Weitere Entscheidung unten: OLG Celle, 18.08.2011

Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 06.12.2011 - 10 UF 179/11   

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https://dejure.org/2011,6653
OLG Brandenburg, 06.12.2011 - 10 UF 179/11 (https://dejure.org/2011,6653)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 06.12.2011 - 10 UF 179/11 (https://dejure.org/2011,6653)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 06. Dezember 2011 - 10 UF 179/11 (https://dejure.org/2011,6653)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • familienrechtsiegen.de

    Zugewinnausgleich - Auskunftsanspruch bei Verdacht auf illoyale Verfügungen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1379 Abs. 1 S. 1 Nr. 2; BGB § 1375 Abs. 2
    Umfang des Auskunftsanspruchs hinsichtlich des Anfangs- und Endvermögens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2012, 1714
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 09.02.2005 - XII ZR 93/02

    Auskunftsansprüche von Ehegatten über illoyale Vermögensminderungen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.12.2011 - 10 UF 179/11
    Insoweit kann bereits die Behauptung, der Ehegatte habe Geld auf einem bestimmten Konto beiseite geschafft, ausreichen (vgl. hierzu BGH, FamRZ 2005, 689; Palandt/Brudermüller, BGB, 70. Aufl., § 1379 Rn. 2).

    Daran fehlt es hier, selbst wenn man in Rechnung stellt, dass an den Sachvortrag, der ein unter § 1375 Abs. 2 BGB fallendes Handeln nahe legt, keine übertriebenen Anforderungen gestellt werden dürfen (vgl. BGH, FamRZ 2005, 689).

  • OLG Brandenburg, 16.10.2007 - 10 UF 96/07

    Güterrecht: Anspruch auf vorzeitigen Zugewinnausgleich

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.12.2011 - 10 UF 179/11
    Die dagegen eingelegte Berufung ist vom Senat mit Urteil vom 16.10.2007 - 10 UF 96/07 - zurückgewiesen worden.
  • OLG Brandenburg, 07.09.2010 - 10 UF 47/09

    Auskunftsanspruch: Aufhebung eines Verbundurteils; Auskunftsanspruch hinsichtlich

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.12.2011 - 10 UF 179/11
    Da keine Übergangsregelung besteht, ist die Vorschrift des § 1379 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 BGB unmittelbar anzuwenden, Art. 229 § 20 EGBGB (vgl. hierzu Senat, FamRZ 2011, 568 m.w.N.; OLG Hamm, FamRZ 2011, 566; vgl. auch BGH, FamRZ 2011, 183).
  • BGH, 17.11.2010 - XII ZR 170/09

    Ehescheidung: Bewertung eines Vermögensgegenstandes im

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.12.2011 - 10 UF 179/11
    Da keine Übergangsregelung besteht, ist die Vorschrift des § 1379 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 BGB unmittelbar anzuwenden, Art. 229 § 20 EGBGB (vgl. hierzu Senat, FamRZ 2011, 568 m.w.N.; OLG Hamm, FamRZ 2011, 566; vgl. auch BGH, FamRZ 2011, 183).
  • BGH, 05.07.2000 - XII ZR 26/98

    Rechenschaftspflicht eines Ehegatten

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.12.2011 - 10 UF 179/11
    Aus § 1353 BGB folgt jedoch eine Obliegenheit der Eheleute, den jeweils anderen Ehegatten während des ehelichen Zusammenlebens wenigstens in groben Zügen über die Vermögensverhältnisse, d. h. über den Bestand des Vermögens und wesentliche Vermögensänderungen, zu informieren (so genannter Unterrichtungsanspruch) (vgl. hierzu BGH, FamRZ 2001, 23).
  • OLG Hamm, 30.08.2010 - 8 UF 108/10

    Anwendbares Recht für das Verfahren über den Zugewinnausgleich in Übergangsfällen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.12.2011 - 10 UF 179/11
    Da keine Übergangsregelung besteht, ist die Vorschrift des § 1379 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 BGB unmittelbar anzuwenden, Art. 229 § 20 EGBGB (vgl. hierzu Senat, FamRZ 2011, 568 m.w.N.; OLG Hamm, FamRZ 2011, 566; vgl. auch BGH, FamRZ 2011, 183).
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Rechtsprechung
   OLG Celle, 18.08.2011 - 10 UF 179/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,24831
OLG Celle, 18.08.2011 - 10 UF 179/11 (https://dejure.org/2011,24831)
OLG Celle, Entscheidung vom 18.08.2011 - 10 UF 179/11 (https://dejure.org/2011,24831)
OLG Celle, Entscheidung vom 18. August 2011 - 10 UF 179/11 (https://dejure.org/2011,24831)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Familiensache: Ermessensspielraum durch den in den Kostenvorschriften enthaltenen Rechtsbegriff der Billigkeit; Begriffsbestimmung durch tatrichterliches Beurteilungsermessen; Nachprüfungsumfang bei isolierter Anfechtung der Kostenentscheidung; Prüfungsgegenstand der ...

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Auslegung des Begriffs der Billigkeit i.S.v. § 81 Abs. 1 S. 1 FamFG; Grundsätze zur Überprüfung der Kostenentscheidung durch die Beschwerdeinstanz

  • Wolters Kluwer

    Auslegung des Begriffs der Billigkeit i.S.v. § 81 Abs. 1 S. 1 FamFG; Grundsätze zur Überprüfung der Kostenentscheidung durch die Beschwerdeinstanz

  • rechtsportal.de

    FamFG § 81 Abs. 1 S. 1
    Begriff der Billigkeit i.S. von § 81 Abs. 1 S. 1 FamFG; Überprüfung der Kostenentscheidung durch die Beschwerdeinstanz

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2011, 1894
 
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Wird zitiert von ... (15)

  • OLG Celle, 01.09.2014 - 10 UF 134/14

    Prüfungsmaßstab bei isolierter Anfechtung einer Kostenentscheidung im Verfahren

    Die nach den besonderen Bestimmungen des FamFG zu treffenden Kostenentscheidungen gemäß § 81 FamFG (bzw. entsprechend §§ 150, 243 FamFG) beruhen durchwegs auf einer ausdrücklich dem Tatrichter übertragenen Ermessensausübung und unterliegen daher hinsichtlich dieser Ausübung des Ermessens allein einer eingeschränkten Überprüfung des Beschwerdegerichtes (vgl. etwa bereits ausführlich Senatsbeschlüsse vom 18. August 2011 - 10 UF 179/11 - JAmt 2012, 40 f. = ZKJ 2012, 28 f. = FamRB 2012, 281 f. = FamFR 2011, 472 = BeckRS 2011, 21941 = juris = FamRZ 2011, 1894 [Ls] und vom 4. Mai 2012 - 10 UF 69/12 - FamRZ 2012, 1896 f. = ZKJ 2012, 321 ff. = FamFR 2012, 301 = juris = BeckRS 2012, 10144).

    Bei - wie hier gegebenem - Vorliegen eines der Regelbeispiele des § 81 Abs. 2 FamFG sind die Verfahrenskosten im Regelfall ("soll") dem entsprechenden Beteiligten aufzuerlegen, soweit dem nicht ausnahmsweise gewichtige gegenläufige Ermessengründe entgegenstehen (vgl. bereits Senatsbeschluß vom 18. August 2011, aaO, Tz. 14).

  • OLG Brandenburg, 12.10.2015 - 15 WF 176/15

    Bemessung des Verfahrenswertes in Ehesachen: Ermessensentscheidung des

    Das kann namentlich dann der Fall sein, wenn es für die Ermessensentscheidung maßgebliche Tatsachen verfahrensfehlerhaft nicht ermittelt oder sonst unberücksichtigt gelassen oder von seinem Ermessen auf Grund fehlerhafter Gesetzesanwendung nicht oder nicht in gesetzlicher Weise Gebrauch gemacht hat (BGH, FamRZ 2007, 893; OLG Celle, JAmt 2012, 40; OLG Saarbrücken, B. v. 19.07.2012 - 6 WF 360/12 -, zit. n. juris, mit zust. Anm. Többen, jurisPR-FamR 25/2012, Anm. 7).
  • OLG Celle, 04.05.2012 - 10 UF 69/12

    Kostentragungspflicht des erstinstanzlichen Verfahrens eines i.R. seiner

    Der Senat hat bereits in zwei Entscheidungen (Senatsbeschlüsse vom 18. August 2011 - 10 UF 179/11 - JAmt 2012, 40 f. = ZKJ 2012, 28 f. = FamFR 2011, 472 = BeckRs 2011, 21941 = juris = FamRZ 2011, 1894 [Ls] und vom 20. Februar 2012 - 10 UF 23/12 - zur Veröffentlichung vorgesehen) betont, daß dem Beschwerdegericht im Rahmen der nunmehr eröffneten isolierten Anfechtung der auf einer Ermessensausübung beruhenden Kostenentscheidung nur eine eingeschränkte Überprüfung obliegt.
  • OLG Celle, 20.02.2012 - 10 UF 23/12

    Unterbliebene Ausübung des amtsgerichtlichen Ermessens im Rahmen der

    Vielmehr obliegt die Ermessensentscheidung hinsichtlich der Frage der Kostenauferlegung und ihrer Verteilung auf die Beteiligten dann dem Beschwerdegericht (Fortführung der Senatsentscheidung vom 18. August 2011 - 10 UF 179/11 - JAmt 2012, 40 f. = ZKJ 2012, 28 f. = FamFR 2011, 472 = BeckRs 2011, 21941 = juris = FamRZ 2011, 1894 [Ls]).

    Vielmehr ist mangels Niederlegung der im Rahmen der Kostenentscheidung anzustellenden Ermessenserwägungen in den Gründen der Entscheidung nunmehr der Senat dazu berufen, seinerseits das durch § 81 Abs. 1 Satz 1 FamFG eingeräumte tatrichterliche Ermessen (vgl. hierzu den Senatsbeschluss vom 18. August 2011 - 10 UF 179/11 - JAmt 2012, 40 f. = ZKJ 2012, 28 f. = FamFR 2011, 472 = BeckRs 2011, 21941 = juris = FamRZ 2011, 1894 [Ls]) auszuüben.

  • OLG Stuttgart, 07.06.2019 - 8 W 131/19

    Teilbeschluss über die Kostentragung für ein Schriftgutachten im

    Bei Ausübung des Ermessens ist von dem Grundsatz auszugehen, dass im Bereich des FamFG - abweichend vom starren Erfolgsprinzip des § 91 ZPO - der Gesetzgeber bewusst davon abgesehen hat, das Obsiegen und Unterliegen zum alleinigen oder auch nur überwiegend maßgeblichen Kriterium für die Kostenverteilung zu machen und dass es statt dessen auf die konkreten Umstände des Einzelfalls ankommt (vgl. hierzu BGH Beschluss vom 19.02.2014 - XII ZB 15/13; OLG Schleswig Beschluss vom 31.03.2015 - 3 Wx 77/14 und Beschluss vom 17.08.2012 - 3 Wx 137/11; OLG Celle Beschluss vom 18.08.2011 - 10 UF 179/11).
  • OLG Schleswig, 31.10.2013 - 15 WF 358/13

    Kostenentscheidung: Ermessensfehler bei isolierter Kostenentscheidung in Ehe- und

    Im Gegensatz zu den Kostenregelungen der §§ 91 ff. ZPO eröffnet § 243 FamFG einen Ermessensspielraum (vgl. OLG Hamm, FamRZ 2012, 1829 Tz. 18; OLG Celle, FamRB 2012, 281 Tz. 11; FamRZ 2012, 1324; wohl auch OLG Brandenburg, Beschluss vom 26. April 2012 - 3 WF 35/12 Tz. 7 zitiert nach juris).
  • OLG Celle, 13.08.2014 - 10 UF 162/14

    Voraussetzungen der Auferlegung der Kosten des Vefahrens wegen von vornherein

    Einer vollständigen inhaltlichen Überprüfung unterliegt sie dagegen, soweit dabei das tatsächliche Vorliegen von Regelbeispielen für eine Einschränkung oder einen Wegfall des Ermessens angenommen wird (vgl. etwa Senatsbeschluß vom 18. August 2011 - 10 UF 179/11 - Jamt 2012, 40 f. = ZKJ 2012, 28 f. = FamRB 2012, 281 f. = FamFR 2011, 472 = BeckRs 2011, 21941 = juris = FamRZ 2011, 1894 [Ls]).
  • OLG Brandenburg, 10.09.2013 - 3 WF 41/13

    Kostenentscheidung im Umgangsverfahren

    Es kann daher dahinstehen, ob der Senat im Rahmen der Kostenbeschwerde die erstinstanzliche Entscheidung nur auf Ermessensfehler überprüfen kann (vgl. hierzu BGH NJW 2011, 3654 Rn 26 ff; Verfahrenshandbuch Familiensachen - FamVerf -/ Weidemann, 2. Aufl., § 2 Rn 256; Hahne/Munzig/Gutjahr, a.a.O., § 69 Rn 31 einerseits und BGH NJW-RR 2007, 1586 Rn 15; OLG Celle, Beschluss vom 18.8.2011 - 10 UF 179/11, BeckRS 2011, 21941 andererseits).
  • OLG Köln, 03.07.2017 - 2 Wx 132/17

    Eintragung einer in einem italienischen Konsulat in Deutschland geschlossenen

    Allein im Falle eines derartigen Ermessensfehlers ist das Beschwerdegericht berechtigt, sein eigenes Ermessen an die Stelle des Ermessens des erstinstanzlichen Gerichts zu setzen (OLG Düsseldorf vom 23.7.2013, 3 Wx 97/12, nach juris; OLG Frankfurt, MDR 2013, 530 f; OLG Hamm, MDR 2013, 469; OLG Celle, FamRB 2012, 281; OLG Hamburg FGPrax 2014, 138).
  • OLG Saarbrücken, 19.07.2012 - 6 WF 360/12

    Vaterschaftsanfechtungsverfahren: Erforderlichkeit der Begründung der

    Das kann namentlich dann der Fall sein, wenn es für die Ermessensentscheidung maßgebliche Tatsachen verfahrensfehlerhaft nicht ermittelt oder sonst unberücksichtigt gelassen hat (Senatsbeschlüsse vom 12. Dezember 2011 - 6 UF 170/11 - vgl. - zu § 243 FamFG - Senatsbeschluss vom 27. Juli 2011 - 6 UF 94/11 -, FamRZ 2012, 472, jeweils m.w.N.; vgl. auch OLG Celle, ZKJ 2012, 28; vgl. - zu § 93 a Abs. 1 S. 2 ZPO a.F. - BGH FamRZ 2007, 893).
  • OLG Hamburg, 20.11.2013 - 2 W 96/13

    Nachlasssache: Erhebung von Gerichtskosten

  • OLG Frankfurt, 08.08.2012 - 1 WF 164/12

    Überprüfbarkeit einer Kostenentscheidung nach § 81 FamFG

  • OLG Hamm, 26.06.2012 - 2 WF 70/12

    Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde gegen die isolierte Kostenentscheidung in

  • OLG Saarbrücken, 30.04.2015 - 6 WF 36/15

    Kostenentscheidung in einem Vaterfeststellungsverfahren: Ermessensausübung

  • OLG Naumburg, 01.08.2014 - 8 UF 121/14

    Kostenentscheidung in Familiensachen der freiwilligen Gerichtsbarkeit:

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