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   VGH Baden-Württemberg, 13.01.1995 - 10 S 3057/94   

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VGH Baden-Württemberg, 13.01.1995 - 10 S 3057/94 (https://dejure.org/1995,3199)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 13.01.1995 - 10 S 3057/94 (https://dejure.org/1995,3199)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 13. Januar 1995 - 10 S 3057/94 (https://dejure.org/1995,3199)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Zum Abfallbegriff im Falle unsortierten Bauschutts; Bestimmtheit einer Zwangsgeldandrohung zur Durchsetzung einer Handlungspflicht - Fristbestimmung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Unsortierter Bauschutt ist Abfall (IBR 1996, 394)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1995, 506
  • VBlBW 1995, 284
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 24.06.1993 - 7 C 11.92

    Ist Bauschutt Abfall?

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 13.01.1995 - 10 S 3057/94
    Der Senat orientiert sich bei der Konkretisierung dieser Erfordernisse an der neueren Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteile v. 24.6.1993, BVerwGE 92, 353 ff., 359 ff. = DVBl. 1993, 1137 und 1139).

    Dabei kann offen bleiben, ob das abgelagerte Material aufgrund seiner Beschaffenheit und der Art seiner Lagerung das Grundwasser und damit ein durch § 2 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 AbfG geschütztes Rechtsgut gefährdet (zum Besorgnispotential von Bauschutt vgl. BVerwG, Urteile v. 24.6.1993, BVerwGE 92, 353, 358), was das Landratsamt wiederholt verneint hat (vgl. das an den Antragsteller gerichtete Schreiben vom 29.6.1994 sowie den Schriftsatz vom 15.9.1994, AS 23/25 der VG-Akte), in den Gründen der angefochtenen Verfügung jedoch bejaht hat.

  • VGH Baden-Württemberg, 24.05.1994 - 10 S 2847/92

    Fahruntauglicher Kranwagen als Abfall im objektiven Sinn

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 13.01.1995 - 10 S 3057/94
    Dies wird auch dadurch deutlich, daß das geltend gemachte besondere Gebrauchsinteresse des Antragstellers an dem Abbruchmaterial sich äußerlich in einem Vorgang der bloßen Beseitigung weitgehend erschöpft (vgl. auch das U. d. Senats v. 24.5.1994 - 10 S 2847/92-).
  • BVerwG, 23.05.1986 - 8 C 5.85

    Feststellungsklage - Rechtsschutzinteresse - Zusicherung - Abgeltungsbetrag

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 13.01.1995 - 10 S 3057/94
    Selbst wenn diese Zusicherung wegen Verstoßes gegen abfallrechtliche Vorschriften rechtswidrig wäre, müßte sie als Verwaltungsakt (BVerwG, U. v. 23.5.1986, NVwZ 1986, 1011) bis zu ihrer etwaigen Rücknahme (vgl. §§ 38 Abs. 2, 48 LVwVfG) beachtet werden, solange kein Nichtigkeitsgrund angenommen werden könnte (vgl. §§ 38 Abs. 2, 44 i LVwVfG).
  • BVerwG, 09.11.1984 - 7 C 15.83

    Versagung der Zulassung von Abfallbeseitigungsanlagen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 13.01.1995 - 10 S 3057/94
    Diese auch durch das Abfallrecht geschützten Belange umfassen nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (U. v. 9.11.1984, BVerwGE 70, 242, 246) sowohl den funktionellen Naturschutz im Sinne der Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes als auch den ästhetischen Landschaftsschutz.
  • BVerwG, 19.12.1989 - 7 B 157.89

    Erfordernis von Gründen für die Zulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 13.01.1995 - 10 S 3057/94
    Es kann offen bleiben, ob es sich, wie das Verwaltungsgericht meint, bei dem streitgegenständlichen Bauschutt um Abfall im Sinne des in § 1 Abs. 1 Satz 11. Alternative AbfG geregelten subjektiven Abfallbegriffs handelt, wonach vorausgesetzt wird, daß sich der Besitzer der in Betracht kommenden beweglichen Sachen ohne die Absicht einer irgendwie gearteten weiteren Verwendung entledigen will (vgl. BVerwG, Beschl. v. 19.12.1989, NVwZ 1990, 564).
  • VGH Baden-Württemberg, 07.02.1991 - 5 S 1452/90

    Fehlende Fristsetzung in Zwangsgeldandrohung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 13.01.1995 - 10 S 3057/94
    Das vom Verwaltungsgericht zur Stützung seiner Ansicht angeführte Urteil des erkennenden Gerichtshofes vom 7.2.1991 - 5 S 1452/90 - (VBlBW 1991, 299) rechtfertigt voraussichtlich keine andere Betrachtung, da es das rechtswidrige Fehlen einer Fristsetzung nur insoweit als unschädlich angesehen hat, als die unvollständige, aber wirksame Zwangsgeldandrohung bestandskräftig geworden ist und deshalb eine ausreichende Grundlage für die nachfolgende angegriffene Festsetzung geboten hat.
  • BVerwG, 02.09.1963 - I C 142.59

    Verletzung von Art. 19 Abs. 4 GG aufgrund zu kurzer Fristsetzung für ein

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 13.01.1995 - 10 S 3057/94
    Das Gebot der Bestimmtheit bzw. Bestimmbarkeit der Frist ergibt sich zugleich aus den verfassungsrechtlichen Geboten der Rechtsstaatlichkeit (Art. 20 Abs. 3 GG) sowie der Gewährleistung eines effektiven Rechtsschutzes (Art. 19 Abs. 4 GG) gegen belastende Maßnahmen der hoheitlichen Gewalt (vgl. BVerwG, U. v. 2.9.1963, BVerwGE 16, 289, 291).
  • BVerwG, 24.06.1993 - 7 C 10.92

    Abfallbeseitigung - Altanlage - Altreifen - Abfallbegriff - Bestandsschutz -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 13.01.1995 - 10 S 3057/94
    Der Senat orientiert sich bei der Konkretisierung dieser Erfordernisse an der neueren Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteile v. 24.6.1993, BVerwGE 92, 353 ff., 359 ff. = DVBl. 1993, 1137 und 1139).
  • OVG Bremen, 15.01.2020 - 1 LB 47/15

    Kosten einer Ersatzvornahme - Ersatzvornahme; gestrecktes Verfahren; Kosten der

    Fehlt eine Fristsetzung, so ist die Androhung rechtswidrig (VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 13.01.1995 - 10 S 3057/94, juris Rn. 9 m.w.N.).

    Denn dieses Zeitfenster ergab sich für den Kläger erst nachträglich; er konnte sein Verhalten daran nicht orientieren (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 13.01.1995 - 10 S 3057/94, juris Rn. 10).

  • VG Sigmaringen, 04.09.2019 - 10 K 31/18

    Waldwegebau mit Bauschutt; Abfallrechtliche Anordnung; Produkteigenschaft nach

    Das ist jedoch nicht der Fall, weil auch die hier allein in Betracht kommende Verwendung im Wegebau regelmäßig eine Vorsortierung, Aufbereitung und Beprobung voraussetzt (VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 21.11.2013, a.a.O., Seite 13 m. w. N.; vgl. Beschluss vom 13.01.1995 - 10 S 3057/94 -, juris Rn. 3, 4; VG München, Urteil vom 21.01.2016 - M 17 K 14.5755 -, juris Rn. 27; Beschluss vom 06.07.2015 - M 17 S 15.557 -, juris Rn. 76; VG Oldenburg, Urteil vom 09.02.2011 - 5 A 1435/09 -, juris Rn. 39; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 03.09.1991 - 7 A 10042/91 -, juris Rn. 40; vgl. auch OLG Stuttgart, Beschluss vom 19.12.2014 - 4 Ss 232/14 -, juris Rn. 17 ff.).

    Eine das Wohl der Allgemeinheit beeinträchtigende Verwertung kann schließlich auch dann vorliegen, wenn - ungeachtet einer möglichen Schadstoffbelastung - der ästhetische Wert des Landschaftsbildes sowie der Erholungswert und der Naturgenuss der im Außenbereich gelegenen und frei zugänglichen Waldlandschaft nachteilig berührt werden (vgl. VG München, Urteil vom 21.01.2016, a. a. O., Rn. 89; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 13.01.1995, a. a. O., Rn. 4).

  • VG Stuttgart, 13.11.2020 - 4 K 5144/20

    Widerruf der Gaststättenerlaubnis bei Verdacht der Strohmanntätigkeit

    Darunter ist ein Zeitraum zu verstehen, der dem Adressaten des vollziehbaren belastenden Verwaltungsakts aufgrund behördlicher Festsetzung zur Erfüllung der ihm auferlegten Handlungspflicht zur Verfügung steht, bevor das angedrohte Zwangsmittel angewandt wird (vgl. VGH Mannheim, Beschl. v. 13.01.1995 - 10 S 3057/94 - NVwZ-RR 1995, 506 - in juris Rn. 9).

    Da die durch § 20 Abs. 1 Satz 2 LVwVG gebotene Fristbestimmung integrierender Bestandteil der Zwangsmittelandrohung ist, ist § 37 Abs. 1 LVwVfG hierauf unmittelbar anzuwenden (vgl. VGH Mannheim, Beschl. v. 13.01.1995 - 10 S 3057/94 - NVwZ-RR 1995, 506 - in juris Rn. 9).

    Im Falle der Vollstreckung muss indes der unbestimmte Rechtsbegriff durch eine kalendermäßige Zeitangabe konkretisiert werden (vgl. VGH Mannheim, Beschl. v. 13.01.1995 - 10 S 3057/94 - NVwZ-RR 1995, 506 - in juris Rn. 9; OVG Greifswald, Beschl. v. 18.06.1996 - 3 M 3/96 - NVwZ-RR 1997, 762 - in juris Rn. 15; OVG Weimar, Beschl. v. 12.03.2008 - 3 EO 283/07 - in juris Rn. 18; VGH München, Urt. v. 24.09.1985 - 20 B 85 A.17 - BayVBl. 1986, 176; OVG Münster, Beschl. v. 12.07.1991 - 4 B 3581/90 - NVwZ-RR 1993, 59 - in juris Rn. 14).

  • VG Stuttgart, 05.11.2014 - 11 K 4208/14

    Zur Zulässigkeit von Nebenbestimmungen im Zusammenhang mit einer Einbürgerung

    Darunter ist ein Zeitraum zu verstehen, der dem Adressaten des vollziehbaren belastenden Verwaltungsaktes aufgrund behördlicher Festsetzung zur Erfüllung der ihm auferlegten Handlungspflicht zur Verfügung steht, bevor das angedrohten Zwangsmittel angewandt wird (vgl. VGH Mannheim, Beschl. v. 13.01.1995 - 10 S 3057/94 - NVwZ-RR 1995, 506).

    Da die durch § 20 Abs. 1 Satz 2 LVwVfG gebotene Fristbestimmung integrierender Bestandteil der einen Verwaltungsakt darstellenden Zwangsmittelandrohung ist, ist § 37 Abs. 1 LVwVfG darauf unmittelbar anzuwenden (vgl. VGH Mannheim, Beschl. v. 13.01.1995 - 10 S 3057/94 - a.a.O.).

    Denn der Antragsteller kann bei einer derartigen ungenauen Fristsetzung nicht erkennen, bis zu welchem Zeitpunkt er den von ihm verlangten Nachweis bewirkt haben muss (vgl. VGH Mannheim, Beschl. v. 13.01.1995 - 10 S 3057/94 - a.a.O.).

  • VG Karlsruhe, 26.10.2022 - 6 K 2735/20

    Verursacherfeststellung einer PFC-Bodenverunreinigung; Durchführung einer

    Vielmehr ist deren Ablauf vor Festsetzung respektive Durchführung des Zwangsmittels auch abzuwarten (vgl. Troidl in Engelhardt/App/Schlatmann, VwVG & VwZG, 12. Auflage 2021, § 13 VwVG, Rn. 3b m.w.N.; Fliegauf/Maurer, LVwVG, 2. Aufl. 1983, § 25 Rn. 6; zu der insofern expliziten Regelung in § 14 Satz 1 VwVG vgl. Lemke, VwVG, § 14, Rn. 6; Stadler/Tillmanns, VwVG & VwZG, 10. Aufl. 2020, § 14 VwVG, Rn. 1; vgl. ferner BVerwG, Urt. v. 4.10.1988 - 1 C 1.88 - juris, Rn. 44 a.E.; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 13.1.1995 - 10 S 3057/94 - NVwZ-RR 1995, 506 - juris, Rn. 9 a.E.).

    Wird der Ablauf der gesetzten Frist seitens der Behörde nicht abgewartet, führt dies zur Rechtswidrigkeit der Festsetzung respektive Durchführung des Zwangsmittels (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 13.1.1995 - 10 S 3057/94 - NVwZ-RR 1995, 506 - juris, Rn. 9 a.E.).

  • VGH Baden-Württemberg, 17.08.1995 - 5 S 71/95

    Androhung eines einheitlichen Zwangsgeldes bei einer Vielzahl unterschiedlicher

    Da der Anfechtungsklage gegen den Zwangsgeldfestsetzungsbescheid bereits deshalb stattzugeben ist, braucht auf den Umstand, daß der Zwangsgeldandrohung im Bescheid vom 06.08.1989 auch die erforderliche Fristsetzung (vgl. § 20 Abs. 1 S. 2 LVwVG) fehlt und auf die daran möglicherweise anknüpfenden Rechtsfolgen (vgl. hierzu Urt. des Senats v. 07.02.1991 - 5 S 1452/90 -VBlBW 1991, 299 sowie Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschl. v. 13.08.1994 - 10 S 3057/94 -) nicht näher eingegangen zu werden.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.05.2018 - 8 B 418/18

    Entfernung von Taubenabwehrnetzen wegen Erhöhung des Verletzungsrisikos und

    vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 13. Januar 1995 - 10 S 3057/94 -, juris Rn. 9; OVG NRW, Beschluss vom 12. Januar 1993 - 20 B 3082/92 -, juris Rn. 8.

    vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 13. Januar 1995 - 10 S 3057/94 -, juris Rn. 9 f.; Troidl, in: Engelhardt/App/Schlatmann, VwVG/VwZG, 10. Aufl. 2014, § 13 Rn. 3.

  • VGH Baden-Württemberg, 07.03.2022 - 3 S 1907/21

    Zwangsgeldandrohung wegen Nichterfüllung einer bau- und wasserrechtlichen Auflage

    Für die Rechtmäßigkeit der nach § 20 Abs. 1 Satz 2 LVwVG gebotenen Fristbestimmung ist es erforderlich, dass das Ende der Frist entweder mit einem kalendermäßigen Datum oder mit einer genauen Zeitdauer oder in sonstiger Weise hinreichend bestimmbar festgesetzt wird (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 13.01.1995 - 10 S 3057/94 -, juris Rn. 9).
  • VG München, 21.01.2016 - M 17 K 14.5755

    Beseitigung von Bauschutt - Störerauswahl

    Eine solche Beeinträchtigung des Allgemeinwohls ist bei der Verwendung unsortierten Bauschutts grundsätzlich anzunehmen, weil seine Verwendung regelmäßig eine Vorsortierung und Aufbereitung voraussetzt, wobei für ein Beseitigungsgebot durch die zuständige Behörde bereits der Nachweis der unzureichenden Sortierung ausreicht, wie er nach äußerlich leicht erkennbaren Merkmalen der Zusammensetzung des Bauschutts gegeben ist und es eines Nachweises der konkreten Gefährlichkeit für Boden und Grundwasser gar nicht bedarf (OVG RhPf, U.v. 3.9.1991 - 7 A 10042/91 - juris; BVerwG, U.v. 24.6.1993 - 7 C 11/92 - juris Rn. 18 ff.; VGH BW, B.v. 13.1.1995 - 10 S 3057/94 - juris).
  • VG Bremen, 30.06.2022 - 5 K 431/21

    Untersagung der Wettvermittlung, Urteil vom 30.06.2022 - atypischer Fall;

    Die Fristbestimmung ist integrierter Bestandteil der Zwangsmittelandrohung, sodass § 37 Abs. 1 BremVwVfG hierauf unmittelbar anzuwenden ist (vgl. VGH BW, Beschl. v. 13.01.1995 - 10 S 3057/94 -, juris Rn. 9).

    Insbesondere muss der Betroffene wissen, wann er mit der Anwendung des Zwangsmittels zu rechnen hat (VGH BW, Beschl. v. 13.01.1995 - 10 S 3057/94 -, juris Rn. 9).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 05.09.2006 - 8 A 10478/05

    Hunsrückbahn darf nicht 'schwarz' stillgelegt werden

  • OVG Sachsen, 27.01.2009 - 4 B 809/06

    Beseitigungsanordnung; Ersatzvornahme; Verwaltungsvollstreckung;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.09.2018 - 4 A 1396/16

    Entfernung des Schriftzugs "Casino" von der Außenfassade und einem Werbeschild im

  • VG München, 06.07.2015 - M 17 S 15.557

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Anordnung zur Beseitigung von kontaminiertem

  • OVG Sachsen, 05.10.2023 - 3 B 168/23

    Chargenvermutung bei gesundheitsschädlichen Lebensmitteln, hier: STEC-Befall von

  • OVG Hamburg, 15.12.2022 - 4 Bs 105/22
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.03.2019 - 13 A 2785/17

    Reservierung von Schienenwegekapazitäten für beabsichtigten Betrieb eines

  • OVG Hamburg, 25.04.2023 - 4 Bs 144/22

    Keine durchgreifenden Bedenken gegen die Vereinbarkeit einer landesgesetzlichen

  • VG Stuttgart, 16.05.2008 - 4 K 1929/08

    Anordnung von Mindestpreisen zur Verhinderung übermäßigen Alkoholkonsums

  • VGH Hessen, 23.09.1999 - 8 TE 1435/96

    Streitwerterhöhung bei Verbindung von Grundverfügung und Zwangsmittelandrohung

  • VGH Baden-Württemberg, 21.11.2013 - 10 S 2940/11
  • VG Hannover, 28.07.2011 - 9 A 3272/10

    Verbot des Führens fahrerlaubnisfreier Fahrzeuge nach alkoholbedingtem Entzug der

  • VG Würzburg, 11.12.2017 - W 8 K 17.538

    Rinderhaltung - Maßnahmen zur Beseitigung tierschutzwidriger Zustände

  • VGH Baden-Württemberg, 18.08.2004 - 6 S 1478/04

    Festsetzung eines Streitwertes

  • VG Cottbus, 08.01.2008 - 1 L 390/07

    Aufnahme in die Liste der vereidigten Dolmetscher

  • VG Freiburg, 28.04.2001 - 8 K 408/01
  • OVG Sachsen, 05.07.2000 - 1 B 366/99
  • VG Minden, 11.11.2015 - 3 K 2708/14
  • VG Würzburg, 11.01.2012 - W 6 K 11.678
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