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   FG Düsseldorf, 08.04.2010 - 11 K 3720/08 F   

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FG Düsseldorf, 08.04.2010 - 11 K 3720/08 F (https://dejure.org/2010,7338)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 08.04.2010 - 11 K 3720/08 F (https://dejure.org/2010,7338)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 08. April 2010 - 11 K 3720/08 F (https://dejure.org/2010,7338)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verlust des Schuldzinsenabzugs wegen Überentnahmen im Konzern; Entnahme des (handelsrechtlichen) Gewinnanteils des Kommanditisten als Entnahme i.R.d. Ermittlung der Überentnahme; Bestimmung der Überentnahmen anhand der Veränderungen der Ergänzungsbilanzen sowie den im ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zur Abzugsfähigkeit von Schuldzinsen nach § 4 Abs. 4a EStG; Abzugsfähigkeit; Schuldzinsen; Gesellschaftsbezogene Betrachtungsweise; Überentnahmen; Mehrstöckige Personengesellschaft; Holding-Konzern; Gewinnanteile; Ergänzungsbilanzverluste; Cash-Pool-System; ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Zur Abzugsfähigkeit von Schuldzinsen nach § 4 Abs. 4a EStG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Anwendung des § 4 Abs. 4a EStG im kapitalistischen Konzern

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2010, 1398
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 29.03.2007 - IV R 72/02

    Gesellschafterbezogenes Abzugsverbot für Zinsen, die durch eine Finanzierung von

    Auszug aus FG Düsseldorf, 08.04.2010 - 11 K 3720/08
    Daran habe sich durch das Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 29. März 2007 (IV R 72/02, BFHE 217, 514, BStBl II 2008, 420), wonach die Schuldzinsenhinzurechnung bei Mitunternehmerschaften gesellschafterbezogen zu bestimmen sei, nichts geändert.

    In diesem Fall ist die Schuldzinsenhinzurechnung gesellschafterbezogen zu bestimmen, wobei der Sockelbetrag (4.000 DM bzw. 2.050 EUR) den Gesellschaftern nur nach Maßgabe ihrer Anteile an den Schuldzinsen der Mitunternehmerschaft zusteht (BFH-Urteil vom 29. März 2007 IV R 72/02, BFHE 217, 514, BStBl II 2008, 420).

    aa) Nach dem BFH-Urteil vom 29. März 2007 (IV R 72/02, BFHE 217, 514, BStBl II 2008, 420) sind bei der Bestimmung der Überentnahmen sowohl Veränderungen der Ergänzungsbilanzen als auch die im Sonderbetriebsvermögen erzielten Gewinne und die diesen Vermögensbereich betreffenden Einlagen und Entnahmen zu berücksichtigen.

    Maßgeblich ist somit der steuerliche Gesamtgewinn der Mitunternehmerschaft unter Einschluss des Gesamthandsvermögens sowie von Ergänzungs- und Sonderbilanzen (BFH-Urteil vom 29. März 2007 IV R 72/02, BFHE 217, 514, BStBl II 2008, 420; BMF-Schreiben vom 17. November 2005, BStBl I 2005, 1019, Tz. 30; vom 7. Mai 2008, BStBl I 2008, 588, Tz. 30).

  • BFH, 04.12.1996 - I R 54/95

    Steuerbilanz - Nichtabziehbare Betriebsausgabe - Kapitalgesellschaft -

    Auszug aus FG Düsseldorf, 08.04.2010 - 11 K 3720/08
    Weiterhin verfügten Kapitalgesellschaften nicht über eine Privatsphäre (BFH-Urteil vom 4. Dezember 1996 I R 54/95, BFHE 182, 123).

    bb) Dem Entnahmecharakter der Zahlungen steht nicht entgegen, dass die entnommenen Beträge im B-Konzern verblieben und damit letztlich der - mittelbar an der Klägerin beteiligten - B-Holding AG, die als Kapitalgesellschaft keine außerbetriebliche Sphäre besitzt (vgl. BFH-Urteile vom 4. Dezember 1996 I R 54/95, BFHE 182, 123; vom 22. August 2007 I R 32/06, BFHE 218, 523, BStBl II 2007, 961 zur Rechtslage unter Geltung des sog. Halbeinkünfteverfahrens), zugeflossen sind.

    Auch unter dem Blickwinkel des Nettoprinzips ist die Vorschrift verfassungsrechtlich unbedenklich (BFH-Urteil vom 4. Dezember 1996 I R 54/95, BFHE 182, 123; a.A. Schallmoser, in: Hermann/Heuer/Raupach, EStG, § 4 Rn. 1037).

  • BFH, 07.10.2009 - II R 58/08

    Anwendung des § 3 Nr. 2 GrEStG im Rahmen des § 5 Abs. 3 GrEStG

    Auszug aus FG Düsseldorf, 08.04.2010 - 11 K 3720/08
    Auf das BFH-Urteil vom 7. Oktober 2009 (II R 58/08, BFHE 226, 404) werde verwiesen.

    Vor diesem Hintergrund ist auch die von der Klägerin ins Feld geführte BFH-Rechtsprechung zur einschränkenden Auslegung von Missbrauchsvermeidungsnormen in Fällen, in denen die objektive Möglichkeit einer Steuerumgehung ausscheidet (BFH-Urteil vom 7. Oktober 2009 II R 58/08, BFHE 226, 404), auf den Streitfall nicht übertragbar.

  • BFH, 07.03.2006 - X R 44/04

    Maßgeblicher Gewinn für die Anwendung des § 4 Abs 4a EStG

    Auszug aus FG Düsseldorf, 08.04.2010 - 11 K 3720/08
    Diese Definition ist auch im Anwendungsbereich des § 4 Abs. 4a EStG maßgebend, da mangels besonderer Bestimmung in dieser Vorschrift der allgemeine Gewinnbegriff - und damit auch Entnahmebegriff - des § 4 Abs. 1 EStG gilt (BFH-Urteil vom 7. März 2006 X R 44/04, BFHE 212, 501, BStBl II 2006, 588).

    Der Senat schließt sich dieser Auslegung des § 4 Abs. 4a EStG an; sie wird dem Sinn und Zweck der Norm, der BFH-Rechtsprechung zum Zwei- oder Mehrkontenmodell entgegenzutreten und den Grundsatz der Finanzierungsfreiheit einzuschränken (vgl. auch BFH-Urteil vom 7. März 2006 X R 44/04, BFHE 212, 501, BStBl II 2006, 588), gerecht.

  • BFH, 08.12.1997 - GrS 1/95

    Anerkennung des Zwei- oder Dreikontenmodells

    Auszug aus FG Düsseldorf, 08.04.2010 - 11 K 3720/08
    Der Gesetzgeber wie auch der BFH (Urteil vom 8. Dezember 1997 GrS 1-2/95, BFHE 184, 7, BStBl II 1998, 193) setze Liquidität gleich mit Eigenkapital.

    Die Vorschrift sollte sich - zumindest in der ursprünglichen Fassung des Steuerentlastungsgesetzes 1999/2000/2002 - StEntlG 1999/2000/2002 - vom 24. März 1999 (BGBl I 1999, 402) - gegen die BFH-Rechtsprechung zum Zwei- bzw. Dreikontenmodell (BFH-Urteil vom 8. Dezember 1997 GrS 1-2/95, BFHE 184, 7, BStBl II 1998, 193) richten und die missbräuchliche Verlagerung von Schuldzinsen vom privaten in den betrieblichen Bereich verhindern (vgl. die Begründung zum Entwurf des StEntlG 1999/2000/2002, BT-Drucks. 14/23, S. 169, 14/265, S. 170 sowie 14/443, S. 21; dagegen ohne amtliche Begründung die Neufassung des § 4 Abs. 4a EStG durch das Gesetz zur Bereinigung von steuerlichen Vorschriften - StBereinG 1999 - vom 22. Dezember 1999, BGBl I 1999, 2601; vgl. die Beschlussempfehlung des Vermittlungsausschusses, BT-Drucks. 14/2380, sowie den Beschluss des Vermittlungsausschusses, BR-Drucks. 731/99; dazu Heinicke, in: Schmidt, EStG, 19. Aufl. 2000, § 4 Rn. 522; Söffing, BB 2008, 417, 419).

  • BVerwG, 19.12.1984 - Gr. Sen. 1.84

    Rücknahme begünstigender Verwaltungsakte

    Auszug aus FG Düsseldorf, 08.04.2010 - 11 K 3720/08
    Der Gesetzgeber wie auch der BFH (Urteil vom 8. Dezember 1997 GrS 1-2/95, BFHE 184, 7, BStBl II 1998, 193) setze Liquidität gleich mit Eigenkapital.

    Die Vorschrift sollte sich - zumindest in der ursprünglichen Fassung des Steuerentlastungsgesetzes 1999/2000/2002 - StEntlG 1999/2000/2002 - vom 24. März 1999 (BGBl I 1999, 402) - gegen die BFH-Rechtsprechung zum Zwei- bzw. Dreikontenmodell (BFH-Urteil vom 8. Dezember 1997 GrS 1-2/95, BFHE 184, 7, BStBl II 1998, 193) richten und die missbräuchliche Verlagerung von Schuldzinsen vom privaten in den betrieblichen Bereich verhindern (vgl. die Begründung zum Entwurf des StEntlG 1999/2000/2002, BT-Drucks. 14/23, S. 169, 14/265, S. 170 sowie 14/443, S. 21; dagegen ohne amtliche Begründung die Neufassung des § 4 Abs. 4a EStG durch das Gesetz zur Bereinigung von steuerlichen Vorschriften - StBereinG 1999 - vom 22. Dezember 1999, BGBl I 1999, 2601; vgl. die Beschlussempfehlung des Vermittlungsausschusses, BT-Drucks. 14/2380, sowie den Beschluss des Vermittlungsausschusses, BR-Drucks. 731/99; dazu Heinicke, in: Schmidt, EStG, 19. Aufl. 2000, § 4 Rn. 522; Söffing, BB 2008, 417, 419).

  • BFH, 06.07.1973 - VI R 379/70

    Zahlungen - Bezeichnung als Zinsen - Ausstattungsversprechens des Vaters -

    Auszug aus FG Düsseldorf, 08.04.2010 - 11 K 3720/08
    Schuldzinsen sind begrifflich alle laufenden und einmaligen Gegenleistungen in Geld oder Geldeswert für die zeitlich begrenzte Überlassung von Fremdkapital (BFH-Urteil vom 6. Juli 1973 VI R 379/70, BFHE 110, 336, BStBl II 1973, 868).
  • BFH, 25.02.1991 - GrS 7/89

    1. Zur Mitunternehmerstellung von Personengesellschaften - 2. Keine Anwendung des

    Auszug aus FG Düsseldorf, 08.04.2010 - 11 K 3720/08
    Der Personengesellschaftsanteil ist steuerrechtlich kein Wirtschaftsgut, er verkörpert vielmehr die Summe aller Anteile an den zum Gesellschaftsvermögen gehörenden Wirtschaftsgütern (BFH-Beschluss vom 25. Februar 1981 GrS 7/89, BFHE 163, 1, BStBl II 1991, 691).
  • FG Baden-Württemberg, 27.01.2009 - 11 K 4248/08

    Anwendung des § 4 Abs. 4a EStG in Verlustsituationen

    Auszug aus FG Düsseldorf, 08.04.2010 - 11 K 3720/08
    bb) Wenngleich das Gesetz im Hinblick auf die Berücksichtigung von Verlusten nicht eindeutig ist, geht die Finanzverwaltung (BMF-Schreiben vom 17. November 2005, BStBl I 2005, 1019, Tz. 11 bis 15) ebenso wie eine gewichtige Literaturmeinung (vgl. Heinicke, in: Schmidt, EStG, 28. Aufl. 2009, § 4 Rn. 526; Ley, KÖSDI 2006, 15277, 15279) davon aus, dass Verluste isoliert gesehen - d.h. ohne Entnahmen bzw. über die Entnahmen hinaus oder bei übersteigenden Einlagen - keine Überentnahmen begründen (vgl. dazu auch das Urteil des FG Baden-Württemberg vom 27. Januar 2009 11 K 4248/08, EFG 2009, 737, Rev. unter X R 12/09).
  • FG Düsseldorf, 23.06.2009 - 11 V 1839/09

    Hinzurechnung nicht abzugsfähiger Schuldzinsen nach § 4 Abs. 4a des

    Auszug aus FG Düsseldorf, 08.04.2010 - 11 K 3720/08
    Zwar fallen Schuldzinsen, die im Zusammenhang mit der Finanzierung von Mitunternehmeranteilen (im Sonderbetriebsvermögen) anfallen, insoweit unter die Ausnahme des § 4 Abs. 4a Satz 5 EStG, als sie anteilig auf Anlagevermögen entfallen (sog. Bruchteilsbetrachtung, vgl. Senatsbeschluss vom 23. Juni 2009 11 V 1839/09, EFG 2009, 1817; BMF vom 7. Mai 2008, BStBl I 2008, 588, Tz. 32c; Wacker, in: Schmidt, EStG, 28. Aufl. 2009, § 15 Rn. 430).
  • BFH, 20.06.1985 - IV R 36/83

    Gewillkürtes Sonderbetriebsvermögen - Getränkegroßhandel - OHG - Beteiligung an

  • BFH, 22.02.2012 - X R 12/09

    Berücksichtigung von Verlusten bei § 4 Abs. 4a EStG - Betriebsbezogene Berechnung

  • FG Düsseldorf, 16.07.2001 - 15 V 1887/01

    Ermittlung der nicht abziehbaren Schuldzinsen

  • BFH, 06.02.2002 - VIII B 82/01

    Schuldzinsenabzug nach § 4 Abs. 4 a EStG

  • BFH, 22.08.2007 - I R 32/06

    Dauerverluste kommunaler Eigenbetriebe sind steuerpflichtig

  • FG München, 18.03.2021 - 10 K 1984/18

    Berechnung einer Überentnahme

    bb) Die Entnahme des (handelsrechtlichen) Gewinnanteils der Kommanditistin ist als Entnahme im zuvor genannten Sinne anzusehen (ebenso Urteil des FG Düsseldorf vom 8. April 2010 11 K 3720/08 F, EFG 2010, 1398).

    (1) Auch wenn der Gesetzgeber dies nicht primär im Blick gehabt haben mochte, ist die Beschränkung des § 4 Abs. 4a EStG auch bei doppel- und mehrstöckigen Personengesellschaften zu beachten (vgl. Urteil des FG Düsseldorf in EFG 2010, 1398; vgl. im Grundsatz auch BFH-Urteile in BFHE 217, 514, BStBl II 2008, 420 und in BFHE 244, 560, BStBl II 2014, 621).

    (2) Der Vorgang stellt sich danach aus der hier maßgeblichen Perspektive der Klägerin - wie das FG Düsseldorf in seinem Urteil in EFG 2010, 1398 zutreffend ausgeführt hat - als Entnahme liquider Mittel für betriebsfremde Zwecke dar (Urteil des FG Düsseldorf in EFG 2010, 1398; zutreffend auch BMF-Schreiben vom 2. November 2018 IV C 6-S 2144/07/10001:007, BStBl I 2018, 1207).

    Dieser Anlass der gesetzlichen Neuregelung im Steuerentlastungsgesetz 1999/2000/2002 vom 22. Dezember 1999 (BGBl 1999, 402), die missbräuchliche Ausnutzung des Grundsatzes der Finanzierungsfreiheit einzuschränken, hat indes letztlich keinen Niederschlag gefunden (eingehend Urteil des FG Düsseldorf in EFG 2010, 1398).

    Die Vorschrift stellt vielmehr auf den legaldefinierten Begriff der Entnahme und nicht auf einzelne Privatvorgänge ab (FG Düsseldorf in EFG 2010, 1398; vgl. auch Schmidt/Loschelder, EStG § 4 Rz. 524).

  • BFH, 27.09.2023 - IV R 8/21

    Überentnahmen in einer doppelstöckigen Personengesellschaftsstruktur

    Es fehlt an einer entsprechenden Rechtsgrundlage (im Ergebnis ebenso FG Düsseldorf, Urteil vom 08.04.2010 - 11 K 3720/08 F, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2010, 1398, Rz 32, aus anderen Gründen aufgehoben durch BFH-Urteil vom 12.02.2014 - IV R 22/10, BFHE 244, 560, BStBl II 2014, 621; FG Köln, Urteil vom 12.12.2018 - 12 K 2317/16, EFG 2019, 520, Rz 28; Schmidt/Loschelder, EStG, 42. Aufl., § 4 Rz 535; Brandis/Heuermann/Drüen, § 4 EStG Rz 605; BeckOK EStG/Meyer, 16. Ed. [01.07.2023], EStG § 4 Rz 2632; Seiler in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG, § 4 Rz Ea 36).
  • BFH, 12.02.2014 - IV R 22/10

    Schuldzinsen einer Personengesellschaft für ein Darlehen ihres Gesellschafters

    Im Einzelnen wird auf die in Entscheidungen der Finanzgerichte 2010, 1398 veröffentlichten Urteilsgründe Bezug genommen.
  • FG Köln, 12.12.2018 - 12 K 2317/16

    Rechtsstreit um die Berücksichtigung von im Rahmen eines konzerninternen

    Dass die Verzinsung im Rahmen des Cash-Poolings allein aus steuerlichen Gründen, nämlich zur Vermeidung verdeckter Gewinnausschüttungen erfolgt, ist ohne Bedeutung (so auch FG Düsseldorf, Urteil vom 08.04.2010 11 K 3720/08 F, EFG 2010, 1398).
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