nach $ 21 FamFG auszuübende Aussetzungsermessen auf eine entsprechende Pflicht reduziert (OLG Karlsruhe vom 23.12.2010 - 18 UF 246/10 - OLG Celle v. 15.11.2010 - 10 UF 182/10).

  • OLG Frankfurt, 07.12.2011 - 4 UF 203/11

    Versorgungsausgleich: Keine Teilrechtskraft bei beschränkter Anfechtung

    Soweit teilweise die Auffassung vertreten wird, dass unter der Geltung des neuen Versorgungsausgleichsrechts bei der Beschwerde eines Versorgungsträgers die erstinstanzliche Entscheidung hinsichtlich der übrigen Anwartschaften bereits in Teilrechtskraft erwächst (für eine Teilrechtskraft: OLG Schleswig, Beschluss vom 2.8.2011, 10 UF 242/10, zitiert nach Juris, dort Rn. 11 ff.; OLG Stuttgart FamRZ 2011, 1086, zitiert nach Juris, dort Rn. 22 ff.; OLG Nürnberg FamRZ 2011, 991, zitiert nach Juris, dort Rn. 14; gegen eine Teilrechtskraft: OLG Dresden FamRZ 2010, 1804, zitiert nach Juris, dort Rn. 19; OLG Celle FamRZ 2011, 720, zitiert nach Juris, dort Rn. 10 f.), so folgt der Senat dieser Auffassung nicht.
  • OLG Jena, 21.02.2013 - 1 F 253/12

    Beschwerde im Versorgungsausgleichsverfahren, Anschlussbeschwerde eines Ehegatten

    Soweit in der Rechtssprechung die Auffassung vertreten wird, dass nach der Reform des Versorgungsaugleiches bei der Beschwerde eines Versorgungsträgers die erstinstanzliche Entscheidung hinsichtlich der übrigen Teile bereits in Rechtskraft erwächst, folgt der Senat dem nicht (vgl. KG, NJW-RR 2011, 1372; OLG Frankfurt, Beschluss vom 7.12.2011 - 4 UF 203/11 - juris; OLG Dresden, FamRZ 2010, 1804; OLG Celle, FamRZ 2011, 720; OLG Oldenburg, FamRZ 2013, 136; a.A. OLG Stuttgart, FamRZ 2011, 1086; OLG Schleswig, FamRZ 2012, 146).
  • OLG Jena, 21.02.2013 - 1 UF 253/12

    Beschwerde im Versorgungsausgleichsverfahren: Anschlussbeschwerde eines Ehegatten

  • OLG Brandenburg, 10.06.2014 - 10 UF 70/14

    Ehescheidungsrecht: Durchführung des Versorgungsausgleichs; Umfang der

  • OLG Brandenburg, 10.05.2011 - 9 UF 35/09

    Anspruch auf Durchführung des zuvor ausgesetzten Versorgungsausgleiches auf

  • OLG Zweibrücken, 24.01.2011 - 2 UF 43/10

    Zulässigkeit der Anschlussbeschwerde unter Versorgungsträgern im Verfahren über

  • OLG Karlsruhe, 27.05.2013 - 18 UF 378/12

    Versorgungsausgleichsverfahren: Zulässigkeit der Anschlussbeschwerde eines

  • OLG Karlsruhe, 10.06.2011 - 18 UF 202/10

    Teilanfechtung einer Versorgungsausgleichsentscheidung

  • OLG Karlsruhe, 10.03.2011 - 18 WF 18/11

    Aussetzung des Versorgungsausgleichs über Anwartschaften in der Zusatzversorgung

  • OLG Düsseldorf, 28.07.2016 - 1 UF 52/16

    Aussetzung des Verfahrens über den Zugewinnausgleich wegen Unwirksamkeit der

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