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   OLG Koblenz, 05.03.1999 - 10 U 371/98   

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https://dejure.org/1999,5104
OLG Koblenz, 05.03.1999 - 10 U 371/98 (https://dejure.org/1999,5104)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 05.03.1999 - 10 U 371/98 (https://dejure.org/1999,5104)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 05. März 1999 - 10 U 371/98 (https://dejure.org/1999,5104)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Lebensversicherung; Ausschlußfrist; Selbsttötung; Leistungsklage; Abtretung; Anspruch

  • Judicialis

    VVG § 12 Abs. 3; ; VVG § 169 Satz 2; ; ZPO § 543 Abs. 1; ; ZPO § 402 ff.; ; ZPO § 286; ; ZPO § 97 Abs. 1; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 711 Satz 1; ; BGB § 242

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VVG § 12 Abs. 3; VVG § 169; ZPO § 286
    Klageumstellung auf Zahlung an den tatsächlich Bezugsberechtigten nach Klagefristablauf gem. § 12 Abs. 3 VVG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wahrung der Ausschlußfrist durch Einklagen eines abgetretenen Anspruchs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Trier - 11 O 264/97
  • OLG Koblenz, 05.03.1999 - 10 U 371/98

Papierfundstellen

  • VersR 2001, 445
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 05.02.1997 - IV ZR 79/96

    Voraussetzungen für den Anspruch auf Auszahlung der Summe aus einer

    Auszug aus OLG Koblenz, 05.03.1999 - 10 U 371/98
    Der Senat orientiert sich hierbei sehr wohl an den von der Berufung hervorgehobenen Grundsätzen der Entscheidung des Bundesgerichtshofs VersR 1997 S. 687:.

    Er sieht sich insoweit auch nicht in Widerspruch zu den Maßstäben der Entscheidung des Bundesgerichtshofs VersR 1997 S. 687.

  • BGH, 03.03.1993 - IV ZR 267/91

    Wahrung der Ausschlußfrist bei Eintritt des Versicherungsfalls und

    Auszug aus OLG Koblenz, 05.03.1999 - 10 U 371/98
    Der Senat sieht auch bei Anlegung der Maßstäbe des Bundesgerichtshofs VersR 1993 S. 553 keinen Raum dafür, in Abweichung von den formalen Kriterien von § 12 Abs. 3 VVG der Beklagten die Berufung auf deren Vorliegen und die hiernach eintretende Leistungsfreiheit zu verwehren:.
  • OLG Koblenz, 04.07.2002 - 10 W 285/02

    Zu den Voraussetzungen für einen Versicherer eine von ihm gesetzte Klagefrist

    Die bloße Bereitschaft innerhalb der Klagefrist im Fall der Vorlage entsprechender Nachweise die getroffene Entscheidung zu überprüfen, reicht für die Annahme einer Verlängerung der Frist nicht aus, soweit nicht der Versicherer rechtsmissbräuchlich handelt (in Anknüpfung an Senatsentscheidungen vom 4.2.1998 - 10 W 26/98 - NVersZ 1999, 26 = Zfs 1998, 336 = r+s 1999, 258 und vom 5.3.1999 - 10 U 371/98 - r+s 2001, 522; ferner jüngst BGH Urteil vom 19.9.2001 - IV ZR 224/00; BGH VersR 1988, 1013 ff.).

    Dazu bedarf es aber dahingehender eindeutiger (unbedingter), nach den Maßstäben der §§ 133, 157 BGB auszulegender Erklärungen, die einer Klageveranlassung entgegenstehen können (vgl. auch Senatsurteil vom 5.3.1999 - 10 U 371/98 - r+s 2001, 522; ferner jüngst BGH Urteil vom 19.9.2001 - IV ZR 224/00).

  • BGH, 18.01.2012 - IV ZR 142/11

    Wahrung der Klagefrist nach Leistungsablehnung des Versicherers: Klageerhebung

    Eine erst später erteilte Ermächtigung zur Prozessführung wirkt nicht auf den Zeitpunkt der Klageerhebung zurück, wenn der Versicherungsnehmer zunächst nur Leistung an sich beantragt hatte (Senatsurteil vom 3. März 1993 - IV ZR 267/91, VersR 1993, 553 unter 3 d; OLG Koblenz VersR 2001, 445 f.; OLG Stuttgart VersR 1998, 750, 751; Prölss/Martin/Prölss, VVG 27. Aufl. § 12 Rn. 55; Römer/Langheid, VVG 2. Aufl. § 12 Rn. 65).
  • OLG Saarbrücken, 18.04.2012 - 5 U 293/11

    Risikolebensversicherung - Beginn Anfechtungsfrist bei arglistiger Täuschung

    Einem Sachverständigen müssen ausreichend gesicherte Anknüpfungstatsachen über Persönlichkeit und Verhalten des Verstorbenen geboten werden, die ihm erlauben, tragfähige Schlüsse in Bezug auf dessen geistigen und psychischen Zustand zu ziehen (vgl. OLG Koblenz, VersR 2001, 445; OLG Köln, r+s 1993, 75; Peters in: Looschelders/Pohlmann, VVG, 2. Aufl. 2011, § 161 Rdn. 21; Brambach in: Rüffer/Halbach/Schimikowski, VVG, 2009, § 161 Rdn. 15; Ortmann in: Schwintowski/Brömmelmeyer, VVG, 2008, § 161 Rdn. 33).
  • LG Saarbrücken, 23.12.2013 - 14 O 212/13

    Allgemeine Versicherungsbedingungen für die Lebensversicherung: Voraussetzungen

    OLG, Urt. v. 18. April 2012 - 5 U 293/11-41, ZfS 2013, 100; OLG Koblenz, VersR 2001, 445; s. ferner BGH, Urt. v. 18. November 2008 - XI ZR 157/07, juris).
  • LG Koblenz, 02.12.1999 - 1 O 45/99
    Daher kommt es auch nicht auf die streitige Frage an, ob die Klagefrist des § 12 Abs. 3 VVG auch durch die Klageerhebung einer zu dem konkret geltend gemachten Klageantrag nicht berechtigten Person geltend gemacht wird, weil damit dem Zweck der Vorschrift des § 12 Abs. 3 VVG, dem Versicherer innerhalb angemessener Frist Klarheit darüber zu verschaffen, ob er noch mit einer Inanspruchnahme rechnen muss, genügt wird (vgl. OLG Hamm, Versicherungsrecht 1991, 579, 580; OLG Koblenz OLG-Report 1999, 484, 485).
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