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   OVG Berlin-Brandenburg, 14.04.2015 - 11 N 19.15   

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https://dejure.org/2015,8201
OVG Berlin-Brandenburg, 14.04.2015 - 11 N 19.15 (https://dejure.org/2015,8201)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 14.04.2015 - 11 N 19.15 (https://dejure.org/2015,8201)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 14. April 2015 - 11 N 19.15 (https://dejure.org/2015,8201)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 124 VwGO, § 166 VwGO, § 114 Abs 1 ZPO, RdFunkBeitrStVtr BB
    Unzureichende Darlegung von Berufungszulassungsgründen bei bloßem Hinweis auf Judikate anderer Obergerichte zur Verfassungsmäßigkeit des Rundfunkbeitrags

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 124 Abs. 1, 2, 3, 4; § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO
    Verfassungsmäßigkeit des Rundfunkbeitrags; unzureichende Darlegung von Berufungszulassungsgründen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • VGH Bayern, 12.01.2015 - 7 C 15.69

    Prozesskostenhilfe; offene Erfolgsaussichten des Klageverfahrens; Rundfunkbeitrag

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.04.2015 - 11 N 19.15
    Der Kläger formuliert schon keine konkret als klärungsbedürftig angesehene Rechtsfrage, sondern meint offenbar, dass eine Klärung der Verfassungsgemäßheit des Rundfunkbeitrags bzw. nicht näher bezeichneter Regelungen des Rundfunkbeitragsstaatsvertrages durch das Bundesverwaltungsgericht und das Bundesverfassungsgericht ganz allgemein noch ausstehe, und verweist zur Begründung darauf, dass der Bayerische Verwaltungsgerichtshof mit Beschluss vom 12. Januar 2015 auf die Beschwerde gegen die erstinstanzliche Versagung von Prozesskostenhilfe hinreichende Erfolgsaussichten der beabsichtigten Rechtsverfolgung angenommen (- 7 C 15.69 -, bei Juris, Rz. 5) und dass das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen mit Urteilen vom 12. März 2015 nach einer Pressemitteilung gleichen Datums http://www.ovg.nrw.de/behoerde/-presse/pressemitteilungen/14_150312/index.php den Rundfunkbeitrag zwar als verfassungsgemäß angesehen, jedoch die Revision an das BVerwG zugelassen habe.
  • VGH Bayern, 23.03.2015 - 15 ZB 13.2246

    Berufungszulassung (abgelehnt); Baugenehmigung für Nutzungsänderung eines

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.04.2015 - 11 N 19.15
    Die bloße Behauptung der fehlerhaften oder unterbliebenen Anwendung eines Rechtsatzes durch das Verwaltungsgericht genügt den Zulässigkeitsanforderungen der Divergenzrüge nicht (vgl. BayVGH, Beschluss vom 23. März 2015 - 15 ZB 13.2246 -, bei Juris, Rz. 39, m.w.N.).
  • BVerwG, 22.08.2013 - 5 B 33.13

    Anforderungen an die Begründungspflicht bei der Geltendmachung des

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.04.2015 - 11 N 19.15
    Die Begründungspflicht verlangt, dass sich der Rechtsmittelführer mit den Erwägungen des angefochtenen Urteils, auf die sich die aufgeworfene Frage von angeblich grundsätzlicher Bedeutung bezieht, substantiiert auseinandersetzt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. Januar 2015 - 3 B 35/14 -, bei Juris, Rz. 7; Beschluss vom 22. August 2013 - 5 B 33/13 -, bei Juris, Rz. 2, jeweils m.w.N.).
  • VGH Bayern, 19.02.2015 - 20 ZB 14.1538

    Gebührenfestsetzung im Anzeigeverfahren für gewerbliche Sammlungen vor dem

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.04.2015 - 11 N 19.15
    Die Darlegungsanforderungen dieses Zulassungsgrundes sind nur dann erfüllt, wenn der Rechtsmittelführer eine konkrete Rechts- oder Tatsachenfrage formuliert, ausführt, warum diese Frage für den Rechtsstreit entscheidungserheblich ist, erläutert, weshalb sie klärungsbedürftig ist und darlegt, warum ihr eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung zukommt (vgl. BayVGH, Beschluss vom 19. Februar 2015 - 20 ZB 14.1538 - juris Rz. 6, m.w.N.).
  • VGH Hessen, 01.10.2015 - 10 A 1181/15
    Im Übrigen weist der Senat darauf hin, dass nach einhelliger Rechtsprechung in der Bundesrepublik der neu eingeführte Rundfunkbeitrag ein Beitrag im Rechtssinne ist und dass er auch rechtlich nicht zu beanstanden ist (vgl. z. B. Bayerischer Verfassungsgerichtshof, Entscheidung vom 15. Mai 2014 - Vf. 8-VII-12, Vf. 24-VII-12 - [...]; Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz, Urteil vom 13. Mai 2014 - VGHB 35/12 - [...]; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 29. Oktober 2014 - 7 A 10820/14 - [...]; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 18. Februar 2015 - 7 CS 15.103 - [...], Beschluss vom 21. August 2015 - 7 C 15.1689 - [...], Beschluss vom 13. August 2015 - 7 C 15.1270 - [...], 12. August 2015 - 7 ZB 15.1391 - [...], 30. Juli 2015 - 7 B 15.614 - OVG Lüneburg, Beschluss vom 23. Juli 2015 - 4 LA 231/15 - [...]; Beschluss vom 11. März 2015 - 4 LA 130/14 - [...]; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. Mai 2015 - 2 A 95/15 - [...], Urteile vom 12. März 2015 - 2 A 2422/14, 2 A 2423/14, 2 A 2311/14 - [...], OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14. April 2015 - OVG 11 N 19.15 -).
  • VGH Bayern, 13.01.2016 - 3 C 15.2646

    Keine Verdreifachung des Streitwerts

    § 52 Abs. 3 Satz 2 GKG erfasst insbesondere steuer- und abgabenrechtliche (vgl. OVG Lüneburg, B. v. 16.10.2014 - 9 OA 271/14 - juris Rn. 3) sowie beitrags- oder gebührenrechtliche Streitigkeiten (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, B. v. 14.4.2015 - OVG 11 N 19.15 - juris Rn. 6), die zwar typischerweise bezogen auf ein Jahr geführt werden, sich aber auf eine Mehrzahl künftiger Steuer- bzw. Beitragsjahre auswirken (vgl. BT-Drs. 17/11471 S. 245).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 07.05.2015 - 11 RN 1.15

    Anhörungsrüge; Einwände gegen rechtliche Würdigung unerheblich

    Die Anhörungsrüge des Klägers gegen den Beschluss des Senats vom 14. April 2015 - OVG 11 N 19.15 - wird zurückgewiesen.
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