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   VGH Bayern, 07.01.2009 - 11 CS 08.1545   

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VGH Bayern, 07.01.2009 - 11 CS 08.1545 (https://dejure.org/2009,74971)
VGH Bayern, Entscheidung vom 07.01.2009 - 11 CS 08.1545 (https://dejure.org/2009,74971)
VGH Bayern, Entscheidung vom 07. Januar 2009 - 11 CS 08.1545 (https://dejure.org/2009,74971)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Fahrerlaubnisentziehung; Gelegentlicher Cannabiskonsum; Verstoß gegen das Trennungsgebot (2,5 ng/ml)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (71)Neu Zitiert selbst (19)

  • VGH Bayern, 25.01.2006 - 11 CS 05.1453

    Ärztliches Gutachten kann unter Umständen auch bei nur einmaligem Cannabiskonsum

    Auszug aus VGH Bayern, 07.01.2009 - 11 CS 08.1545
    Das könne mit Blick auf die Rechtsprechung des BayVGH (Beschlüsse vom 20.11.2006 Az. 11 CS 06.118, vom 14.9.2006 Az. 11 CS 06.1475, vom 25.1.2006 ZfS 2006, 294) zwar nicht aus dem Eingeständnis des Antragstellers gefolgert werden, weil nicht klar sei, ob zwischen den einzelnen Konsumakten mehr als ein Jahr liege.

    Bereits bei zweimaliger Einnahme von Cannabis in selbständigen Konsumakten ist von Gelegentlichkeit des Cannabiskonsums auszugehen (vgl. BayVGH vom 25.1.2006 Az. 11 CS 05.1453, ZfS 2006, 294 ff.; BayVGH vom 27.3.2006 Az. 11 CS 05.1559; BayVGH vom 14.9.2006 a.a.O.).

    In dem mit Beschluss des Senats vom 25. Januar 2006 (Az. 11 CS 05.1453, a.a.O.) entschiedenen Fall hatte der Antragsteller gegen das Trennungsgebot verstoßen (6,0 ng/ml THC im Blut), jedoch den gelegentlichen Cannabiskonsum geleugnet.

  • VGH Bayern, 14.09.2006 - 11 CS 06.1475

    Entziehung der Fahrerlaubnis - "Gelegentlichkeit" des Cannabiskonsums - etwa

    Auszug aus VGH Bayern, 07.01.2009 - 11 CS 08.1545
    Das könne mit Blick auf die Rechtsprechung des BayVGH (Beschlüsse vom 20.11.2006 Az. 11 CS 06.118, vom 14.9.2006 Az. 11 CS 06.1475, vom 25.1.2006 ZfS 2006, 294) zwar nicht aus dem Eingeständnis des Antragstellers gefolgert werden, weil nicht klar sei, ob zwischen den einzelnen Konsumakten mehr als ein Jahr liege.

    Bei gelegentlichem Konsum von Cannabis und Fahren mit einer THC-Konzentration zwischen 1, 0 und 2, 0 ng/ml ist vor einer etwaigen Entziehung der Fahrerlaubnis gemäß § 14 Abs. 1 Satz 4 FeV ein medizinisch-psychologisches Gutachten einzuholen (grundlegend BayVGH vom 25.1.2006 Az. 11 CS 05.1711, DAR 2006, 407 ff.; BayVGH vom 14.9.2006 Az. 11 CS 06.1475).

    Bereits bei zweimaliger Einnahme von Cannabis in selbständigen Konsumakten ist von Gelegentlichkeit des Cannabiskonsums auszugehen (vgl. BayVGH vom 25.1.2006 Az. 11 CS 05.1453, ZfS 2006, 294 ff.; BayVGH vom 27.3.2006 Az. 11 CS 05.1559; BayVGH vom 14.9.2006 a.a.O.).

  • VGH Bayern, 20.11.2006 - 11 CS 06.118

    Entziehung der Fahrerlaubnis - Gelegentlichkeit des Cannabiskonsums bei

    Auszug aus VGH Bayern, 07.01.2009 - 11 CS 08.1545
    Das könne mit Blick auf die Rechtsprechung des BayVGH (Beschlüsse vom 20.11.2006 Az. 11 CS 06.118, vom 14.9.2006 Az. 11 CS 06.1475, vom 25.1.2006 ZfS 2006, 294) zwar nicht aus dem Eingeständnis des Antragstellers gefolgert werden, weil nicht klar sei, ob zwischen den einzelnen Konsumakten mehr als ein Jahr liege.

    Den Entscheidungen des erkennenden Senats vom 25. Januar 2006 (Az. 11 CS. 05.1453, a.a.O.), vom 14. September 2006 (a.a.O) und vom 20. November 2006 (Az. 11 CS 06.118) ist nicht zu entnehmen, dass der sichere Schluss auf Fahrungeeignetheit generell nur dann zulässig wäre, wenn zwischen den einzelnen Konsumakten höchstens ein Jahr liegt:.

    Das hat der Senat in seiner Entscheidung vom 14. September 2006 (a.a.O., dort ging es um den Fall einer Fahrerlaubnisentziehung nach § 11 Abs. 8 FeV bei zweimaliger Straßenverkehrsteilnahme mit jeweils deutlich weniger als 2, 0 ng/ml im Abstand von circa einem Jahr) ausdrücklich klargestellt (vgl. BA S. 10 und 11): In seinem Beschluss vom 20. November 2006 (Az. 11 CS 06.118) schließlich hat der Senat ausdrücklich sogar einen nahezu fünfjährigen Abstand zwischen zwei Konsumakten noch für die Annahme von Gelegentlichkeit genügen lassen.

  • VGH Bayern, 10.07.2006 - 11 CS 05.2062

    Cannabiskonsum

    Auszug aus VGH Bayern, 07.01.2009 - 11 CS 08.1545
    Der vom Antragsteller behauptete Wertungswiderspruch der Fahrerlaubnisentziehung zu § 24 a, § 25 StVG besteht ebenfalls nicht (vgl. z.B. BayVGH vom 10.10.2006 Az. 11 CS 05.1648; vom 14.2.2006 Az. 11 ZB 05.1406; vom 23.2.2006 Az. 11 CS 05.1968; vom 10.7.2006 Az. 11 CS 05.2062).

    Ein Abweichen von der Regelvermutung der Nr. 9.2.2 der Anlage 4 zur FeV ist deshalb auch unter Verhältnismäßigkeitsgesichtspunkten nicht geboten (BayVGH vom 10.7.2006 Az. 11 CS 05.2062).

  • OVG Brandenburg, 22.07.2004 - 4 B 37/04

    Zum Entzug der Fahrerlaubnis nach einmaligem Amphetaminkonsum

    Auszug aus VGH Bayern, 07.01.2009 - 11 CS 08.1545
    Für diese Ungleichbehandlung gibt es aber wegen der unterschiedlichen Wirkungsweisen, wegen des unterschiedlichen Wissens über die Auswirkungen der Drogen auf die Fahreignung und wegen der Unterschiede der sozialen Kontrolle des Konsums sachliche Gründe (vgl. BVerwG vom 23.08.1996 NZV 1996, 467 unter Hinweis auf BVerfGE 90, 145 ff.; BayVGH vom 23.2.2006 Az. 11 CS 1968; VGH Baden-Württemberg vom 22.11.2004, ZfS 2005, 158; OVG Brandenburg vom 22.7.2004, VRS 107, 397; Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahrereignung, Kommentar, Abschnitt 1.1 zu Kapitel 3.12.1 - S. 169 ff.).

    Es obliegt insoweit dem Betroffenen, durch schlüssigen Vortrag die besonderen Umstände darzulegen und nachzuweisen, die ein Abweichen von der Regelvermutung rechtfertigen sollen (vgl. OVG Brandenburg vom 22.7.2004, VRS 107, 397 m.w.N.).

  • BVerfG, 20.06.2002 - 1 BvR 2062/96

    Verfassungsbeschwerden gegen die Entziehung einer Fahrerlaubnis wegen

    Auszug aus VGH Bayern, 07.01.2009 - 11 CS 08.1545
    Die Annahme fehlenden Trennungsvermögens i.S.v. Nr. 9.2.2 der Anlage 4 zur FeV steht in Einklang mit Art. 2 Abs. 1 und 3 Abs. 1 GG und mit dem Beschluss des BVerfG vom 20. Juni 2002 (NJW 2002, 2378 ff.).

    Er macht geltend, nach der Entscheidung des BVerfG vom 20. Juni 2002 (a.a.O.) sei mangelnde Trennungsfähigkeit nicht schon dann zu bejahen, wenn "situationsbedingt" die Fahrtüchtigkeit fehle.

  • VGH Bayern, 09.05.2005 - 11 CS 04.2526

    behauptete Wiedererlangung der Fahreignung während des Entziehungsverfahrens;

    Auszug aus VGH Bayern, 07.01.2009 - 11 CS 08.1545
    Die Fahrerlaubnisbehörde musste der Frage nicht nachgehen, ob er die Fahreignung wieder erlangt haben könnte, weil es keine konkreten Anhaltspunkte dafür gab (vgl. BayVGH vom 9.5.2005 VRS 109, 64 ff.).
  • VGH Bayern, 23.02.2006 - 11 CS 05.1968

    Verwaltungsprozessrecht: Wiedereinsetzung bei versehentlichem Versendungsfehler

    Auszug aus VGH Bayern, 07.01.2009 - 11 CS 08.1545
    Der vom Antragsteller behauptete Wertungswiderspruch der Fahrerlaubnisentziehung zu § 24 a, § 25 StVG besteht ebenfalls nicht (vgl. z.B. BayVGH vom 10.10.2006 Az. 11 CS 05.1648; vom 14.2.2006 Az. 11 ZB 05.1406; vom 23.2.2006 Az. 11 CS 05.1968; vom 10.7.2006 Az. 11 CS 05.2062).
  • VGH Bayern, 10.10.2005 - 11 CS 05.1648
    Auszug aus VGH Bayern, 07.01.2009 - 11 CS 08.1545
    Der vom Antragsteller behauptete Wertungswiderspruch der Fahrerlaubnisentziehung zu § 24 a, § 25 StVG besteht ebenfalls nicht (vgl. z.B. BayVGH vom 10.10.2006 Az. 11 CS 05.1648; vom 14.2.2006 Az. 11 ZB 05.1406; vom 23.2.2006 Az. 11 CS 05.1968; vom 10.7.2006 Az. 11 CS 05.2062).
  • VGH Bayern, 14.02.2006 - 11 ZB 05.1406

    Straßenverkehrsrecht: Entziehung der Fahrerlaubnis nach Konsum von Methamphetamin

    Auszug aus VGH Bayern, 07.01.2009 - 11 CS 08.1545
    Der vom Antragsteller behauptete Wertungswiderspruch der Fahrerlaubnisentziehung zu § 24 a, § 25 StVG besteht ebenfalls nicht (vgl. z.B. BayVGH vom 10.10.2006 Az. 11 CS 05.1648; vom 14.2.2006 Az. 11 ZB 05.1406; vom 23.2.2006 Az. 11 CS 05.1968; vom 10.7.2006 Az. 11 CS 05.2062).
  • BVerwG, 23.08.1996 - 11 B 48.96

    Straßenverkehrsrecht - Drogenscreening bei Fahreignungszweifeln infolge

  • VGH Baden-Württemberg, 22.11.2004 - 10 S 2182/04

    Es besteht kein Gebot der Gleichbehandlung der Rauschdrogen beim

  • VGH Bayern, 20.01.2006 - 11 CS 05.1584
  • VGH Bayern, 25.01.2006 - 11 CS 05.1711

    Entziehung der Fahrerlaubnis, gelegentlicher Cannabiskonsum, Trennen von Konsum

  • VGH Bayern, 27.03.2006 - 11 CS 05.1559

    Straßenverkehrsrecht: Entziehung der Fahrerlaubnis, Begriff des "gelegentlichen"

  • VGH Bayern, 20.09.2006 - 11 CS 05.2143

    Abstinenznachweis zur Wiederherstellung der Fahreignung nach Alkohol- und

  • VGH Bayern, 07.08.2008 - 11 CS 08.1854

    Entziehung der Fahrerlaubnis nach § 11 Abs. 8 FeV; "personenbezogene

  • VGH Bayern, 30.05.2005 - 11 CS 04.1767
  • BVerfG, 09.03.1994 - 2 BvL 43/92

    Cannabis

  • VG Augsburg, 20.07.2010 - Au 7 S 10.927

    Entzug der Fahrerlaubnis; Ungeeignetheit; fehlendes Trennvermögen bei 3,6 ng/ml

    Da der Antragsteller den Führerschein am 21. Juni 2010, und damit innerhalb der vom Antragsgegner gesetzten Frist, abgeliefert hat und nichts dafür spricht, dass die Behörde das Zwangsmittel gleichwohl anwenden will, hat sich die Androhung des Zwangsmittels erledigt, so dass bereits bei Stellung des Antrags nach § 80 Abs. 5 VwGO kein Rechtschutzbedürfnis bestand (vgl. BayVGH, Beschlüsse vom 7.1.2009, Az. 11 CS 08.1545 und vom 20.1.2006, Az. 11 CS 05.1584).

    Die Gelegentlichkeit im Sinne der Nr. 9.2.2 der Anlage 4 zur FeV liegt immer dann vor, wenn tatsächlich mindestens zweimal Cannabis in voneinander unabhängigen Konsumakten eingenommen wurde (vgl. BayVGH vom 7.1.2009, Az. 11 CS 08.1545 m.w.N. ; vom 25.1.2006, Az. 11 CS 05.1711; vom 14.9.2006, Az. 11 CS 06.1475).

    Zwischen den beiden Konsumakten liegt dabei nicht einmal ein Zeitraum von einem Jahr (vgl. BayVGH vom 7.1.2009, a.a.O.).

    Die laut Gutachten des Instituts für Rechtsmedizin der Universität ... vom 7. Juli 2009 im Blut des Antragstellers gemessene THC-Konzentration von 3, 6 ng/ml rechtfertigt somit ohne weitere Sachverhaltsaufklärung die Annahme fehlender Fahreignung (vgl. BayVGH vom 25.1.2006, Az. 11 CS 05.1711; BayVGH vom 14.9.2006, Az. 11 CS 06.1475; BayVGH vom 7.1.2009, Az. 11 CS 08.1545).

    bb) Die Annahme fehlenden Trennungsvermögens im Sinn von Nr. 9.2.2 der Anlage 4 zur FeV steht in Einklang mit Art. 2 Abs. 1 GG und Art. 3 Abs. 1 GG (vgl. BayVGH vom 7.1.2009, a.a.O.).

    Es obliegt insoweit dem Betroffenen, durch schlüssigen Vortrag die besonderen Umstände darzulegen und nachzuweisen, die ein Abweichen von der Regelfallvermutung rechtfertigen sollen (vgl. BayVGH vom 7.1.2009, a.a.O.).

  • VG Bayreuth, 10.07.2012 - B 1 S 12.453

    Entziehung der Fahrerlaubnis

    In Verbindung mit dem eingeräumten Konsum am Vorabend ergibt sich schon daraus ein zumindest zweimaliger Cannabiskonsum des Antragstellers (vgl. zu ähnlichen Sachverhalten insbesondere BayVGH vom 12.10.2011 Az. 11 CS 11.2194, vom 31.3.2011 Az. 11 CS 11.256, vom 13.12.2010 Az. 11 CS 10.2873, vom 19.7.2010 Az. 11 CS 10.540, vom 25.3.2010 Az. 11 CS 09.2580, vom 5.3.2009 Az. 11 CS 08.3046 und vom 7.1.2009 Az. 11 CS 08.1545).

    Der Nachweis, dass ein geändertes Konsumverhalten über eine Zeitspanne von mindestens einem Jahr hinweg beibehalten wurde, ist sowohl bei der völligen Abstinenz als auch für den Übergang zu einem straßenverkehrsrechtlich zulässigen Cannabiskonsum zu fordern (vgl. BayVGH a.a.O. sowie insbesondere vom 7.1.2009 Az. 11 CS 08.1545, vom 13.9.2007 Az. 11 CS 07.260, vom 4.6.2007 Az. 11 CS 06.2806, vom 16.1.2007 Az. 11 CS 06.1268, vom 7.12.2006 Az. 11 CS 06.1350 und vom 14.9.2006 Az. 11 CS 06.1475).

    Die Fahrerlaubnisbehörde brauchte daher im Ausgangsverwaltungsverfahren mangels konkreter Anhaltspunkte der Frage nicht nachzugehen, ob der Antragsteller die Fahreignung wieder erlangt haben könnte (vgl. hierzu insbesondere BayVGH vom 31.3.2011 Az. 11 CS 11.256, vom 18.5.2010 Az. 11 CS 09.2849 und vom 7.1.2009 Az. 11 CS 08.1545).

    Aber selbst wenn man den Ausgang des Widerspruchsverfahrens als offen ansieht, ist bei einer von den Erfolgsaussichten der Hauptsache unabhängigen eigenständigen Interessenabwägung das öffentliche Interesse am Schutz von Leben und Gesundheit dritter Verkehrsteilnehmer höher zu gewichten als das private und berufliche Interesse des Antragstellers, vorerst weiter im öffentlichen Straßenverkehr Kraftfahrzeuge führen zu dürfen, weil außer der pauschalen Abstinenzbehauptung weder seinem Sachvortrag noch den dargestellten Gesamtumständen hinreichende Anhaltspunkte dafür zu entnehmen sind, dass er - nach Führen eines Kraftfahrzeugs unter Cannabiseinfluss - derzeit bereits auf der Grundlage eines gefestigten Einstellungswandels zu einem straßenverkehrsgerechten Verhalten zurückgefunden hat (vgl. hierzu ausführlich BayVGH vom 25.3.2010 Az. 11 CS 09.2580 unter Hinweis auf die Interessenbewertung gemäß BVerfG vom 20.6.2002 in NJW 2002, 2378; ebenso u.a. BayVGH vom 3.4.2012 Az. 11 CS 12.480, vom 31.3.2011 Az. 11 CS 11.256, vom 19.7.2010 Az. 11 CS 10.540, vom 10.6.2009 Az. 11 CS 09.608 in Blutalkohol 46, 359, vom 7.1.2009 Az. 11 CS 08.1545, vom 13.9.2007 Az. 11 CS 07.260, vom 4.6.2007 Az. 11 CS 06.2806 und vom 16.1.2007 Az. 11 CS 06.1268).

  • VG Augsburg, 04.02.2010 - Au 7 S 10.98

    Entzug der Fahrerlaubnis; Ungeeignetheit; Fehlendes Trennvermögen bei 8,0 ng/ml

    Die Gelegentlichkeit im Sinne der Nr. 9.2.2 der Anlage 4 liegt immer dann vor, wenn tatsächlich mindestens zweimal Cannabis in voneinander unabhängigen Konsumakten eingenommen wurde (vgl. BayVGH vom 7.1.2009 Az. 11 CS 08.1545 m.w.N.; BayVGH, Beschluss vom 20.11.2006, 11 CS 06.118).

    Die laut Gutachten des Instituts für Rechtsmedizin der Universität ... vom 11. November 2009 im Blut des Antragstellers gemessene THC-Konzentration von 8, 0 ng/ml rechtfertigt somit ohne weitere Sachverhaltsaufklärung die Annahme fehlender Fahreignung (vgl. BayVGH vom 25.1.2006, Az. 11 CS 05.1711; BayVGH vom 14.9.2006, Az. 11 CS 06.1475; BayVGH vom 7.1.2009, Az. 11 CS 08.1545).

    Es obliegt insoweit dem Betroffenen, durch schlüssigen Vortrag die besonderen Umstände darzulegen und nachzuweisen, die ein Abweichen von der Regelfallvermutung rechtfertigen sollen (vgl. BayVGH vom 7.1.2009, a.a.O.).

  • VG Augsburg, 18.06.2012 - Au 7 S 12.739

    Entzug der Fahrerlaubnis; Gelegentlicher Cannabiskonsum; Abgrenzung zu einmaligem

    Anhaltspunkte dafür, dass der Antragsgegner nach der Abgabe des Führerscheins noch hätte vollstrecken wollen oder dies künftig tun würde, sind nicht ersichtlich (vgl. BayVGH vom 7.1.2009 Az. 11 CS 08.1545 RdNr. 11).

    Der derzeitige medizinisch-naturwissenschaftliche Erkenntnisstand rechtfertigt es, ab einer THC-Konzentration von > 2,0 ng/ml im Blut eines Kraftfahrzeugführers eine Erhöhung des Risikos für die Verkehrssicherheit als derart gesichert im Sinne des § 11 Abs. 7 FeV anzusehen, dass dem Betroffenen ohne weitere Sachverhaltsaufklärung die Fahrerlaubnis zwingend zu entziehen ist (vgl. BayVGH vom 25.1.2006 Az. 11 CS 05.1711 ; BayVGH vom 14.9.2006 Az. 11 CS 06.1475; BayVGH vom 7.1.2009 a.a.O.).

    Es obliegt insoweit dem Betroffenen, durch schlüssigen Vortrag die besonderen Umstände darzulegen und nachzuweisen, die ein Abweichen von der Regelfallvermutung rechtfertigen sollen (vgl. BayVGH vom 7.1.2009 a.a.O.).

  • VG Neustadt, 07.05.2009 - 3 L 315/09

    Fahrerlaubnisentziehung nach Konsum von Spice

    Dies gilt nicht nur bei Betäubungsmittelabhängigkeit, sondern bei allen Fällen eines die Fahreignung ausschließenden Betäubungsmittelkonsums (Bayerischer VGH, Beschl. v. 7. Januar 2009, - 11 CS 08.1545 -, Rn. 21, juris).

    Die Einhaltung der Jahresfrist der Ziff. 9.5 für die Wiedererlangung der Fahreignung ist unverzichtbar, so dass der Betroffene tatsächliche und nachvollziehbare Anhaltspunkte für die einjährige Abstinenz, insbesondere der Mitteilung, wann genau der Konsum beendet wurde, darlegen muss (vgl. Bayerischer VGH, Beschl. v. 7. Januar 2009, - 11 CS 08.1545 -, Rn. 22, juris).

    Dann nämlich müsste die Widerspruchsbehörde durch Einholen eines Gutachtens nach § 14 FeV aufklären, ob die Abstinenzbehauptung zutrifft und die Verhaltensänderung hinreichend stabil ist (vgl. Bayerischer VGH, Beschl. v. 7. Januar 2009, - 11 CS 08.1545 -, Rn. 23, juris; ders., Beschl. v. 9. Mai 2005, - 11 CS 04.2526 -, Rn. 34 ff., juris).

  • VG Augsburg, 21.05.2012 - Au 7 K 12.168

    Entzug der Fahrerlaubnis; gelegentlicher Cannabiskonsum; Drogenfahrt mit 7,7

    Der derzeitige medizinisch-naturwissenschaftliche Erkenntnisstand rechtfertigt es, ab einer THC-Konzentration von > 2,0 ng/ml im Blut eines Kraftfahrzeugführers eine Erhöhung des Risikos für die Verkehrssicherheit als derart gesichert im Sinne des § 11 Abs. 7 FeV anzusehen, dass dem Betroffenen ohne weitere Sachverhaltsaufklärung die Fahrerlaubnis zwingend zu entziehen ist (vgl. BayVGH vom 25.1.2006 Az. 11 CS 05.1711; BayVGH vom 14.9.2006 Az. 11 CS 06.1475; BayVGH vom 7.1.2009 Az. 11 CS 08.1545).

    Hierbei ist zunächst zur Klarstellung darauf hinzuweisen, dass nach der Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes gelegentlicher Cannabiskonsum bereits dann vorliegt, wenn diese Droge zwei Mal in voneinander unabhängigen Konsumakten eingenommen wurde (vgl. BayVGH vom 27.3.2006 Az 11 CS 05.1559; vom 7.1.2009 Az. 11 CS 08.1545 m.w.N.).

    Es obliegt insoweit dem Betroffenen, durch schlüssigen Vortrag die besonderen Umstände darzulegen und nachzuweisen, die ein Abweichen von der Regelfallvermutung rechtfertigen sollen (vgl. BayVGH vom 7.1.2009, a.a.O.).

  • VG Augsburg, 27.09.2010 - Au 7 K 10.809

    Entzug der Fahrerlaubnis; Ungeeignetheit; fehlendes Trennvermögen bei 2,4 ng/ml

    Die Gelegentlichkeit im Sinne der Nr. 9.2.2 der Anlage 4 liegt immer dann vor, wenn tatsächlich mindestens zweimal Cannabis in voneinander unabhängigen Konsumakten eingenommen wurde (vgl. BayVGH vom 7.1.2009 Az. 11 CS 08.1545 m.w.N.; BayVGH vom 20.11.2006, 11 CS 06.118).

    Die laut Gutachten des Instituts für Rechtsmedizin der Universität ... vom 20. November 2009 im Blut des Klägers gemessene THC-Konzentration von 2, 4 ng/ml rechtfertigt somit ohne weitere Sachverhaltsaufklärung die Annahme fehlender Fahreignung (vgl. BayVGH vom 25.1.2006, Az. 11 CS 05.1711; BayVGH vom 14.9.2006, Az. 11 CS 06.1475; BayVGH vom 7.1.2009, Az. 11 CS 08.1545).

    Es obliegt insoweit dem Betroffenen, durch schlüssigen Vortrag die besonderen Umstände darzulegen und nachzuweisen, die ein Abweichen von der Regelfallvermutung rechtfertigen sollen (vgl. BayVGH vom 7.1.2009, Az 11 CS 08.1545).

  • VG Augsburg, 26.04.2010 - Au 7 K 09.1222

    Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen bei Cannabiskonsum

    Der derzeitige medizinisch-naturwissenschaftliche Erkenntnisstand rechtfertigt es, ab einer THC-Konzentration von mehr als 2, 0 ng/ml im Blut eines Kraftfahrzeugführers eine Erhöhung des Risikos für die Verkehrssicherheit als derart gesichert im Sinne des § 11 Abs. 7 FeV anzusehen, dass dem Betroffenen ohne weitere Sachverhaltsaufklärung die Fahrerlaubnis zwingend zu entziehen ist (BayVGH vom 07.01.2009 - Az. 11 CS 08.1545).

    Die laut Gutachten des Instituts für Rechtsmedizin der Universität ... vom 08. Juli 2009 im Blut des Klägers gemessene THC-Konzentration von 2, 1 ng/ml rechtfertigt somit ohne weitere Sachverhaltsaufklärung die Annahme fehlender Fahreignung (BayVGH vom 07.01.2009 - a.a.O.).

    Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof geht vielmehr davon aus, dass ab einem THC-Wert von über 2, 0 ng/ml von fehlendem Trennungsvermögen zwischen Konsum und Fahren auszugehen ist und eine Entziehung der Fahrerlaubnis ohne weitere Sachverhaltsaufklärung möglich ist (BayVGH vom 02.04.2009 - 11 CS 09.372; BayVGH vom 07.01.2009 - 11 CS 08.1545; BayVGH vom 17.11.2008 -11 CS 08.2157).

  • VG Augsburg, 08.09.2009 - Au 7 S 09.1224

    Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen bei Cannabiskonsum; Überschreiten des

    Der derzeitige medizinisch-naturwissenschaftliche Erkenntnisstand rechtfertigt es, ab einer THC-Konzentration von über 2, 0 ng/ml im Blut eines Kraftfahrzeugführers eine Erhöhung des Risikos für die Verkehrssicherheit als derart gesichert im Sinne des § 11 Abs. 7 FeV anzusehen, dass dem Betroffenen ohne weitere Sachverhaltsaufklärung die Fahrerlaubnis zwingend zu entziehen ist (so auch BayVGH, Beschluss vom 07.01.2009, Az. 11 CS 08.1545).

    Die laut Gutachten des Instituts für Rechtsmedizin der Universität ... vom 08. Juli 2009 im Blut des Antragstellers gemessene THC-Konzentration von 2, 1 ng/ml rechtfertigt somit ohne weitere Sachverhaltsaufklärung die Annahme fehlender Fahreignung (BayVGH, Beschluss vom 07.01.2009, Az. 11 CS 08.1545; VG Augsburg, Urteil vom 21.05.2008 - a.a.O.).

    Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof geht vielmehr nach wie vor - auch in aktuellen Entscheidungen - davon aus, dass ab einem THC-Wert von über 2, 0 ng/ml von fehlendem Trennungsvermögen zwischen Konsum und Fahren auszugehen ist und eine Entziehung der Fahrerlaubnis ohne weitere Sachverhaltsaufklärung möglich ist (BayVGH, Beschluss vom 02.04.2009, Az. 11 CS 09.372; BayVGH, Beschluss vom 17.11.2008, Az. 11 CS 08.2157; BayVGH, Beschluss vom 07.01.2009, Az. 11 CS 08.1545).

  • VG Augsburg, 23.02.2012 - Au 7 S 12.169

    Entzug der Fahrerlaubnis; gelegentlicher Cannabiskonsum; Drogenfahrt mit 7,7ng/ml

    Der derzeitige medizinisch-naturwissenschaftliche Erkenntnisstand rechtfertigt es, ab einer THC-Konzentration von > 2,0 ng/ml im Blut eines Kraftfahrzeugführers eine Erhöhung des Risikos für die Verkehrssicherheit als derart gesichert im Sinne des § 11 Abs. 7 FeV anzusehen, dass dem Betroffenen ohne weitere Sachverhaltsaufklärung die Fahrerlaubnis zwingend zu entziehen ist (vgl. BayVGH vom 25.1.2006 Az. 11 CS 05.1711; BayVGH vom 14.9.2006 Az. 11 CS 06.1475; BayVGH vom 7.1.2009 Az. 11 CS 08.1545).

    Hierbei ist zunächst zur Klarstellung darauf hinzuweisen, dass nach der Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes gelegentlicher Cannabiskonsum bereits dann vorliegt, wenn diese Droge zwei Mal in voneinander unabhängigen Konsumakten eingenommen wurde (vgl. BayVGH vom 27.3.2006 Az 11 CS 05.1559; vom 7.1.2009 Az. 11 CS 08.1545 m.w.N.).

    Es obliegt insoweit dem Betroffenen, durch schlüssigen Vortrag die besonderen Umstände darzulegen und nachzuweisen, die ein Abweichen von der Regelfallvermutung rechtfertigen sollen (vgl. BayVGH vom 7.1.2009, a.a.O.).

  • VG Augsburg, 10.05.2011 - Au 7 S 11.587

    Entziehung der Fahrerlaubnis

  • VG Augsburg, 02.02.2009 - Au 7 S 08.1767

    Entzug der Fahrerlaubnis; Ungeeignetheit; Streitig, ob einmaliger oder

  • VG Augsburg, 23.04.2013 - Au 7 S 13.499

    Entzug der Fahrerlaubnis; gelegentlicher Cannabiskonsum; Drogenfahrt mit 56,9

  • VG München, 26.07.2013 - M 1 S 13.2622

    Wiederholtes Führen von Kraftfahrzeugen unter Alkoholeinfluss

  • VG Augsburg, 15.05.2013 - Au 7 S 13.590

    Entziehung der Fahrerlaubnis; gelegentlicher Cannabiskonsum; Mischkonsum mit

  • VG Augsburg, 27.01.2013 - Au 7 S 13.13

    Ausländische EU-Fahrerlaubnis; Verstoß gegen Wohnsitzerfordernis; Wohnsitz im

  • VG Augsburg, 15.10.2012 - Au 7 S 12.1268

    Entzug der Fahrerlaubnis; gelegentlicher Cannabiskonsum; Trennungsvermögen;

  • VG Augsburg, 15.03.2011 - Au 7 S 11.203

    Aberkennung des Rechts, von einer ausländischen EU-Fahrerlaubnis auf dem Gebiet

  • VG Augsburg, 13.09.2010 - Au 7 K 10.455

    Gelegentlicher Konsum von Cannabis; Verstoß gegen das Trennungsgebot; Beweiswert

  • VG Augsburg, 04.01.2010 - Au 7 S 09.1863

    Entzug der Fahrerlaubnis; Ungeeignetheit; Fehlendes Trennvermögen bei 2,4 ng/ml

  • VG Augsburg, 24.04.2014 - Au 7 S 14.456

    Ungültigkeit einer Tschechischen EU-Fahrerlaubnis im Inland; Verstoß gegen

  • VG Augsburg, 01.03.2013 - Au 7 S 13.217

    Alkoholmissbrauch im straßenverkehrsrechtlichen Sinn; medizinisch-psychologische

  • VG Augsburg, 11.08.2011 - Au 7 S 11.1062

    Entzug der Fahrerlaubnis; Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen;

  • VG Augsburg, 06.08.2014 - Au 7 S 14.1013

    Entzug der Fahrerlaubnis; Nichtvorlage eines Facharztgutachtens; Tatsachen, die

  • VG Augsburg, 18.07.2014 - Au 7 K 14.704

    Entzug der Fahrerlaubnis; Gelegentlicher Cannabiskonsum trotz des Vortrags

  • VGH Bayern, 15.07.2009 - 7 CS 09.1347

    Entlassung vom Gymnasium; Droh-Video; Erledigung durch Aufnahme an einer anderen

  • VG Koblenz, 01.12.2020 - 4 L 1078/20

    Entzug der Fahrerlaubnis führt auch während der Corona-Pandemie regelmäßig nicht

  • VGH Bayern, 19.07.2010 - 11 CS 10.540

    Entziehung einer Fahrerlaubnis wegen gelegentlichem Cannabiskonsum und fehlendem

  • VGH Bayern, 16.08.2012 - 8 CE 11.2759

    Ein Fortsetzungsfeststellungsantrag in entsprechender Anwendung des § 113 Abs. 1

  • VGH Bayern, 01.07.2015 - 11 CS 15.1151

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Amphetamin; Sofortvollzug; (keine) Ausnahme vom

  • VG Bayreuth, 29.11.2012 - B 1 S 12.868

    Methamphetaminkonzentration im Blut durch etwaige Beimischung in einem mehrere

  • VG Augsburg, 23.02.2016 - Au 7 S 16.136

    Entziehung der Fahrerlaubnis nach Punktesystem

  • VG Augsburg, 05.10.2015 - Au 7 S 15.1389

    Sofortige Vollziehbakrkeit der Aberkennung einer ausländischen Fahrerlaubnis

  • VG Bremen, 09.12.2011 - 5 V 1740/11

    Fahrerlaubnis - Entziehung - Haschisch-Konsum, gelegentlicher

  • VG Koblenz, 03.08.2018 - 4 L 753/18

    Fahrerlaubnisentzug bei medizinisch verordnetem Cannabisgebrauch

  • VG Augsburg, 23.07.2012 - Au 7 S 12.847

    Fahrerlaubnisentzug nach Nichtbeibringung eines ärztlichen Gutachtens

  • VG Augsburg, 27.04.2016 - Au 7 S 16.398

    Abgelehnter Antrag gegen die sofortige Entziehung der Fahrerlaubnis

  • VG Augsburg, 04.11.2015 - Au 7 S 15.1561

    Rechtmäßige Entziehung der Fahrerlaubnis

  • VG Bayreuth, 23.10.2012 - B 1 S 12.763

    Verlust der Fahreignung wegen Betäubungsmittelkonsums

  • VGH Bayern, 16.01.2009 - 11 CS 08.1671

    Alkoholabhängigkeit; Wiedererlangung der Fahreignung (verneint); Einjährige

  • VG Bayreuth, 21.05.2012 - B 1 S 12.245

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Betäubungsmittelabhängigkeit im Strafurteil

  • VGH Bayern, 13.01.2012 - 11 CS 11.2894

    Entzug der Fahrerlaubnis wegen Nichtvorlage eines Fahreignungsgutachtens

  • VG Augsburg, 04.01.2012 - Au 7 S 11.1771

    Verlust der Fahreignung wegen motorisierter Verkehrsteilnahme unter relevantem

  • VGH Bayern, 24.08.2010 - 11 CS 10.1658

    Entziehung der Fahrerlaubnis; gelegentlicher Konsum von Cannabis; Aussagekraft

  • VGH Bayern, 02.02.2009 - 11 CS 08.2319

    Fahrerlaubnis auf Probe; Entziehung wegen gelegentlichem Cannabiskonsum und

  • VG Augsburg, 10.04.2013 - Au 7 S 13.411

    Ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen im Straßenverkehr; kreislaufabhängige

  • VGH Bayern, 30.03.2012 - 11 CS 12.361

    Unzureichende Beschwerdebegründung zur Widerlegung eines gelegentlichen

  • VG Augsburg, 02.03.2011 - Au 7 S 11.169

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Schizophrene Psychose; Nichtvorlage eines

  • VG Augsburg, 13.08.2013 - Au 7 S 13.1130

    Alkoholabhängigkeit; fachärztliches Gutachten

  • VG Augsburg, 25.05.2012 - Au 7 S 12.629

    Alkoholabhängigkeit; Fahrerlaubnisentzug nach Rückfall; Anforderungen an

  • VG Augsburg, 23.01.2012 - Au 7 S 11.1853

    Verlust der Fahreignung wegen motorisierter Verkehrsteilnahme unter relevantem

  • VG Augsburg, 03.01.2012 - Au 7 S 11.1773

    Nichtvorlage einer Fahrprobe

  • VG Bremen, 15.06.2011 - 5 V 531/11

    Fahrerlaubnisentziehung - Cannabiskonsum

  • VG Augsburg, 09.02.2011 - Au 7 S 11.25

    Entziehung der Fahrerlaubnis

  • VG Augsburg, 25.10.2010 - Au 7 K 10.644

    Aberkennung des Rechts, von einer ausländischen EU-Fahrerlaubnis auf dem Gebiet

  • VG Augsburg, 17.09.2010 - Au 7 S 10.1330

    Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen bei Cannabiskonsum; gelegentlicher Konsum

  • VG Augsburg, 26.11.2009 - Au 7 S 09.1674

    Sofortvollzug; Entziehung der Fahrerlaubnis; keine Trunkenheitsfahrt; Vorlage von

  • VG Augsburg, 17.11.2009 - Au 7 S 09.1595

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Erreichens der 18-Punkte-Grenze trotz

  • VG Augsburg, 20.07.2009 - Au 7 S 09.802

    Entzug der Fahrerlaubnis; gelegentlicher Cannabiskonsum; mangelndes

  • VG Augsburg, 18.09.2023 - Au 7 K 23.12

    (Teil-)Entziehung der Fahrerlaubnis, Kraftfahrzeuge der Gruppe 2, Multiple

  • VG Augsburg, 16.07.2013 - Au 7 S 13.887

    Alkoholabhängigkeit; Fahrerlaubnisentzug nach Rückfall; sechsjährige Abstinenz

  • VG Augsburg, 05.01.2011 - Au 7 S 10.1838

    Anforderungen an die Wiedererlangung der Fahreignung; verfahrensrechtliche

  • VG Augsburg, 23.08.2010 - Au 7 S 10.1039

    Fahrerlaubnisentziehungsverfahren und strafprozessuales Verwertungsverbot

  • VG Augsburg, 06.08.2010 - Au 7 S 10.922

    Entziehung der Fahrerlaubnis

  • VGH Bayern, 23.02.2010 - 11 CS 09.2427

    Führen eines KfZ unter Cannabiseinfluss

  • VG Bayreuth, 10.09.2019 - B 1 K 18.838

    Fahrtenbuchauflage - Aufhebung einer Anordnung der sofortigen Vollziehung

  • VG Augsburg, 15.02.2010 - Au 7 S 10.97

    Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen bei Cannabiskonsum; gelegentlicher Konsum

  • VG Augsburg, 11.01.2010 - Au 7 S 09.1918

    Entzug der Fahrerlaubnis; Konsum von GBL; verfahrensrechtliche Einjahresfrist

  • VG Augsburg, 05.10.2009 - Au 7 S 09.1315

    Verhältnis des Punktesystems zur Anforderung eines medizinisch-psychologischen

  • VG Augsburg, 28.08.2009 - Au 7 K 08.1808

    Fahrerlaubnisentziehung; gelegentlicher Cannabis-Konsum; Schutzbehauptung des

  • VG Augsburg, 17.09.2009 - Au 7 S 09.1258

    Fahrerlaubnisentziehung; Konsum von Amphetamin ("Speed"); regelmäßiger Konsum von

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