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   OLG Brandenburg, 16.10.2012 - 11 U 102/11   

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https://dejure.org/2012,32704
OLG Brandenburg, 16.10.2012 - 11 U 102/11 (https://dejure.org/2012,32704)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 16.10.2012 - 11 U 102/11 (https://dejure.org/2012,32704)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 16. Oktober 2012 - 11 U 102/11 (https://dejure.org/2012,32704)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anforderungen an die Form der Mitteilung von Bedenken durch den Auftragnehmer

  • rechtsportal.de

    § 254 Abs 1 BGB, § 4 Nr 3 VOB/B, § 13 Nr 3 VOB/B
    Anforderungen an die Form der Mitteilung von Bedenken durch den Auftragnehmer

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Bedenken sind (dem Auftraggeber) schriftlich anzuzeigen!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • ra-dp.de (Kurzinformation)

    Schriftform für Bedenkenanmeldungen

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Bedenken sind (dem Auftraggeber) schriftlich anzuzeigen! (IBR 2012, 707)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2013, 214
  • NZBau 2013, 163
  • BauR 2013, 135
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 16.01.1986 - VII ZR 138/85

    Ablehnung der Erfüllung eines Bauvertrages durch den Konkursverwalter

    Auszug aus OLG Brandenburg, 16.10.2012 - 11 U 102/11
    Dem Bürgschaftsgläubiger steht gegen den Bürgschaftsschuldner für Kostenerstattung und Schadensersatz wegen Mängeln am Bauwerk ein Rechnungsposten nur dann zu, wenn dieser bereits zur Zeit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Bauunternehmers begründet war, d.h. die vom Bauunternehmer zu erbringende Leistung von Anfang an Fehler aufwies (BGH, Urteil vom 16.1.1986, VII ZR 138/85, Rn. 14 - zitiert nach juris).
  • OLG Jena, 17.11.2009 - 4 W 485/09

    Unwirksame Bürgschaftsklausel und ihre Folgen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 16.10.2012 - 11 U 102/11
    Dazu bezieht sich die Beklagte auf eine Entscheidung des OLG Jena (4 W 485/09).
  • BGH, 05.05.2011 - VII ZR 179/10

    Wirksamkeit einer Sicherungsabrede in einem Bauvertrag: Zulässigkeit einer

    Auszug aus OLG Brandenburg, 16.10.2012 - 11 U 102/11
    Der Senat ist nicht wegen Abweichens von der Entscheidung des BGH vom 5.5.2011, VII ZR 179/10, gehalten, die Revision zuzulassen.
  • BGH, 23.06.1992 - XI ZR 227/91

    Bindung des Berufungsgerichts an Rechtsauffassung des ersten Berufungsurteils

    Auszug aus OLG Brandenburg, 16.10.2012 - 11 U 102/11
    Hat also das Berufungsgericht ein landgerichtliches Urteil aufgehoben und die Sache zurückverwiesen und hat keine Partei dagegen Revision eingelegt, so ist das Berufungsgericht an seine der Aufhebung des landgerichtlichen Urteils zugrunde gelegten Rechtsauffassung auch selbst gebunden (BGH, Urteil vom 23.6.1992, XI ZR 227/91, LS und Rn. 16; MüKo-Wenzel, ZPO, 3.A., Rn. 5 zu § 318; Zöller-Vollkommer, ZPO, 29. A., Rn. 14 zu § 318, Zöller-Heßler, a.a.O., Rn. 3 zu § 563 ZPO).
  • OLG Rostock, 24.05.2016 - 4 U 136/12

    Bedenken erst nach einem Jahr angemeldet: Auftraggeber steht angemessene

    Eine Mitteilung an den Baubeteiligten, der den Fehler begangen haben soll - hier die Streithelferin zu 1) - reicht jedenfalls nicht (Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 16. Oktober 2012 - 11 U 102/11 für die Mitteilung der Bedenken an den Architekten des Auftraggebers).
  • OLG Koblenz, 08.10.2020 - 6 U 1945/19

    Auftragnehmer muss Probleme zwar aufzeigen, sie aber nicht lösen!

    Etwas anderes gilt nur, wenn es um von ihm selbst zu verantwortende Fehler geht oder er sich berechtigten Einwendungen des Unternehmers verschließt (vgl. BGH, Ur-teil v. 18.01.2001 - VII ZR 457/98 -, NJW-RR 2001, 520 Rn. 10; OLG Brandenburg, Urteil v. 16.10.2012 - 11 U 102/11 -, Rn. 52; Jurgeleit, a.a.O., Rn. 70; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 17. Aufl. 2020, Rn. 2023; Voit, a.a.O., Rn. 19).
  • OLG Hamburg, 27.04.2016 - 11 U 179/09

    VOB-Vertrag: Mängelhaftung des Auftragnehmers nach Bedenkenanmeldung

    Trotz der geforderten Schriftform kann auch ein mündlicher Hinweis ausreichen, wenn er eindeutig, d.h. inhaltlich klar, vollständig und erschöpfend ist (Fuchs in BeckOK VOB/B, Stand 31.01.2016, § 14 Abs. 3 Rn. 16; OLG Brandenburg, Urteil vom 16.10.2012, 11 U 102/11, juris Rn. 52 f.; OLG Hamm, Urteil vom 10.12.2012, 17 U 107/11, juris Rn. 95 m.w.Nachw.;Ganten in Ganten/Jansen/Voit, VOB/B, Stand 01.08.2014, § 4 Rn. 54 und 55).

    Sie können auch dem Erfüllungsgehilfen, z.B. dem Architekten bzw. dem Vertreter des Auftraggebers auf der Baustelle mitgeteilt werden, es sei denn, es handelt sich um einen Fehler, den der Architekt begangen hat, oder der Architekt verschließt sich den geäußerten Bedenken (BGH, Urteil vom 18.01.2001, VII ZR 457/98, juris Rn. 10, betreffend einen Bauleiter; OLG Brandenburg, Urteil vom 16.10.2012, 11 U 102/11, juris Rn. 53; OLG Schleswig, Urteil vom 11.04.2014, 1 U 10/13, juris Rn.66; Ganten in Ganten/Jansen/Voit, VOB/B, 3. Aufl. 2013, § 4 Rn. 59 f.; Fuchs in BeckOK, Stand 31.01.2016, § 4 Abs. 3 Rn. 18).

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