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   VG Hamburg, 06.11.2020 - 10 E 4538/20   

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VG Hamburg, 06.11.2020 - 10 E 4538/20 (https://dejure.org/2020,34500)
VG Hamburg, Entscheidung vom 06.11.2020 - 10 E 4538/20 (https://dejure.org/2020,34500)
VG Hamburg, Entscheidung vom 06. November 2020 - 10 E 4538/20 (https://dejure.org/2020,34500)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (12)

  • OVG Hamburg, 20.05.2020 - 5 Bs 77/20

    Eilantrag gegen die Schließung von Fitness- und Sportstudios in zweiter Instanz

    Auszug aus VG Hamburg, 06.11.2020 - 10 E 4538/20
    Der wörtliche Antrag der Antragstellerin, eine Entscheidung im Wege der einstweiligen Anordnung darüber herbeizuführen, dass festgestellt wird, dass "die mit dem heutigen Tage in Kraft getretene Corona-Schutz Verordnung des Antragsgegners rechtswidrig ist, soweit der Betrieb von Fitnessstudios untersagt wird und hilfsweise, dass eine Fortsetzung des Betriebes unter Einhaltung der zuletzt geltenden Hygiene-Auflagen gemäß Anlage zur Corona-Schutz-Verordnung des Antragsgegners, bzw. der Hygiene-Auflagen einer anderen Fassung, zulässig ist", ist unter Berücksichtigung der §§ 88, 122 Abs. 1 VwGO in Ansehung der Rechtsprechung des Hamburgischen Oberverwaltungsgerichts (Beschl. v. 20.5.2020, 5 Bs 77/20, juris Rn. 13 ff.) dahingehend auszulegen, dass die Antragstellerin begehrt, die Antragsgegnerin im Wege der einstweiligen Anordnung zu verpflichten, den Betrieb ihres Fitnessstudios [...] einstweilen sanktionsfrei zu dulden.

    Aber in Ansehung der Umstände, dass in der wohl überwiegenden obergerichtlichen Rechtsprechung der jüngsten Zeit die Verordnungsermächtigung des § 32 IfSG zur Legitimierung der Verordnungen zur Bekämpfung der Coronapandemie für ausreichend gehalten wurde (vgl. etwa: OVG Münster, Beschl. v. 26.10.2020, 13 B 1581/20.NE, juris Rn. 32 ff.; OVG Berlin- Brandenburg, Beschl. v. 16.10.2020, OVG 11 S 87/20, juris Rn. 21 ff.; OVG Schleswig, Beschl. v. 15.10.2020, 3 MR 43/20, juris Rn. 15 ff.; VGH München, Beschl. v. 7.9.2020, 20 NE 20.1981, juris Rn. 25 ff.; OVG Lüneburg, Beschl. v. 29.6.2020, 13 MN 244/20, juris Rn. 11) und, dass insbesondere das Hamburgische Oberverwaltungsgericht zu einer Vorgängerfassung der Hamburgischen SARS-CoV Eindämmungsverordnung den § 32 Satz 1 und 2 IfSG als hinreichende gesetzliche Grundlage angesehen hat (vgl. OVG Hamburg, Beschl. v. 20.5.2020, 5 Bs 77/20, juris Rn. 20 ff.), sind die Erfolgsaussichten des Hauptsacheverfahrens hinsichtlich der Bestimmtheit des § 32 Satz 1 und 2 IfSG als Verordnungsermächtigung des § 4b Abs. 1 Nr. 28 Hamburgische SARS-CoV EindämmungsVO als offen anzusehen.

    Das Hamburgische Oberverwaltungsgericht hat dazu im Beschluss vom 20. Mai 2020 (5 Bs 77/20, juris Rn. 29) ausgeführt:.

  • VGH Bayern, 29.10.2020 - 20 NE 20.2360

    Corona - BayVGH lehnt Eilantrag gegen Sperrstundenregelungen und Beschränkung des

    Auszug aus VG Hamburg, 06.11.2020 - 10 E 4538/20
    Zwar hat die Kammer erhebliche Bedenken, dass der § 32 Satz 1 und 2 IfSG eine im Hinblick auf seine Bestimmtheit nach Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG dem Parlamentsvorbehalt entsprechende Verordnungsermächtigung darstellt, um den Erlass des § 4b Abs. 1 Nr. 28 Hamburgische SARS-CoV EindämmungsVO zu legitimieren (vgl. grundsätzlich: VerfGHSaarland, Beschl. v. 28.8.2020, Lv 15/20, BA S. 27 ff., veröffentlicht auf der Internetpräsenz des VerfGH; VGH München, Beschl. v. 29.10.2020, 20 NE 20.2360, BA S. 8 ff., Rn. 28 ff.; 35 ff. m.w.N., veröffentlicht auf der Internetpräsenz des VGH; Beschl. v. 7.9.2020, 20 NE 20.1981, juris Rn. 25 ff.; Beschl. v. 27.4.2020, 20 NE 20.793, juris Rn. 45; Volkmann, NJW 2020, 3153; Pautsch/Haug, NJ 2020, 281).

    Dies gilt umso mehr vor dem Hintergrund des erst kürzlich von dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof getroffenen Beschlusses vom 29. Oktober 2020 (20 NE 20.2360), wonach vorläufig davon auszugehen ist, dass aufgrund der aktuellen parlamentarischen Bestrebungen auf Bundesebene demnächst die Voraussetzungen einer ausreichenden gesetzlichen Verordnungsermächtigung geschaffen würden (vgl. Rn. 36 ff.).

  • VGH Bayern, 07.09.2020 - 20 NE 20.1981

    Corona - Eilantrag gegen Maskenpflicht an Schulen abgelehnt

    Auszug aus VG Hamburg, 06.11.2020 - 10 E 4538/20
    Zwar hat die Kammer erhebliche Bedenken, dass der § 32 Satz 1 und 2 IfSG eine im Hinblick auf seine Bestimmtheit nach Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG dem Parlamentsvorbehalt entsprechende Verordnungsermächtigung darstellt, um den Erlass des § 4b Abs. 1 Nr. 28 Hamburgische SARS-CoV EindämmungsVO zu legitimieren (vgl. grundsätzlich: VerfGHSaarland, Beschl. v. 28.8.2020, Lv 15/20, BA S. 27 ff., veröffentlicht auf der Internetpräsenz des VerfGH; VGH München, Beschl. v. 29.10.2020, 20 NE 20.2360, BA S. 8 ff., Rn. 28 ff.; 35 ff. m.w.N., veröffentlicht auf der Internetpräsenz des VGH; Beschl. v. 7.9.2020, 20 NE 20.1981, juris Rn. 25 ff.; Beschl. v. 27.4.2020, 20 NE 20.793, juris Rn. 45; Volkmann, NJW 2020, 3153; Pautsch/Haug, NJ 2020, 281).

    Aber in Ansehung der Umstände, dass in der wohl überwiegenden obergerichtlichen Rechtsprechung der jüngsten Zeit die Verordnungsermächtigung des § 32 IfSG zur Legitimierung der Verordnungen zur Bekämpfung der Coronapandemie für ausreichend gehalten wurde (vgl. etwa: OVG Münster, Beschl. v. 26.10.2020, 13 B 1581/20.NE, juris Rn. 32 ff.; OVG Berlin- Brandenburg, Beschl. v. 16.10.2020, OVG 11 S 87/20, juris Rn. 21 ff.; OVG Schleswig, Beschl. v. 15.10.2020, 3 MR 43/20, juris Rn. 15 ff.; VGH München, Beschl. v. 7.9.2020, 20 NE 20.1981, juris Rn. 25 ff.; OVG Lüneburg, Beschl. v. 29.6.2020, 13 MN 244/20, juris Rn. 11) und, dass insbesondere das Hamburgische Oberverwaltungsgericht zu einer Vorgängerfassung der Hamburgischen SARS-CoV Eindämmungsverordnung den § 32 Satz 1 und 2 IfSG als hinreichende gesetzliche Grundlage angesehen hat (vgl. OVG Hamburg, Beschl. v. 20.5.2020, 5 Bs 77/20, juris Rn. 20 ff.), sind die Erfolgsaussichten des Hauptsacheverfahrens hinsichtlich der Bestimmtheit des § 32 Satz 1 und 2 IfSG als Verordnungsermächtigung des § 4b Abs. 1 Nr. 28 Hamburgische SARS-CoV EindämmungsVO als offen anzusehen.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 16.10.2020 - 11 S 87.20

    Corona-Pandemie; Beherbergungsbetrieb in Brandenburg; Verbot der Beherbergung von

    Auszug aus VG Hamburg, 06.11.2020 - 10 E 4538/20
    Aber in Ansehung der Umstände, dass in der wohl überwiegenden obergerichtlichen Rechtsprechung der jüngsten Zeit die Verordnungsermächtigung des § 32 IfSG zur Legitimierung der Verordnungen zur Bekämpfung der Coronapandemie für ausreichend gehalten wurde (vgl. etwa: OVG Münster, Beschl. v. 26.10.2020, 13 B 1581/20.NE, juris Rn. 32 ff.; OVG Berlin- Brandenburg, Beschl. v. 16.10.2020, OVG 11 S 87/20, juris Rn. 21 ff.; OVG Schleswig, Beschl. v. 15.10.2020, 3 MR 43/20, juris Rn. 15 ff.; VGH München, Beschl. v. 7.9.2020, 20 NE 20.1981, juris Rn. 25 ff.; OVG Lüneburg, Beschl. v. 29.6.2020, 13 MN 244/20, juris Rn. 11) und, dass insbesondere das Hamburgische Oberverwaltungsgericht zu einer Vorgängerfassung der Hamburgischen SARS-CoV Eindämmungsverordnung den § 32 Satz 1 und 2 IfSG als hinreichende gesetzliche Grundlage angesehen hat (vgl. OVG Hamburg, Beschl. v. 20.5.2020, 5 Bs 77/20, juris Rn. 20 ff.), sind die Erfolgsaussichten des Hauptsacheverfahrens hinsichtlich der Bestimmtheit des § 32 Satz 1 und 2 IfSG als Verordnungsermächtigung des § 4b Abs. 1 Nr. 28 Hamburgische SARS-CoV EindämmungsVO als offen anzusehen.
  • VGH Bayern, 27.04.2020 - 20 NE 20.793

    Corona - Verkaufsflächenregelung entspricht nicht dem Gleichheitssatz

    Auszug aus VG Hamburg, 06.11.2020 - 10 E 4538/20
    Zwar hat die Kammer erhebliche Bedenken, dass der § 32 Satz 1 und 2 IfSG eine im Hinblick auf seine Bestimmtheit nach Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG dem Parlamentsvorbehalt entsprechende Verordnungsermächtigung darstellt, um den Erlass des § 4b Abs. 1 Nr. 28 Hamburgische SARS-CoV EindämmungsVO zu legitimieren (vgl. grundsätzlich: VerfGHSaarland, Beschl. v. 28.8.2020, Lv 15/20, BA S. 27 ff., veröffentlicht auf der Internetpräsenz des VerfGH; VGH München, Beschl. v. 29.10.2020, 20 NE 20.2360, BA S. 8 ff., Rn. 28 ff.; 35 ff. m.w.N., veröffentlicht auf der Internetpräsenz des VGH; Beschl. v. 7.9.2020, 20 NE 20.1981, juris Rn. 25 ff.; Beschl. v. 27.4.2020, 20 NE 20.793, juris Rn. 45; Volkmann, NJW 2020, 3153; Pautsch/Haug, NJ 2020, 281).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.06.2016 - 4 B 504/16

    Geschäfte in Velbert dürfen an den freigegebenen verkaufsoffenen Sonntagen 2016

    Auszug aus VG Hamburg, 06.11.2020 - 10 E 4538/20
    Derart erhöhte Maßstäbe sind auch deshalb anzulegen, da der Sache nach die Gültigkeit einer Rechtsnorm vorübergehend suspendiert werden soll, wofür auch in einem Verfahren nach § 47 Abs. 6 VwGO eine besonders strenge Interessenabwägung vorzunehmen wäre (vgl. zum Maßstab: OVG Münster, Beschl. v. 10.6.2016, 4 B 504/16, juris Rn. 24 ff. m.w.N.).
  • VerfGH Saarland, 28.08.2020 - Lv 15/20

    Coronakrise: Vorschriften zur Kontaktnachverfolgung erfordern

    Auszug aus VG Hamburg, 06.11.2020 - 10 E 4538/20
    Zwar hat die Kammer erhebliche Bedenken, dass der § 32 Satz 1 und 2 IfSG eine im Hinblick auf seine Bestimmtheit nach Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG dem Parlamentsvorbehalt entsprechende Verordnungsermächtigung darstellt, um den Erlass des § 4b Abs. 1 Nr. 28 Hamburgische SARS-CoV EindämmungsVO zu legitimieren (vgl. grundsätzlich: VerfGHSaarland, Beschl. v. 28.8.2020, Lv 15/20, BA S. 27 ff., veröffentlicht auf der Internetpräsenz des VerfGH; VGH München, Beschl. v. 29.10.2020, 20 NE 20.2360, BA S. 8 ff., Rn. 28 ff.; 35 ff. m.w.N., veröffentlicht auf der Internetpräsenz des VGH; Beschl. v. 7.9.2020, 20 NE 20.1981, juris Rn. 25 ff.; Beschl. v. 27.4.2020, 20 NE 20.793, juris Rn. 45; Volkmann, NJW 2020, 3153; Pautsch/Haug, NJ 2020, 281).
  • OVG Hamburg, 06.07.2018 - 3 Bs 97/18

    Eilantrag gegen die Untersagung der Abschiebung; Umstellung des Antrages nach

    Auszug aus VG Hamburg, 06.11.2020 - 10 E 4538/20
    Dies setzt hinsichtlich des Anordnungsanspruches hohe Erfolgsaussichten, also eine weit überwiegende Wahrscheinlichkeit eines Erfolgs in der Hauptsache, und auf Ebene des Anordnungsgrundes schwere und unzumutbare, nachträglich nicht mehr zu beseitigende Nachteile im Falle des Abwartens in der Hauptsache voraus (vgl. OVG Hamburg, Beschl. v. 6.7.2018, 3 Bs 97/18, juris Rn. 35 m.w.N.).
  • OVG Niedersachsen, 29.06.2020 - 13 MN 244/20

    Corona; Diskothek; Normenkontrolleilantrag; notwendige Schutzmaßnahme

    Auszug aus VG Hamburg, 06.11.2020 - 10 E 4538/20
    Aber in Ansehung der Umstände, dass in der wohl überwiegenden obergerichtlichen Rechtsprechung der jüngsten Zeit die Verordnungsermächtigung des § 32 IfSG zur Legitimierung der Verordnungen zur Bekämpfung der Coronapandemie für ausreichend gehalten wurde (vgl. etwa: OVG Münster, Beschl. v. 26.10.2020, 13 B 1581/20.NE, juris Rn. 32 ff.; OVG Berlin- Brandenburg, Beschl. v. 16.10.2020, OVG 11 S 87/20, juris Rn. 21 ff.; OVG Schleswig, Beschl. v. 15.10.2020, 3 MR 43/20, juris Rn. 15 ff.; VGH München, Beschl. v. 7.9.2020, 20 NE 20.1981, juris Rn. 25 ff.; OVG Lüneburg, Beschl. v. 29.6.2020, 13 MN 244/20, juris Rn. 11) und, dass insbesondere das Hamburgische Oberverwaltungsgericht zu einer Vorgängerfassung der Hamburgischen SARS-CoV Eindämmungsverordnung den § 32 Satz 1 und 2 IfSG als hinreichende gesetzliche Grundlage angesehen hat (vgl. OVG Hamburg, Beschl. v. 20.5.2020, 5 Bs 77/20, juris Rn. 20 ff.), sind die Erfolgsaussichten des Hauptsacheverfahrens hinsichtlich der Bestimmtheit des § 32 Satz 1 und 2 IfSG als Verordnungsermächtigung des § 4b Abs. 1 Nr. 28 Hamburgische SARS-CoV EindämmungsVO als offen anzusehen.
  • OVG Schleswig-Holstein, 15.10.2020 - 3 MR 43/20

    (Keine) Vorläufige Außervollzugsetzung der Pflicht zum Tragen eines

    Auszug aus VG Hamburg, 06.11.2020 - 10 E 4538/20
    Aber in Ansehung der Umstände, dass in der wohl überwiegenden obergerichtlichen Rechtsprechung der jüngsten Zeit die Verordnungsermächtigung des § 32 IfSG zur Legitimierung der Verordnungen zur Bekämpfung der Coronapandemie für ausreichend gehalten wurde (vgl. etwa: OVG Münster, Beschl. v. 26.10.2020, 13 B 1581/20.NE, juris Rn. 32 ff.; OVG Berlin- Brandenburg, Beschl. v. 16.10.2020, OVG 11 S 87/20, juris Rn. 21 ff.; OVG Schleswig, Beschl. v. 15.10.2020, 3 MR 43/20, juris Rn. 15 ff.; VGH München, Beschl. v. 7.9.2020, 20 NE 20.1981, juris Rn. 25 ff.; OVG Lüneburg, Beschl. v. 29.6.2020, 13 MN 244/20, juris Rn. 11) und, dass insbesondere das Hamburgische Oberverwaltungsgericht zu einer Vorgängerfassung der Hamburgischen SARS-CoV Eindämmungsverordnung den § 32 Satz 1 und 2 IfSG als hinreichende gesetzliche Grundlage angesehen hat (vgl. OVG Hamburg, Beschl. v. 20.5.2020, 5 Bs 77/20, juris Rn. 20 ff.), sind die Erfolgsaussichten des Hauptsacheverfahrens hinsichtlich der Bestimmtheit des § 32 Satz 1 und 2 IfSG als Verordnungsermächtigung des § 4b Abs. 1 Nr. 28 Hamburgische SARS-CoV EindämmungsVO als offen anzusehen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.10.2020 - 13 B 1581/20

    Sperrstunde in Nordrhein-Westfalen bleibt bestehen

  • BVerfG, 07.04.2020 - 1 BvR 755/20

    Erfolglose Eilanträge im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie

  • VG Hamburg, 10.11.2020 - 13 E 4550/20

    Erfolgreicher Antrag der Betreiberin eines Fitnessstudios auf einstweilige

    Die Kammer hält die in den vergangenen Monaten sowohl in der Rechtsprechung (siehe etwa OVG Münster, Beschl. v. 6.11.2020, 13 B 1657/20.NE, abrufbar lediglich die Pressemitteilung unter https://www.ovg.nrw.de/behoerde/presse/pressemitteilungen/84_201106/index.php, zuletzt abgerufen am 9.11.2020; VGH München, Beschl. v. 29.10.2020, 20 NE 20.2360, juris Rn. 28 ff.; VG Hamburg, Beschl. v. 6.11.2020, 17 E 4565/20, veröffentlicht auf der Internetseite des Gerichts, S. 3 ff.; VG Hamburg, Beschl. v. 6.11.2020, 10 E 4538/20, veröffentlicht auf der Internetseite des Gerichts, S. 5; VG Hamburg, Beschl. v. 26.10.2020, 14 E 4379/20, veröffentlicht auf der Internetseite des Gerichts, S. 9 f.; VG Hamburg, Beschl. v. 23.10.2020, 7 E 4337/20, juris Rn.11 f.) als auch in der Literatur (Papier, DRiZ 2020, 180, 183; Kießling, in: Kießling, IfSG, 1. Aufl. 2020, § 28 Rn. 62 ff.; Pautsch/Heug, NJ 2020, 281 ff.; Trute, jM 2020, 291, 295) geäußerten Zweifel an der Wahrung des Gesetzesvorbehalts für durchgreifend (a.A. etwa OVG Lüneburg, Beschl. v. 6.11.2020, 13 MN 433/20, juris Rn. 16 f.; OVG Hamburg, Beschl. v. 20.8.2020, 5 Bs 114/20, juris Rn. 8).
  • VG Hamburg, 17.11.2020 - 21 E 4586/20

    Erfolgloser Antrag der Betreiberin einer Gaststätte auf einstweilige

    Die Kammer geht für das vorliegende Eilverfahren trotz erheblicher Bedenken noch von einer hinreichenden gesetzlichen Grundlage für die Betriebsuntersagung für Gaststätten in § 15 Abs. 1 HmbSARS-CoV EindämmungsVO aus (anders schon mit guten Gründen VG Hamburg, Beschl. v. 10.11.2020, 13 E 4550/20, S. 4 ff.; wie hier im Ergebnis (noch): VG Hamburg, Beschl. v. 6.11.2020, 17 E 4565/20, S. 3 ff., jeweils zur Schließung von Fitnessstudios gemäß § 4b Abs. 1 Nr. 28 HmbSARS-CoV EindämmungsVO; Beschl. v. 5.11.2020, 17 E 4568/20, S. 4 ff., zur Untersagung von Dienstleistungen im Bereich der Körperpflege gemäß § 14 Satz 1 HmbSARS-CoV EindämmungsVO; Beschl. v. 26.10.2020, 14 E 4379/20, S. 9 f.; für offene Erfolgsaussichten und das Erfordernis einer Folgenabwägung: VG Hamburg, Beschl. v. 6.11.2020, 10 E 4538/20, S. 5, zur Schließung von Fitnessstudios gemäß § 4b Abs. 1 Nr. 28 HmbSARS-CoV EindämmungsVO; alle veröffentlicht auf der Website des Verwaltungsgerichts Hamburg: https://justiz.hamburg.de/vg-aktuelles/).
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