Weitere Entscheidung unten: LG Hannover, 22.02.2012

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   OVG Berlin-Brandenburg, 19.07.2011 - 11 S 42.11   

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https://dejure.org/2011,29530
OVG Berlin-Brandenburg, 19.07.2011 - 11 S 42.11 (https://dejure.org/2011,29530)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 19.07.2011 - 11 S 42.11 (https://dejure.org/2011,29530)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 19. Juli 2011 - 11 S 42.11 (https://dejure.org/2011,29530)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Erstmaliger Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung im Beschwerdeverfahren

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    Art 6 EWGAssRBes 1/80, § 82 Abs 1 AufenthG, § 146 Abs 4 VwGO
    Türkischer Staatsangehöriger; Aufenthaltserlaubnis zu Studienzwecken; tatsächliche Aufgabe des Studiums; Täuschung bei Verlängerung des Aufenthaltsrechts; Mitwirkungspflicht des Ausländers hinsichtlich Darlegung und Glaubhaftmachung der Fortdauer des Studiums; Tätigkeit ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (4)

  • OVG Hamburg, 22.08.2003 - 4 Bs 278/03

    Anspruch auf zeitweise Aussetzung der Abschiebung; Vorliegen von

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 19.07.2011 - 11 S 42.11
    Das Beschwerdeverfahren dient, wie sich aus dem in den Sätzen 3 und 4 des § 146 Abs. 4 VwGO normierten Darlegungsgebot ergibt, ausschließlich der rechtlichen Überprüfung der in Verfahren nach §§ 80, 80 a und 123 VwGO ergangenen erstinstanzlichen Entscheidung und lässt für einen, wie hier, allein im Wege der Antragsänderung bzw. -erweiterung zu verfolgenden Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung keinen Raum (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 29. Juni 2011 - OVG 3 S 58.11 - [n.V.]; Beschluss vom 11. September 2009 - OVG 5 S 23.09 -, juris Rn. 5; OVG Münster, Beschluss vom 25. Juli 2002 - 18 B 1136/02 -, NVwZ-RR 2003, 72, juris Rn. 7 ff.; OVG Hamburg, Beschluss vom 22. August 2003 - 4 Bs 278/03 -, NVwZ-RR 2004, 621, juris Rn. 5 ff.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.07.2002 - 18 B 1136/02

    Beschwerde mit einem Antrag, der in der ersten Instanz nicht gestellt wurde;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 19.07.2011 - 11 S 42.11
    Das Beschwerdeverfahren dient, wie sich aus dem in den Sätzen 3 und 4 des § 146 Abs. 4 VwGO normierten Darlegungsgebot ergibt, ausschließlich der rechtlichen Überprüfung der in Verfahren nach §§ 80, 80 a und 123 VwGO ergangenen erstinstanzlichen Entscheidung und lässt für einen, wie hier, allein im Wege der Antragsänderung bzw. -erweiterung zu verfolgenden Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung keinen Raum (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 29. Juni 2011 - OVG 3 S 58.11 - [n.V.]; Beschluss vom 11. September 2009 - OVG 5 S 23.09 -, juris Rn. 5; OVG Münster, Beschluss vom 25. Juli 2002 - 18 B 1136/02 -, NVwZ-RR 2003, 72, juris Rn. 7 ff.; OVG Hamburg, Beschluss vom 22. August 2003 - 4 Bs 278/03 -, NVwZ-RR 2004, 621, juris Rn. 5 ff.).
  • BVerwG, 22.09.2010 - 8 B 34.10

    Umdeutung einer Prozesserklärung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 19.07.2011 - 11 S 42.11
    Dort war vielmehr nur der vom Verwaltungsgericht zu Recht als unzulässig zurückgewiesene Antrag nach § 80 Abs. 5 VwGO auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Klage auf Erteilung einer (deklaratorischen) Aufenthaltserlaubnis nach Art. 6 ARB 1/80 gestellt worden, der aufgrund der schon erstinstanzlichen anwaltlichen Vertretung des Antragstellers grundsätzlich auch einer Umdeutung nicht zugänglich ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 22. September 2010 - 8 B 34/10 - bei juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 11.09.2009 - 5 S 23.09

    Hochschulrecht; Studiengang Humanmedizin; Zulassung zum Praktischen Jahr;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 19.07.2011 - 11 S 42.11
    Das Beschwerdeverfahren dient, wie sich aus dem in den Sätzen 3 und 4 des § 146 Abs. 4 VwGO normierten Darlegungsgebot ergibt, ausschließlich der rechtlichen Überprüfung der in Verfahren nach §§ 80, 80 a und 123 VwGO ergangenen erstinstanzlichen Entscheidung und lässt für einen, wie hier, allein im Wege der Antragsänderung bzw. -erweiterung zu verfolgenden Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung keinen Raum (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 29. Juni 2011 - OVG 3 S 58.11 - [n.V.]; Beschluss vom 11. September 2009 - OVG 5 S 23.09 -, juris Rn. 5; OVG Münster, Beschluss vom 25. Juli 2002 - 18 B 1136/02 -, NVwZ-RR 2003, 72, juris Rn. 7 ff.; OVG Hamburg, Beschluss vom 22. August 2003 - 4 Bs 278/03 -, NVwZ-RR 2004, 621, juris Rn. 5 ff.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 10.05.2012 - 10 S 42.11

    Nutzungsuntersagung; sofortige Vollziehung; Begründungserfordernis; formelle

    Aus diesem Grunde ist eine erstmalige Antragstellung, eine Antragserweiterung oder eine sonstige Antragsänderung im Beschwerdeverfahren nach § 146 Abs. 4 VwGO nicht statthaft (vgl. OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 19. Juli 2011 - OVG 11 S 42.11 -, juris Rn. 4; Beschluss vom 2. Oktober 2007 - OVG 3 S 94.07 -, juris Rn. 7 m.w.N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.09.2017 - 4 S 22.17

    Antragserweiterung im Beschwerdeverfahren gegen eine Eilentscheidung

    Aus diesem Grunde ist eine erstmalige Antragstellung, eine Antragserweiterung oder eine sonstige Antragsänderung im Beschwerdeverfahren nach § 146 Abs. 4 VwGO nicht statthaft (ständige Rechtsprechung des OVG Berlin-Brandenburg, siehe die Beschlüsse vom 2. Oktober 2007 - OVG 3 S 94.07 - juris Rn. 7, 11. September 2009 - OVG 5 S 23.09 - juris Rn. 5, 19. Juli 2011 - OVG 11 S 42.11 - juris Rn. 4, 10. Mai 2012 - OVG 10 S 42.11 - juris Rn. 3; Meyer-Ladewig/Rudisile, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand: Oktober 2016, § 146 Rn. 13c; Stuhlfauth, in: Bader/Funke-Kaiser u.a., VwGO, 6. Auflage 2014, § 146 Rn. 17; grundsätzlich auch W.-R. Schenke, in: Kopp/Schenke, VwGO, 23. Auflage 2017, § 146 Rn. 33; anders: Guckelberger, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Auflage 2014, § 146 Rn. 93 f.; Happ, in: Eyermann, VwGO, 14. Auflage 2014, § 146 Rn. 25).

    Angesichts dessen obliegt es der Antragstellerin, einen erneuten Rechtsschutzantrag in erster Instanz zu erwägen (siehe auch: OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 19. Juli 2011 - OVG 11 S 42.11 - juris Rn. 5).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.07.2020 - 3 S 32.20

    Nachträgliche Bewilligung von Prozesskostenhilfe bei geändertem Streitgegenstand

    Aus diesem Grund ist für eine erstmalige Antragstellung, eine Antragserweiterung oder eine sonstige Antragsänderung im Beschwerdeverfahren nach § 146 Abs. 4 VwGO grundsätzlich kein Raum (vgl. u.a. OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 30. April 2020 - OVG 10 S 67.19 - juris Rn. 11, vom 14. September 2017 - OVG 4 S 22.17 - juris Rn. 6, vom 19. Juli 2011 - OVG 11 S 42.11 - juris Rn. 4, und vom 2. Oktober 2007 - OVG 3 S 94.07 - juris Rn. 7; jeweils m. w. Nachw.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.12.2020 - 4 S 37.20

    Stellenbesetzung; Oberstudienrat; Studienrat in Niedersachen; vorläufiger

    Aus diesem Grunde ist eine erstmalige Antragstellung, eine Antragserweiterung oder eine sonstige Antragsänderung im Beschwerdeverfahren nach § 146 Abs. 4 VwGO nicht statthaft (ständige Rechtsprechung des OVG Berlin-Brandenburg, siehe die Beschlüsse vom 2. Oktober 2007 - OVG 3 S 94.07 - juris Rn. 7, 11. September 2009 - OVG 5 S 23.09 - juris Rn. 5, 19. Juli 2011 - OVG 11 S 42.11 - juris Rn. 4, 10. Mai 2012 - OVG 10 S 42.11 - juris Rn. 3; Meyer-Ladewig/Rudisile, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand: Oktober 2016, § 146 Rn. 13c; Stuhlfauth, in: Bader/Funke-Kaiser u.a., VwGO, 6. Auflage 2014, § 146 Rn. 17; grundsätzlich auch W.-R. Schenke, in: Kopp/Schenke, VwGO, 23. Auflage 2017, § 146 Rn. 33; anders: Guckelberger, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Auflage 2014, § 146 Rn. 93 f.; Happ, in: Eyermann, VwGO, 14. Auflage 2014, § 146 Rn. 25).".
  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.10.2018 - 11 S 39.18

    Erweiterung des Streitgegenstandes im Beschwerdeverfahren; Anordnungsgrund zum

    Aus diesem Grunde ist eine erstmalige Antragstellung, eine Antragserweiterung oder eine sonstige Antragsänderung im Beschwerdeverfahren nach § 146 Abs. 4 VwGO nicht statthaft (ständige Rechtsprechung des OVG Berlin-Brandenburg, siehe die Beschlüsse vom 14. September 2017 - OVG 4 S 22.17 -, Rn. 6, juris, m.w.N.; vom 2. Oktober 2007 - OVG 3 S 94.07 - juris Rn. 7; vom 11. September 2009 - OVG 5 S 23.09 - juris Rn. 5; vom 19. Juli 2011 - OVG 11 S 42.11 - juris Rn. 4, und vom 10. Mai 2012 - OVG 10 S 42.11 - juris Rn. 3; vgl. auch OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 13. Januar 2017 - 2 M 109/15 -, Rn. 12, juris).
  • OVG Thüringen, 11.01.2023 - 3 EO 7/21

    Zulässigkeit der Antragsänderung im Beschwerdeverfahren gegen Eilentscheidung

    Aus dieser gesetzlichen Beschränkung des Rechtsmittelverfahrens kann gefolgert werden, dass eine erstmalige Antragstellung, eine Antragserweiterung oder eine sonstige Antragsänderung im Beschwerdeverfahren nach § 146 Abs. 4 VwGO nicht statthaft ist (st. Rspr. des OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 23. September 2022 - OVG 11 S 27/22 - Rn. 15, vom 14. September 2017 - OVG 4 S 22.17 - Rn. 6, vom 19. Juli 2011 - OVG 11 S 42.11 Rn. 4 und vom 2. Oktober 2007 - OVG 3 S 94.07 - Rn. 7; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 11. November 2020 - 3 M 208/20 - Rn. 7 - jeweils juris; Rudisile, in: Schoch/Schneider, VwGO, Stand: Mai 2018, § 146 Rn. 13c).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.10.2018 - 11 S 39.18

    Verbreitung eines Hörfunkprogramms über DAB+ im landesweiten Multiplex

    Aus diesem Grunde ist eine erstmalige Antragstellung, eine Antragserweiterung oder eine sonstige Antragsänderung im Beschwerdeverfahren nach § 146 Abs. 4 VwGO nicht statthaft (ständige Rechtsprechung des OVG Berlin-Brandenburg, siehe die Beschlüsse vom 14. September 2017 - OVG 4 S 22.17 -, Rn. 6, juris, m.w.N.; vom 2. Oktober 2007 - OVG 3 S 94.07 - juris Rn. 7; vom 11. September 2009 - OVG 5 S 23.09 - juris Rn. 5; vom 19. Juli 2011 - OVG 11 S 42.11 - juris Rn. 4, und vom 10. Mai 2012 - OVG 10 S 42.11 - juris Rn. 3; vgl. auch OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 13. Januar 2017 - 2 M 109/15 -, Rn. 12, juris).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 19.02.2013 - 2 M 127/12

    Antrag eines Rechtsanwaltes; Umdeutung

    Die Änderung bzw. Erweiterung des Antrags ist im Beschwerdeverfahren grundsätzlich nicht statthaft (vgl. OVG Magdeburg, Beschluss vom 14.10.2011 - 1 M 148/11 -, Rn. 2, mwN., zitiert nach juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 19.07.2011 - OVG 11 S 42.11 -, Rn. 4, mwN., zitiert nach juris; VGH München, Beschluss vom 23.08.2011 - 2 CS 11.1218 -, Rn. 5, mwN., zitiert nach juris).
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Rechtsprechung
   LG Hannover, 22.02.2012 - 11 S 42/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,56208
LG Hannover, 22.02.2012 - 11 S 42/11 (https://dejure.org/2012,56208)
LG Hannover, Entscheidung vom 22.02.2012 - 11 S 42/11 (https://dejure.org/2012,56208)
LG Hannover, Entscheidung vom 22. Februar 2012 - 11 S 42/11 (https://dejure.org/2012,56208)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rabüro.de

    Formularmäßige Aufsplittung der Vergütung in Partnerschaftsvermittlungsvertrag unwirksam

  • juris (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 15.04.2010 - III ZR 218/09

    Partnervermittlungsvertrag: Widerruf eines in einer Haustürsituation

    Auszug aus LG Hannover, 22.02.2012 - 11 S 42/11
    Unter Bezugnahme auf die Entscheidung des BGH vom 15.04.2012, Gz. III ZR 218/09, NJW 2010, 2868-2872, könne die Beklagte jedenfalls nicht mehr Wertersatz gemäß §§ 357 Abs. 1 S. 1, 346 Abs. 2 BGB für die drei unterbreiteten Vorschläge verlangen, als die Differenz zwischen dem gezahlten und dem eingeklagten Betrag.

    Immerhin war allerdings Gegenstand der mündlichen Verhandlung vor dem Amtsgericht die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 15.04.2012, Gz. III ZR 218/09, NJW 2010, 2868-2872, die sich nicht mit der Kündigung, sondern gerade mit dem Widerruf eines Partnerschaftsvermittlungsvertrags befasst.

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