Rechtsprechung
LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2009 - L 11 B 2/07 SB |
Volltextveröffentlichung
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht
Verfahrensgang
- LSG Niedersachsen-Bremen, 23.11.2006 - L 11 B 2/07
- SG Hannover, 01.06.2007 - S 34 SF 58/07
- LSG Niedersachsen-Bremen, 02.10.2007 - L 11 B 2/07
- LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2009 - L 11 B 2/07 SB
Wird zitiert von ... (113) Neu Zitiert selbst (7)
- LSG Niedersachsen-Bremen, 09.06.2008 - L 9 B 117/08
Sozialgerichtliches Verfahren - Statthaftigkeit einer Beschwerde gegen …
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2009 - L 11 B 2/07
Denn Letztere stellt sich als speziellere und damit der Regelung der ZPO als vorrangig dar (LSG Nds.-Bremen, Beschluss vom 6 Mai 2008 - L 6 B 48/08 AS; LSG Nds.-Bremen, Beschluss vom 9. Juni 2008 - L 9 B 117/08 AS.).Er hat damit klargestellt, dass es die Beschwerdevoraussetzungen im SGG und in der ZPO nicht einheitlich regeln wollte (LSG Nds.-Bremen, Beschluss vom 9. Juni 2008 - L 9 B 117/08 AS).
- BSG, 29.03.2007 - B 9a SB 4/06 R
Fehlen von Entscheidungsgründen
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2009 - L 11 B 2/07
Etwas anderes ergibt sich auch nicht unter Berücksichtigung der vom Beschwerdeführer zitierten Entscheidung des LSG Rheinland-Pfalz vom 8. März 2006 (L 4 SB 174/05 bzw. nachfolgend BSG, Urteil vom 29. März 2007 - B 9a SB 4/06 R). - BSG, 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R
Erstattung von isolierten Vorverfahrenskosten - keine Ersetzung der Mittelgebühr …
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2009 - L 11 B 2/07
Dem Senat ist zu der Frage, dass die Mittelgebühr in Höhe von 280,- EUR auf die so genannte Schwellengebühr gekappt wird, wenn die Anwaltstätigkeit nicht umfangreich oder schwierig war, weder zum Zeitpunkt der Beschwerdeerhebung noch aktuell abweichende Rechtsprechung bekannt (vgl. zuletzt: BSG 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R -).
- LSG Rheinland-Pfalz, 08.03.2006 - L 4 SB 174/05
Höhe der Kosten des Tätigwerdens eines Rechtsanwalts in einem isolierten …
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2009 - L 11 B 2/07
Etwas anderes ergibt sich auch nicht unter Berücksichtigung der vom Beschwerdeführer zitierten Entscheidung des LSG Rheinland-Pfalz vom 8. März 2006 (L 4 SB 174/05 bzw. nachfolgend BSG, Urteil vom 29. März 2007 - B 9a SB 4/06 R). - LSG Niedersachsen-Bremen, 06.05.2008 - L 6 B 48/08
Sozialgerichtliches Verfahren - uneingeschränkte Statthaftigkeit - Beschwerde …
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2009 - L 11 B 2/07
Denn Letztere stellt sich als speziellere und damit der Regelung der ZPO als vorrangig dar (LSG Nds.-Bremen, Beschluss vom 6 Mai 2008 - L 6 B 48/08 AS; LSG Nds.-Bremen, Beschluss vom 9. Juni 2008 - L 9 B 117/08 AS.). - BVerfG, 07.07.1992 - 2 BvR 1631/90
Verletzung des Rechtsstaatsprinzips durch Anwendung der geänderten Vorschrift …
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2009 - L 11 B 2/07
Die aktuelle Fassung der Regelung des § 172 SGG ist nach dem "Grundsatz des intertemporalen Prozessrechts" (BVerfG, Beschluss vom 7. Juli 1992 - 2 BvR 1631/90) vorliegend anzuwenden, auch wenn die Beschwerde bereits seit Januar 2007 anhängig ist. - LSG Niedersachsen-Bremen, 09.11.2006 - L 9 B 301/06
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2009 - L 11 B 2/07
Insoweit kommt es auf die bis 31. März 2008 herrschende Rechtsprechung zur Unstatthaftigkeit der PKH-Beschwerde (z.B. LSG Nds.-Bremen, Beschluss vom 9. November 2006 - L 9 B 301/06), wenn in der Hauptsache die Berufung nicht zulässig wäre, nicht an, zumal die aktuelle Regelung für den Beschwerdeführer günstiger ist.
- LSG Niedersachsen-Bremen, 04.04.2012 - L 9 AS 32/12
Statthaftigkeit der Beschwerde gegen die Versagung von Prozesskostenhilfe bei …
Nach § 127 Abs. 2 Satz 2 ZPO ist ein Rechtsmittel gegen die Versagung von PKH ausgeschlossen, wenn der Streitwert der Hauptsache den in § 511 ZPO genannten Betrag (600 EUR) nicht übersteigt, es sei denn, das Gericht hat - was hier nicht der Fall ist - gemäß § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG ausschließlich die persönlichen oder wirtschaftlichen Voraussetzungen für die PKH verneint (so im Ergebnis auch: Thüringer LSG, Beschluss vom 30. Juni 2011 - L 9 AS 133/11 B - Beschluss vom 14. Juli 2008 - L 7 B 19/08 AS - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 4. Juni 2009 - L 33 R 130/09 B PKH - und vom 29. Februar 2012 - L 14 AS 2248/10 B PKH - Hessisches LSG, Beschluss vom 6. Juli 2009 - L 9 B 274/08 AS - LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15. Juli 2008 - L 12 B 18/07 AL - und vom 12. Oktober 2011 - L 15 AS 168/11 B - LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 20. Februar 2009 - L 5 B 305/08 AS - a. A.: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 06. Januar 2010 - L 2 R 527/09 B -, Beschluss vom 26. November 2009 - L 11 B 2/07 SB - und vom 06. Mai 2008 - L 6 B 48/08 AS -;Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 10. August 2011 - L 5 KR 213/10 B PKH - LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 6. Mai 2010 - L 7 AS 5876/09 B - LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 29. März 2010 - Az.: L 6 AS 122/10 B -).Sachliche Gründe für eine Umkehrung der Beschwerdevoraussetzungen (allein) im sozialgerichtlichen Verfahren, wie sie ein Verständnis des § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG als abschließender Regelung gegenüber § 127 Abs. 2 Satz 2 ZPO zur Folge hätte, sind jedoch nicht erkennbar (vgl. auch LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 12. Oktober 2011 - L 15 AS 168/11 B - a.A. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 26. November 2009 - L 11 B 2/07 SB - LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 06. Januar 2010 - L 2 R 527/09 B - zur dort angenommenen unterschiedlichen gesetzgeberischen Gewichtung des Rechtsschutzinteresses des Rechtsschutzsuchenden in sozialgerichtlichen Verfahren im Vergleich zu zivilrechtlichen Verfahren), so dass im Rahmen des SGGArbGGÄndG vom 26. März 2008 lediglich der gesetzgeberische Wille einer nachhaltigen Entlastung der Landessozialgerichte und der Straffung der sozialgerichtlichen Verfahren für das Verständnis der Regelung des § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG heranzuziehen ist.
- LSG Niedersachsen-Bremen, 17.11.2010 - L 11 AS 926/10
Streitgegenstand - Teilaufhebung eines Verwaltungsakts - Grundsicherung für …
Der Statthaftigkeit der Beschwerde steht auch § 127 Abs. 2 Satz 2 Zivilprozessordnung (ZPO) nicht entgegen, da diese Vorschrift nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats im sozialgerichtlichen Verfahren nicht anwendbar ist (vgl. etwa: Senatsbeschlüsse vom 26. November 2009 - L 11 B 2/07 SB, vom 22. Dezember 2009 - L 11 AL 70/09 B und 15. April 2010 - L 11 AY 110/09 B). - LSG Niedersachsen-Bremen, 16.01.2014 - L 11 AS 1320/13
Statthaftigkeit der Beschwerde gegen die Versagung von Prozesskostenhilfe im …
§ 127 Abs. 2 Satz 2 ZPO findet im sozialgerichtlichen Verfahren keine Anwendung (§ 73a Abs. 1 Satz 1 SGG in der seit 25. Oktober 2013 geltenden Fassung; für die Zeit vor Inkrafttreten des BUK NOG: ständige Rechtsprechung des Senats, etwa: Beschlüsse vom 26. November 2009 und 22. Dezember 2009 - L 11 B 2/07 SB sowie L 11 AL 70/09 B).Unabhängig von dieser erst nach Erlass des angefochtenen Beschlusses in Kraft getretenen Gesetzesänderung galt dieser Anwendungsausschluss von § 127 Abs. 2 Satz 2 ZPO nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats auch bereits vorher (vgl. etwa: Senatsbeschlüsse vom 26. November 2009 und 22. Dezember 2009 - L 11 B 2/07 SB sowie L 11 AL 70/09 B - jeweils mit ausführlicher Begründung; Beschlüsse vom 5. August 2011 - L 11 AS 175/11 B, 22. Januar 2013 - L 11 AS 1386/12 B und 22. November 2013 - L 11 AL 99/13 B;… ebenso: Leitherer in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Auflage 2012, § 172 Rn 6i mit umfangreichen weiteren Nachweisen; vgl. dagegen zur Gegenauffassung, die § 127 Abs. 2 Satz 2 ZPO auch im gerichtlichen Verfahren als anwendbar angesehen hat: Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 10. Januar 2013 - L 8 AS 701/12 B PKH, Rn 9 mit umfangreichen weiteren Nachweisen aus der Rechtsprechung - zitiert nach juris).
- LSG Niedersachsen-Bremen, 23.10.2012 - L 6 AS 122/10 Nach § 127 Abs. 2 Satz 2 ZPO ist ein Rechtsmittel gegen die Versagung von PKH ausgeschlossen, wenn der Streitwert der Hauptsache den in § 511 ZPO genannten Betrag (600 EUR) nicht übersteigt, es sei denn, das Gericht hat ? was hier nicht der Fall ist ? gemäß § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG ausschließlich die persönlichen oder wirtschaftlichen Voraussetzungen für die PKH verneint (so im Ergebnis auch: Thüringer LSG, Beschluss vom 30. Juni 2011 ? L 9 AS 133/11 B ?; Beschluss vom 14. Juli 2008 ? L 7 B 19/08 AS ?; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 4. Juni 2009 ? L 33 R 130/09 B PKH ? und vom 29. Februar 2012 ? L 14 AS 2248/10 B PKH ?; Hessisches LSG, Beschluss vom 6. Juli 2009 ? L 9 B 274/08 AS ?; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15. Juli 2008 ? L 12 B 18/07 AL ? und vom 12. Oktober 2011 ? L 15 AS 168/11 B ?; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 20. Februar 2009 ? L 5 B 305/08 AS ?; a. A.: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 06. Januar 2010 ? L 2 R 527/09 B ?, Beschluss vom 26. November 2009 ? L 11 B 2/07 SB ? und vom 06. Mai 2008 ? L 6 B 48/08 AS ?; Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 10. August 2011 ? L 5 KR 213/10 B PKH ?; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 6. Mai 2010 ? L 7 AS 5876/09 B ?; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 29. März 2010 ? Az.: L 6 AS 122/10 B ?).
Sachliche Gründe für eine Umkehrung der Beschwerdevoraussetzungen (allein) im sozialgerichtlichen Verfahren, wie sie ein Verständnis des § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG als abschließender Regelung gegenüber § 127 Abs. 2 Satz 2 ZPO zur Folge hätte, sind jedoch nicht erkennbar (vgl. auch LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 12. Oktober 2011 ? L 15 AS 168/11 B ?; a.A. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 26. November 2009 ? L 11 B 2/07 SB ?; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 06. Januar 2010 ? L 2 R 527/09 B ? zur dort angenommenen unterschiedlichen gesetzgeberischen Gewichtung des Rechtsschutzinteresses des Rechtsschutzsuchenden in sozialgerichtlichen Verfahren im Vergleich zu zivilrechtlichen Verfahren), so dass im Rahmen des SGGArbGGÄndG vom 26. März 2008 lediglich der gesetzgeberische Wille einer nachhaltigen Entlastung der Landessozialgerichte und der Straffung der sozialgerichtlichen Verfahren für das Verständnis der Regelung des § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG heranzuziehen ist.
- LSG Niedersachsen-Bremen, 17.09.2012 - L 6 AS 122/10 Nach § 127 Abs. 2 Satz 2 ZPO ist ein Rechtsmittel gegen die Versagung von PKH ausgeschlossen, wenn der Streitwert der Hauptsache den in § 511 ZPO genannten Betrag (600 EUR) nicht übersteigt, es sei denn, das Gericht hat ? was hier nicht der Fall ist ? gemäß § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG ausschließlich die persönlichen oder wirtschaftlichen Voraussetzungen für die PKH verneint (so im Ergebnis auch: Thüringer LSG, Beschluss vom 30. Juni 2011 ? L 9 AS 133/11 B ?; Beschluss vom 14. Juli 2008 ? L 7 B 19/08 AS ?; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 4. Juni 2009 ? L 33 R 130/09 B PKH ? und vom 29. Februar 2012 ? L 14 AS 2248/10 B PKH ?; Hessisches LSG, Beschluss vom 6. Juli 2009 ? L 9 B 274/08 AS ?; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15. Juli 2008 ? L 12 B 18/07 AL ? und vom 12. Oktober 2011 ? L 15 AS 168/11 B ?; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 20. Februar 2009 ? L 5 B 305/08 AS ?; a. A.: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 06. Januar 2010 ? L 2 R 527/09 B ?, Beschluss vom 26. November 2009 ? L 11 B 2/07 SB ? und vom 06. Mai 2008 ? L 6 B 48/08 AS ?; Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 10. August 2011 ? L 5 KR 213/10 B PKH ?; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 6. Mai 2010 ? L 7 AS 5876/09 B ?; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 29. März 2010 ? Az.: L 6 AS 122/10 B ?).
Sachliche Gründe für eine Umkehrung der Beschwerdevoraussetzungen (allein) im sozialgerichtlichen Verfahren, wie sie ein Verständnis des § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG als abschließender Regelung gegenüber § 127 Abs. 2 Satz 2 ZPO zur Folge hätte, sind jedoch nicht erkennbar (vgl. auch LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 12. Oktober 2011 ? L 15 AS 168/11 B ?; a.A. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 26. November 2009 ? L 11 B 2/07 SB ?; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 06. Januar 2010 ? L 2 R 527/09 B ? zur dort angenommenen unterschiedlichen gesetzgeberischen Gewichtung des Rechtsschutzinteresses des Rechtsschutzsuchenden in sozialgerichtlichen Verfahren im Vergleich zu zivilrechtlichen Verfahren), so dass im Rahmen des SGGArbGGÄndG vom 26. März 2008 lediglich der gesetzgeberische Wille einer nachhaltigen Entlastung der Landessozialgerichte und der Straffung der sozialgerichtlichen Verfahren für das Verständnis der Regelung des § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG heranzuziehen ist.
- LSG Niedersachsen-Bremen, 04.09.2012 - L 6 AS 122/10 Nach § 127 Abs. 2 Satz 2 ZPO ist ein Rechtsmittel gegen die Versagung von PKH ausgeschlossen, wenn der Streitwert der Hauptsache den in § 511 ZPO genannten Betrag (600 EUR) nicht übersteigt, es sei denn, das Gericht hat ? was hier nicht der Fall ist ? gemäß § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG ausschließlich die persönlichen oder wirtschaftlichen Voraussetzungen für die PKH verneint (so im Ergebnis auch: Thüringer LSG, Beschluss vom 30. Juni 2011 ? L 9 AS 133/11 B ?; Beschluss vom 14. Juli 2008 ? L 7 B 19/08 AS ?; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 4. Juni 2009 ? L 33 R 130/09 B PKH ? und vom 29. Februar 2012 ? L 14 AS 2248/10 B PKH ?; Hessisches LSG, Beschluss vom 6. Juli 2009 ? L 9 B 274/08 AS ?; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15. Juli 2008 ? L 12 B 18/07 AL ? und vom 12. Oktober 2011 ? L 15 AS 168/11 B ?; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 20. Februar 2009 ? L 5 B 305/08 AS ?; a. A.: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 06. Januar 2010 ? L 2 R 527/09 B ?, Beschluss vom 26. November 2009 ? L 11 B 2/07 SB ? und vom 06. Mai 2008 ? L 6 B 48/08 AS ?; Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 10. August 2011 ? L 5 KR 213/10 B PKH ?; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 6. Mai 2010 ? L 7 AS 5876/09 B ?; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 29. März 2010 ? Az.: L 6 AS 122/10 B ?).
Sachliche Gründe für eine Umkehrung der Beschwerdevoraussetzungen (allein) im sozialgerichtlichen Verfahren, wie sie ein Verständnis des § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG als abschließender Regelung gegenüber § 127 Abs. 2 Satz 2 ZPO zur Folge hätte, sind jedoch nicht erkennbar (vgl. auch LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 12. Oktober 2011 ? L 15 AS 168/11 B ?; a.A. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 26. November 2009 ? L 11 B 2/07 SB ?; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 06. Januar 2010 ? L 2 R 527/09 B ? zur dort angenommenen unterschiedlichen gesetzgeberischen Gewichtung des Rechtsschutzinteresses des Rechtsschutzsuchenden in sozialgerichtlichen Verfahren im Vergleich zu zivilrechtlichen Verfahren), so dass im Rahmen des SGGArbGGÄndG vom 26. März 2008 lediglich der gesetzgeberische Wille einer nachhaltigen Entlastung der Landessozialgerichte und der Straffung der sozialgerichtlichen Verfahren für das Verständnis der Regelung des § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG heranzuziehen ist.
- LSG Niedersachsen-Bremen, 05.08.2010 - L 6 AS 122/10 Nach § 127 Abs. 2 Satz 2 ZPO ist ein Rechtsmittel gegen die Versagung von PKH ausgeschlossen, wenn der Streitwert der Hauptsache den in § 511 ZPO genannten Betrag (600 EUR) nicht übersteigt, es sei denn, das Gericht hat - was hier nicht der Fall ist - gemäß § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG ausschließlich die persönlichen oder wirtschaftlichen Voraussetzungen für die PKH verneint (so im Ergebnis auch: Thüringer LSG, Beschluss vom 30. Juni 2011 - L 9 AS 133/11 B - Beschluss vom 14. Juli 2008 - L 7 B 19/08 AS - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 4. Juni 2009 - L 33 R 130/09 B PKH - und vom 29. Februar 2012 - L 14 AS 2248/10 B PKH - Hessisches LSG, Beschluss vom 6. Juli 2009 - L 9 B 274/08 AS - LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15. Juli 2008 - L 12 B 18/07 AL - und vom 12. Oktober 2011 - L 15 AS 168/11 B - LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 20. Februar 2009 - L 5 B 305/08 AS - a. A.: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 06. Januar 2010 - L 2 R 527/09 B -, Beschluss vom 26. November 2009 - L 11 B 2/07 SB - und vom 06. Mai 2008 - L 6 B 48/08 AS - Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 10. August 2011 - L 5 KR 213/10 B PKH - LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 6. Mai 2010 - L 7 AS 5876/09 B - LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 29. März 2010 - Az.: L 6 AS 122/10 B -).
Sachliche Gründe für eine Umkehrung der Beschwerdevoraussetzungen (allein) im sozialgerichtlichen Verfahren, wie sie ein Verständnis des § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG als abschließender Regelung gegenüber § 127 Abs. 2 Satz 2 ZPO zur Folge hätte, sind jedoch nicht erkennbar (vgl. auch LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 12. Oktober 2011 - L 15 AS 168/11 B - a.A. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 26. November 2009 - L 11 B 2/07 SB - LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 06. Januar 2010 - L 2 R 527/09 B - zur dort angenommenen unterschiedlichen gesetzgeberischen Gewichtung des Rechtsschutzinteresses des Rechtsschutzsuchenden in sozialgerichtlichen Verfahren im Vergleich zu zivilrechtlichen Verfahren), so dass im Rahmen des SGGArbGGÄndG vom 26. März 2008 lediglich der gesetzgeberische Wille einer nachhaltigen Entlastung der Landessozialgerichte und der Straffung der sozialgerichtlichen Verfahren für das Verständnis der Regelung des § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG heranzuziehen ist.
- LSG Niedersachsen-Bremen, 05.12.2012 - L 9 AS 1117/12 Nach § 127 Abs. 2 Satz 2 ZPO ist ein Rechtsmittel gegen die Versagung von PKH ausgeschlossen, wenn der Streitwert der Hauptsache den in § 511 ZPO genannten Betrag (600,- ?) nicht übersteigt, es sei denn, das Gericht hat ? was hier nicht der Fall ist ? gemäß § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG ausschließlich die persönlichen oder wirtschaftlichen Voraussetzungen für die PKH verneint (so im Ergebnis auch: Thüringer LSG, Beschluss vom 30. Juni 2011 ? L 9 AS 133/11 B ?; Beschluss vom 14. Juli 2008 ? L 7 B 19/08 AS ?; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 4. Juni 2009 ? L 33 R 130/09 B PKH ? und Beschluss vom 29. Februar 2012 ? L 14 AS 2248/10 B PKH ?; Hessisches LSG, Beschluss vom 6. Juli 2009 ? L 9 B 274/08 AS ?; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15. Juli 2008 ? L 12 B 18/07 AL ? und Beschluss vom 12. Oktober 2011 - L 15 AS 168/11 B - LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 20. Februar 2009 ? L 5 B 305/08 AS ?; a. A.: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 6. Januar 2010 - L 2 R 527/09 B -, Beschluss vom 26. November 2009 - L 11 B 2/07 SB - und vom 6. Mai 2008 - L 6 B 48/08 AS - Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 10. August 2011 ? L 5 KR 213/10 B PKH ?; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 6. Mai 2010 ? L 7 AS 5876/09 B ?; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 29. März 2010 ? L 6 AS 122/10 B ?).
Sachliche Gründe für eine Umkehrung der Beschwerdevoraussetzungen (allein) im sozialgerichtlichen Verfahren, wie sie ein Verständnis des § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG als abschließender Regelung gegenüber § 127 Abs. 2 Satz 2 ZPO zur Folge hätte, sind jedoch nicht erkennbar (vgl. auch LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 12. Oktober 2011 - L 15 AS 168/11 B - a.A. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 26. November 2009 - L 11 B 2/07 SB - LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 6. Januar 2010 - L 2 R 527/09 B - zur dort angenommenen unterschiedlichen gesetzgeberischen Gewichtung des Rechtsschutzinteresses des Rechtsschutzsuchenden in sozialgerichtlichen Verfahren im Vergleich zu zivilrechtlichen Verfahren), so dass im Rahmen des SGG ArbGG ÄndG vom 26. März 2008 lediglich der gesetzgeberische Wille einer nachhaltigen Entlastung der Landessozialgerichte und der Straffung der sozialgerichtlichen Verfahren für das Verständnis der Regelung des § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG heranzuziehen ist.
- LSG Niedersachsen-Bremen, 20.06.2012 - L 9 AS 618/12 Nach § 127 Abs. 2 Satz 2 ZPO ist ein Rechtsmittel gegen die Versagung von PKH ausgeschlossen, wenn der Streitwert der Hauptsache den in § 511 ZPO genannten Betrag (600,- EUR) nicht übersteigt, es sei denn, das Gericht hat - was hier nicht der Fall ist - gemäß § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG ausschließlich die persönlichen oder wirtschaftlichen Voraussetzungen für die PKH verneint (so im Ergebnis auch: Thüringer LSG, Beschluss vom 30. Juni 2011 - L 9 AS 133/11 B - Beschluss vom 14. Juli 2008 - L 7 B 19/08 AS - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 4. Juni 2009 - L 33 R 130/09 B PKH - und Beschluss vom 29. Februar 2012 - L 14 AS 2248/10 B PKH - Hessisches LSG, Beschluss vom 6. Juli 2009 - L 9 B 274/08 AS - LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15. Juli 2008 - L 12 B 18/07 AL - und Beschluss vom 12. Oktober 2011 - L 15 AS 168/11 B - LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 20. Februar 2009 - L 5 B 305/08 AS - a. A.: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 6. Januar 2010 - L 2 R 527/09 B -, Beschluss vom 26. November 2009 - L 11 B 2/07 SB - und vom 6. Mai 2008 - L 6 B 48/08 AS - Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 10. August 2011 - L 5 KR 213/10 B PKH - LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 6. Mai 2010 - L 7 AS 5876/09 B - LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 29. März 2010 - L 6 AS 122/10 B -).
Sachliche Gründe für eine Umkehrung der Beschwerdevoraussetzungen (allein) im sozialgerichtlichen Verfahren, wie sie ein Verständnis des § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG als abschließender Regelung gegenüber § 127 Abs. 2 Satz 2 ZPO zur Folge hätte, sind jedoch nicht erkennbar (vgl. auch LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 12. Oktober 2011 - L 15 AS 168/11 B - a.A. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 26. November 2009 - L 11 B 2/07 SB - LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 6. Januar 2010 - L 2 R 527/09 B - zur dort angenommenen unterschiedlichen gesetzgeberischen Gewichtung des Rechtsschutzinteresses des Rechtsschutzsuchenden in sozialgerichtlichen Verfahren im Vergleich zu zivilrechtlichen Verfahren), so dass im Rahmen des SGG ArbGG ÄndG vom 26. März 2008 lediglich der gesetzgeberische Wille einer nachhaltigen Entlastung der Landessozialgerichte und der Straffung der sozialgerichtlichen Verfahren für das Verständnis der Regelung des § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG heranzuziehen ist.
- LSG Niedersachsen-Bremen, 01.03.2013 - L 9 AS 1414/12 Nach § 127 Abs. 2 Satz 2 ZPO ist ein Rechtsmittel gegen die Versagung von PKH ausgeschlossen, wenn der Streitwert der Hauptsache den in § 511 ZPO genannten Betrag (600,- EUR) nicht übersteigt, es sei denn, das Gericht hat - was hier nicht der Fall ist - gemäß § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG ausschließlich die persönlichen oder wirtschaftlichen Voraussetzungen für die PKH verneint (so im Ergebnis auch: Thüringer LSG, Beschluss vom 30. Juni 2011 - L 9 AS 133/11 B - Beschluss vom 14. Juli 2008 - L 7 B 19/08 AS - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 4. Juni 2009 - L 33 R 130/09 B PKH - und Beschluss vom 29. Februar 2012 - L 14 AS 2248/10 B PKH - Hessisches LSG, Beschluss vom 6. Juli 2009 - L 9 B 274/08 AS - LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15. Juli 2008 - L 12 B 18/07 AL - und Beschluss vom 12. Oktober 2011 - L 15 AS 168/11 B - LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 20. Februar 2009 - L 5 B 305/08 AS - a. A.: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 6. Januar 2010 - L 2 R 527/09 B -, Beschluss vom 26. November 2009 - L 11 B 2/07 SB - und vom 6. Mai 2008 - L 6 B 48/08 AS - Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 10. August 2011 - L 5 KR 213/10 B PKH - LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 6. Mai 2010 - L 7 AS 5876/09 B - LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 29. März 2010 - L 6 AS 122/10 B -).
Sachliche Gründe für eine Umkehrung der Beschwerdevoraussetzungen (allein) im sozialgerichtlichen Verfahren, wie sie ein Verständnis des § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG als abschließender Regelung gegenüber § 127 Abs. 2 Satz 2 ZPO zur Folge hätte, sind jedoch nicht erkennbar (vgl. auch LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 12. Oktober 2011 - L 15 AS 168/11 B - a.A. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 26. November 2009 - L 11 B 2/07 SB - LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 6. Januar 2010 - L 2 R 527/09 B - zur dort angenommenen unterschiedlichen gesetzgeberischen Gewichtung des Rechtsschutzinteresses des Rechtsschutzsuchenden in sozialgerichtlichen Verfahren im Vergleich zu zivilrechtlichen Verfahren), so dass im Rahmen des SGG ArbGG ÄndG vom 26. März 2008 lediglich der gesetzgeberische Wille einer nachhaltigen Entlastung der Landessozialgerichte und der Straffung der sozialgerichtlichen Verfahren für das Verständnis der Regelung des § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG heranzuziehen ist.
- LSG Niedersachsen-Bremen, 20.09.2012 - L 9 AS 879/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 02.08.2012 - L 9 AS 666/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 25.02.2013 - L 9 AS 1421/10
- LSG Niedersachsen-Bremen, 22.12.2009 - L 11 AL 70/09
- LSG Niedersachsen-Bremen, 27.02.2013 - L 9 AS 135/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 25.02.2013 - L 9 AS 73/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 25.02.2013 - L 9 AS 72/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 25.02.2013 - L 9 AS 134/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 18.02.2013 - L 9 AS 126/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 31.01.2013 - L 9 AS 1262/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 23.01.2013 - L 9 AS 1415/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 27.11.2012 - L 9 AS 1231/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 12.11.2012 - L 9 AS 1050/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 26.10.2012 - L 9 AS 1083/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 27.09.2012 - L 9 AS 1073/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 11.09.2012 - L 9 AS 863/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 03.09.2012 - L 9 AS 435/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 21.05.2012 - L 9 AS 367/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 07.05.2012 - L 9 AS 351/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 26.04.2012 - L 9 AS 267/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 19.03.2012 - L 9 AS 41/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 21.05.2012 - L 9 AS 337/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 05.04.2012 - L 9 AS 591/11
- LSG Niedersachsen-Bremen, 02.08.2012 - L 9 AS 665/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 02.08.2012 - L 9 AS 601/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 10.07.2012 - L 9 AS 436/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 11.03.2013 - L 11 AS 1495/12
Beschwerdeverfahren; Keine PKH für PKH; Prozesskostenhilfe; …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 05.08.2011 - L 11 AS 175/11
- LSG Niedersachsen-Bremen, 15.04.2010 - L 11 AY 110/09
- LSG Niedersachsen-Bremen, 11.12.2014 - L 11 AS 1088/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 11.12.2014 - L 11 AS 1083/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 11.12.2014 - L 11 AS 1085/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 11.12.2014 - L 11 AS 1086/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 27.11.2014 - L 11 AS 1082/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 22.03.2013 - L 11 AS 949/10
Anspruch auf Prozesskostenhilfe im sozialgerichtlichen Verfahren; Prüfung der …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 08.08.2013 - L 11 AS 207/13
Ausfall der Ermittlungsmöglichkeiten; hinreichende Erfolgsaussicht; KdU; Kosten …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 17.09.2010 - L 11 AS 1025/10
Zeitpunkt der Bewilligung von Prozesskostenhilfe bei Nachreichen von …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 05.02.2013 - L 11 AS 1218/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 11.12.2014 - L 11 AS 1084/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 11.12.2014 - L 11 AS 1087/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 01.07.2014 - L 11 AS 45/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 30.06.2011 - L 11 AS 458/11
- LSG Niedersachsen-Bremen, 31.07.2015 - L 11 AS 323/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 09.07.2015 - L 11 AS 752/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 12.06.2014 - L 11 AS 1341/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 22.11.2013 - L 11 AL 99/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 19.06.2013 - L 11 AS 1127/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 16.11.2010 - L 11 AS 925/10
- LSG Niedersachsen-Bremen, 28.07.2015 - L 11 AS 1261/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 03.06.2015 - L 11 AS 512/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 23.05.2014 - L 11 AS 339/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 22.05.2014 - L 11 AS 46/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 05.05.2014 - L 11 AS 413/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 02.04.2014 - L 11 AS 1252/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 16.01.2014 - L 11 AS 1321/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 30.09.2013 - L 11 AS 1196/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 25.09.2013 - L 11 AS 1078/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 14.08.2013 - L 11 AS 1433/10
- LSG Niedersachsen-Bremen, 05.03.2013 - L 11 AS 175/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 30.06.2011 - L 11 AS 457/11
- LSG Niedersachsen-Bremen, 08.07.2010 - L 11 AS 229/11
- LSG Niedersachsen-Bremen, 21.12.2015 - L 11 AS 514/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 27.07.2015 - L 11 AS 237/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 21.07.2015 - L 11 AS 697/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 20.07.2015 - L 11 AS 1225/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 30.10.2014 - L 11 AS 281/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 30.10.2014 - L 11 AS 276/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 30.10.2014 - L 11 AS 275/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 07.10.2014 - L 11 AL 19/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 08.09.2014 - L 11 AS 972/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 15.08.2014 - L 11 AS 912/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 24.07.2014 - L 11 AS 1064/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 05.05.2014 - L 11 AS 405/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 05.05.2014 - L 11 AS 406/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 31.03.2014 - L 11 AL 77/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 22.11.2013 - L 11 AL 78/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 14.11.2013 - L 11 AL 75/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 02.08.2013 - L 11 AS 565/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 31.07.2013 - L 11 AS 1371/10
- LSG Niedersachsen-Bremen, 29.04.2013 - L 11 AS 14/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 21.02.2013 - L 11 AS 1289/10
- LSG Niedersachsen-Bremen, 17.01.2013 - L 11 AS 1029/11
- LSG Niedersachsen-Bremen, 11.05.2012 - L 11 AS 129/11
- LSG Niedersachsen-Bremen, 26.04.2011 - L 11 AS 1255/10
Zeitpunkt der PKH-Bewilligung bei unmittelbar nachgereichtem PKH-Formular
- LSG Niedersachsen-Bremen, 30.08.2010 - L 11 AL 105/09
- LSG Niedersachsen-Bremen, 27.07.2015 - L 11 AS 1009/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 16.07.2015 - L 11 AS 198/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 16.07.2015 - L 11 AS 199/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 08.11.2013 - L 11 AL 79/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 22.01.2013 - L 11 AS 1386/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 19.10.2012 - L 11 AL 69/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 24.05.2012 - L 11 AS 905/11
Prozesskostenhilfe, Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage, …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 05.08.2011 - L 11 AS 599/11
- LSG Niedersachsen-Bremen, 21.07.2011 - L 11 AS 456/11
- LSG Niedersachsen-Bremen, 04.07.2011 - L 11 AS 466/11
- LSG Niedersachsen-Bremen, 29.10.2010 - L 11 AS 1455/09
- LSG Niedersachsen-Bremen, 03.08.2010 - L 11 AL 5/10
- LSG Niedersachsen-Bremen, 31.07.2012 - L 11 AS 319/11
- LSG Niedersachsen-Bremen, 22.03.2012 - L 11 AS 739/11
- LSG Niedersachsen-Bremen, 30.08.2012 - L 11 AS 1249/11
- LSG Niedersachsen-Bremen, 17.07.2012 - L 11 AL 69/11
- LSG Niedersachsen-Bremen, 20.10.2011 - L 11 AL 139/10
- LSG Niedersachsen-Bremen, 31.08.2012 - L 11 AL 139/11
Rechtsprechung
LSG Niedersachsen-Bremen, 23.11.2006 - L 11 B 2/07 AY |
Volltextveröffentlichung
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Asylbewerberleistungsgesetz
Verfahrensgang
- LSG Niedersachsen-Bremen, 23.11.2006 - L 11 B 2/07 AY
- SG Hannover, 01.06.2007 - S 34 SF 58/07
- LSG Niedersachsen-Bremen, 02.10.2007 - L 11 B 2/07
- LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2009 - L 11 B 2/07
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (1)
- BSG, 08.02.2007 - B 9b AY 1/06 R
Asylbewerberleistung - Sozialhilfe nach längerer Aufenthaltsdauer - …
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 23.11.2006 - L 11 B 2/07
Im Übrigen legen es unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des BSG (Urteil vom 8. Februar 2007 - B 9b AY 1/06 R - siehe juris) die Verhältnisse im Irak im streitigen Zeitraum (vergleiche auch aktuelle Flüchtlingsdiskussion) ohne nähere Prüfung nicht nahe, dass eine freiwillige Rückkehr in den Irak zumutbar wäre.
Rechtsprechung
LSG Niedersachsen-Bremen, 02.10.2007 - L 11 B 2/07 SB SF |
Volltextveröffentlichung
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht
Verfahrensgang
- LSG Niedersachsen-Bremen, 23.11.2006 - L 11 B 2/07
- SG Hannover, 01.06.2007 - S 34 SF 58/07
- LSG Niedersachsen-Bremen, 02.10.2007 - L 11 B 2/07 SB SF
- LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2009 - L 11 B 2/07
Rechtsprechung
LSG Bayern, 01.03.2007 - L 11 B 2/07 SO ER |
Volltextveröffentlichungen (3)
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Sozialhilfe
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Antrag auf Bewilligung von ergänzenden Leistungen zur Pflege; Notwendigkeit der Deckung des tatsächlichen Pflegebedarfs; Fehlen eines Streitgegenstandes bei Versäumung der Frist für die Einlegung eines Widerspruchs; Notwendigkeit der Glaubhaftmachung eines ...
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- SG Nürnberg, 30.10.2006 - S 9 SO 119/06
- LSG Bayern, 01.03.2007 - L 11 B 2/07 SO ER
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (5)
- BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05
Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)
Auszug aus LSG Bayern, 01.03.2007 - L 11 B 2/07
An das Vorliegen des Anordnungsgrundes sind dann weniger strenge Anforderungen zu stellen, wenn bei der Prüfung der Sach- und Rechtslage im vom BVerfG vorgegebenen Umfang (BVerfG vom 12.05.2005 Breithaupt 2005, 803 = NVwZ 2005, 927, NDV-RD 2005, 59) das Obsiegen in der Hauptsache sehr wahrscheinlich ist.In diesem Fall ist ggf. auch anhand einer Folgenabwägung unter Berücksichtigung der grundrechtlichen Belange des Ast zu entscheiden (vgl. BVerfG vom 12.05.2005 Breithaupt 2005, 803 = NVwZ 2005, 927, NDV-RD 2005, 59 und vom 22.11.2002 NJW 2003, 1236; zuletzt BVerfG vom 15.01.2007 - 1 BvR 2971/06 -).
- BVerfG, 22.11.2002 - 1 BvR 1586/02
Zur Versagung vorläufigen Rechtsschutzes zur Erlangung der Versorgung eines …
Auszug aus LSG Bayern, 01.03.2007 - L 11 B 2/07
Das ist etwa dann der Fall, wenn dem Ast ohne eine solche Anordnung schwere und unzumutbare, nicht anders abwendbare Nachteile entstehen, zu deren Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (so BVerfG vom 25.10.1988 BVerfGE 79, 69/74, vom 19.10.1997 BVerfGE 46, 166/179 und vom 22.11.2002 NJW 2003, 1236; Niesel, Der Sozialgerichtsprozess, 4.Aufl, RdNr 643).In diesem Fall ist ggf. auch anhand einer Folgenabwägung unter Berücksichtigung der grundrechtlichen Belange des Ast zu entscheiden (vgl. BVerfG vom 12.05.2005 Breithaupt 2005, 803 = NVwZ 2005, 927, NDV-RD 2005, 59 und vom 22.11.2002 NJW 2003, 1236; zuletzt BVerfG vom 15.01.2007 - 1 BvR 2971/06 -).
- BVerfG, 19.10.1977 - 2 BvR 42/76
Effektivität des Rechtsschutzes in sozialgerichtlichen Verfahren
Auszug aus LSG Bayern, 01.03.2007 - L 11 B 2/07
Das ist etwa dann der Fall, wenn dem Ast ohne eine solche Anordnung schwere und unzumutbare, nicht anders abwendbare Nachteile entstehen, zu deren Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (so BVerfG vom 25.10.1988 BVerfGE 79, 69/74, vom 19.10.1997 BVerfGE 46, 166/179 und vom 22.11.2002 NJW 2003, 1236; Niesel, Der Sozialgerichtsprozess, 4.Aufl, RdNr 643). - BVerfG, 25.10.1988 - 2 BvR 745/88
Eidespflicht
Auszug aus LSG Bayern, 01.03.2007 - L 11 B 2/07
Das ist etwa dann der Fall, wenn dem Ast ohne eine solche Anordnung schwere und unzumutbare, nicht anders abwendbare Nachteile entstehen, zu deren Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (so BVerfG vom 25.10.1988 BVerfGE 79, 69/74, vom 19.10.1997 BVerfGE 46, 166/179 und vom 22.11.2002 NJW 2003, 1236; Niesel, Der Sozialgerichtsprozess, 4.Aufl, RdNr 643). - BVerfG, 15.01.2007 - 1 BvR 2971/06
Auszug aus LSG Bayern, 01.03.2007 - L 11 B 2/07
In diesem Fall ist ggf. auch anhand einer Folgenabwägung unter Berücksichtigung der grundrechtlichen Belange des Ast zu entscheiden (vgl. BVerfG vom 12.05.2005 Breithaupt 2005, 803 = NVwZ 2005, 927, NDV-RD 2005, 59 und vom 22.11.2002 NJW 2003, 1236; zuletzt BVerfG vom 15.01.2007 - 1 BvR 2971/06 -).