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   OVG Rheinland-Pfalz, 07.06.1983 - 10 C 26/82   

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OVG Rheinland-Pfalz, 07.06.1983 - 10 C 26/82 (https://dejure.org/1983,3201)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 07.06.1983 - 10 C 26/82 (https://dejure.org/1983,3201)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 07. Juni 1983 - 10 C 26/82 (https://dejure.org/1983,3201)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1984, 444
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • OVG Niedersachsen, 16.06.2022 - 9 KN 15/17

    Abfallgebühr; Antragsbefugnis; Aufwendungen; Ausgleich; Ausser-Kraft-Treten;

    Zwar kann auch im Normenkontrollverfahren die Antragsbefugnis im Einzelfall verwirkt sein (vgl. etwa BVerwG, Beschluss vom 23.1.1992 - 4 NB 2.90 - juris Rn. 14; NdsOVG, Urteil vom 14.7.1997 - 6 K 7559/95 - juris Rn. 9; zur Verwirkung vor der Geltung der mit dem 6. VwGOÄndG zum 1.1.1997 eingeführten Antragsfrist in § 47 Abs. 2 Satz 1 VwGO: NdsOVG, Beschluss vom 26.7.1990 - 3 C 12/88 - NuR 1991, 192; OVG RP, Urteil vom 7.6.1983 - 10 C 26/82 - AS RP-SL 18, 159).
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 14.12.1989 - 6 C 23/88

    Bauleitplanung; Planung; Denkmal; Abwägung

    d) Aus dem Vorstehenden folgt auch, daß die Antragsteller ihre Antragsbefugnis nicht verwirkt haben, da ihr Verhalten gegenüber der Antragstellerin nicht als illoyal qualifiziert werden kann (vgl. Urt. d. Sen. v. 7.2.1986 - 6 OVG C 29/84, C 1/85 und C 24/85 = 6-7590; OVG Koblenz, Urt. v. 7.6.1983 - 10 C 26/82 -, NJW 84, S. 444 f; OVG Berlin, Urt. v. 22.4.1988 - 2 A 1.87 -, BRS 48, Nr. 16).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 26.10.2018 - 6 C 11916/17

    Normenkontrolle einer aufgrund einer Zweckvereinbarung erlassenen Entgeltsatzung

    Insbesondere setzen sie sich mit ihrem Antrag nicht in Widerspruch zu ihrem Verhalten im Zusammenhang mit den öffentlichen Bekanntmachungen der Entgeltsatzung in ihren Amtsblättern (vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 22. Juni 2011 - 4 CN 4.10 -, BVerwGE 140, 54; BVerwG, Beschluss vom 7. März 2013 - 4 BN 33.12 -, BauR 2013, 1101; BVerwG, Beschluss vom 23. Januar 1992 - 4 NB 2.90 -, NVwZ 1992, 974; VGH BW, Urteil vom 10. Oktober 2017 - 3 S 153/17 -, ZfBR 2018, 174; OVG SL, Urteil vom 12. Juni 2008 - 2 C 469/07 -, BauR 2009, 629; OVG RP, Urteil vom 7. Juni 1983 - 10 C 26/82 -, AS 18, 159).
  • VGH Hessen, 04.01.1994 - 4 N 1793/93

    Normenkontrollverfahren: Nachteil einer juristischen Person des öffentlichen

    Denn abgesehen davon, daß der Nachteil, worauf die Antragsgegnerin hinweist, nur von einem Teil des Bebauungsplans ausgehen kann, hat sich der Antragsteller, soweit er als juristische Person die Feststellung der Nichtigkeit des Bebauungsplans begehrt, mit seinem Normenkontrollantrag in einen unter dem Gesichtspunkt von Treu und Glauben nicht hinnehmbaren Widerspruch zu seinem bisherigen eigenen Verhalten hinsichtlich des Bebauungsplans gesetzt; der Antragsteller hat insoweit von seinem Antragsrecht in rechtsmißbräuchlicher und unzulässiger Weise Gebrauch gemacht (vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 20.10.1972 - IV C 27.70 - DÖV 1973, 350; OVG Lüneburg, Urteil vom 24.04.1985 - 6 OVG C 3/84 - BRS 44 Nr. 31; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 07.06.1983 - 10 C 26/82 - BRS 40 Nr. 37).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 17.10.1990 - 10 C 10230/90

    Normenkontrollantrag eines außerhalb des Planungsgebiets wohnenden Eigentümers

    Anderes könnte nur dann gelten, wenn besondere Umstände hinzugetreten wären, die die verspätete Geltendmachung des Normenkontrollantrags als rechtsmißbräuchlich und damit als Verstoß gegen Treu und Glauben erscheinen lassen könnten (vgl. BVerwGE 44, 339 f.; Urteil des Senats vom 07. Juni 1983 - 10 C 26/82 -).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.10.1996 - 11a B 2211/96

    Verwaltungsprozeßrecht: Voraussetzungen für den Erlaß einer einstweiligen

    hierzu Hess. VGH , Urteil vom 12.10.1995 - 3 UE 2906/93 -, BauR 1996, 520 f. und OVG Koblenz, Urteil vom 7.06.1983 - 10 C 26/82 -, NJW 1984, 444 f.
  • BVerwG, 12.12.1989 - 4 NB 9.89

    Voraussetzungen für die Annahme einer Divergenz; Antragsbefugnis im

    Das Normenkontrollgericht hat ohne die gerügte Abweichung vom Urteil des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz vom 7. Juni 1983 - 10 C 26/82 - (BRS 40, Nr. 37) das Antragsrecht des Antragstellers zu 1 als nicht verwirkt angesehen.
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