Weitere Entscheidung unten: OLG Hamm, 15.08.2018

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   OLG Hamburg, 14.09.2018 - 11 U 138/17   

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OLG Hamburg, 14.09.2018 - 11 U 138/17 (https://dejure.org/2018,61150)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 14.09.2018 - 11 U 138/17 (https://dejure.org/2018,61150)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 14. September 2018 - 11 U 138/17 (https://dejure.org/2018,61150)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    § 134 BGB, § 631 Abs 1 BGB, § 633 Abs 1 BGB, § 634 Nr 2 BGB, § 634 Nr 3 BGB
    Bauvertrag: Nichtigkeit des Bauvertrages wegen fehlender Eintragung in die Handwerksrolle; Stillschweigende (konkludente) Abnahme der Werkleistungen durch rügelose Ingebrauchnahme; Entbehrlichkeit der Fristsetzung; Zulässigkeit der erweiterten Widerklage in der ...

  • IWW
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Macht ein fehlender Eintrag in die Handwerksrolle den Bauvertrag nichtig?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation)

    Werkvertrag: Fristsetzung zur Mangelbeseitigung immer erforderlich

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Macht ein fehlender Eintrag in die Handwerksrolle den Bauvertrag nichtig? (IBR 2020, 60)

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 21.12.2000 - VII ZR 488/99

    Pflichten des Architekten nach Kündigung des Vertrages

    Auszug aus OLG Hamburg, 14.09.2018 - 11 U 138/17
    Dem Besteller steht ein sachlich auf das bis dahin erstellte Teilwerk beschränkter Anspruch auf Nacherfüllung zu (BGH, Urteil vom 21. Dezember 2000, VII ZR 488/99, Rn. 9, juris).

    Maßgebend sind die Umstände des Einzelfalls, wobei das gesamte Verhalten des Unternehmers zu würdigen ist (BGH, Urteil vom 21. Dezember 2000, VII ZR 488/99, Rn. 13).

  • BGH, 06.12.2004 - II ZR 394/02

    Zulässigkeit einer erstmals im Berufungsrechtszug erhobenen Widerklage

    Auszug aus OLG Hamburg, 14.09.2018 - 11 U 138/17
    Wegen der Verweisung des § 525 ZPO auch auf § 267 ZPO kann die Einwilligung des Gegners stillschweigend erteilt werden, indem er sich rügelos auf die Widerklage einlässt (BGH, Urteil vom 6. Dezember 2004, II ZR 394/02, Rn. 10, juris).
  • OLG Stuttgart, 23.04.2003 - 14 U 42/02

    Honorarklage aufgrund einer Honorarteilungsvereinbarung zwischen Ingenieuren:

    Auszug aus OLG Hamburg, 14.09.2018 - 11 U 138/17
    Über die erst nach Schluss der mündlichen Verhandlung eingereichte erweiterte Widerklage gemäß Schriftsatz vom 16. Mai 2017 musste das Landgericht nicht entscheiden (OLG Stuttgart, Urteil vom 23. April 2003, 14 U 42/02, Rn. 28, juris).
  • BGH, 22.02.2018 - VII ZR 46/17

    Abkehr von fiktiver Schadensberechnung im Werkvertragsrecht - Besteller kann nur

    Auszug aus OLG Hamburg, 14.09.2018 - 11 U 138/17
    Denn der (fiktive) Aufwand einer Mängelbeseitigung hängt von verschiedenen Umständen ab, zum Beispiel von der Art des Werks, dem Weg der Mängelbeseitigung, dem Erfordernis der Einbeziehung anderer Gewerke in die Mängelbeseitigung, und kann die vereinbarte Vergütung, mit der die Parteien das mangelfreie Werk bewertet haben (nicht nur in Ausnahmefällen) deutlich übersteigen (BGH, Urteil vom 22. Februar 2018, VII ZR 46/17, Rn. 34, juris).
  • BGH, 12.02.2014 - XII ZR 76/13

    Beendigung des Geschäftsraummietvertrages: Vermieteranspruch auf Geldersatz statt

    Auszug aus OLG Hamburg, 14.09.2018 - 11 U 138/17
    Die Weigerung des Schuldners muss als sein letztes Wort aufzufassen sein (vgl. BGH, Urteil vom 12. Februar 2014, XII ZR 76/13, Rn. 27, juris).
  • OLG Düsseldorf, 08.04.2016 - 22 U 165/15

    Abnahme eines Bauwerks durch Bezug durch den Auftraggeber

    Auszug aus OLG Hamburg, 14.09.2018 - 11 U 138/17
    Die Dauer der hierfür zugrunde zu legenden angemessenen Prüfungs- und Bewertungsfrist orientiert sich an den Umständen des Einzelfalls (OLG Düsseldorf, Urteil vom 08.04.2016, I-22 U 165/15, 22 U 165/15, Rn. 8, juris).
  • BGH, 29.06.2011 - VIII ZR 202/10

    Zum Ausschluss des Rücktrittsrechts bei Unerheblichkeit des Sachmangels

    Auszug aus OLG Hamburg, 14.09.2018 - 11 U 138/17
    Das bloße Bestreiten des Mangels oder des Anspruchs reicht insoweit nicht aus (BGH, Urteil vom 29. Juni 2011, VIII ZR 202/10, Rn. 14, juris).
  • BGH, 05.12.2002 - VII ZR 360/01

    Erforderlichkeit einer Fristsetzung mit Ablehnungsandrohung bei Verweigerung der

    Auszug aus OLG Hamburg, 14.09.2018 - 11 U 138/17
    Zu berücksichtigen ist insbesondere auch seine spätere Einlassung im Prozess (BGH, Urteil vom 5. Dezember 2002, VII ZR 360/01, Rn. 11, juris).
  • BGH, 10.06.1999 - VII ZR 170/98

    Einbeziehung der VOB/B; konkludente Abnahme durch Ingebrauchnahme

    Auszug aus OLG Hamburg, 14.09.2018 - 11 U 138/17
    Ein typischer Sachverhalt, auf den dies gestützt werden kann, ist der Einzug und die Nutzung des Gebäudes (BGH, Urteil vom 10. Juni 1999, VII ZR 170/98, Rn. 16, juris).
  • BGH, 20.12.1984 - VII ZR 388/83

    Schwarzarbeit

    Auszug aus OLG Hamburg, 14.09.2018 - 11 U 138/17
    Etwas anderes gilt nur dann, wenn der Beklagte den Verstoß des Klägers gekannt und bewusst zu seinem eigenen Vorteil ausgenutzt hat (BGH, Urteil vom 20. Dezember 1984, VII ZR 388/83, Rn. 12, juris).
  • OLG Frankfurt, 06.03.2023 - 29 U 115/22

    Keine Kenntnis des Vertragspartners von Verstoß gegen Schwarzarbeitergesetz

    Dieser Verstoß gegen § 1 Abs. 2 Nr. 5 SchwarzArbG führt jedoch nicht zur Nichtigkeit des Vertrags gemäß § 134 BGB, wenn der Vertragspartner - wie hier der Beklagte - davon keine Kenntnis hatte (OLG Köln, Urt. v. 16.12.2021 - 7 U 12/20, NZBau 2022, 222 Rn. 25 f.; Hanseatisches OLG, Urt. v. 14.9.2018 - 11 U 138/17, BeckRS 2018, 49605 Rn. 34; KG, Urt. v. 5.9.2017 - 7 U 136/16, NJW-RR 2018, 890 Rn. 24 f.; OLG Düsseldorf Urt. v. 16.12.2016 - I-22 U 76/16, BeckRS 2016, 137597 Rn. 23; von Rintelen, in: Messerschmidt/Voit, 4. Aufl. 2022, BGB § 631 Rn. 43; Bayer/Hoffmann, NJW 2021, 2926; Kniffka, in: Kniffka/Koeble/Jurgeleit/Sacher, Kompendium des Baurechts, 5. Aufl. 2020, 4.
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   OLG Hamm, 15.08.2018 - 11 U 138/17   

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https://dejure.org/2018,67534
OLG Hamm, 15.08.2018 - 11 U 138/17 (https://dejure.org/2018,67534)
OLG Hamm, Entscheidung vom 15.08.2018 - 11 U 138/17 (https://dejure.org/2018,67534)
OLG Hamm, Entscheidung vom 15. August 2018 - 11 U 138/17 (https://dejure.org/2018,67534)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (19)

  • OLG Düsseldorf, 16.03.2011 - 18 U 111/10

    Amtshaftungsansprüche eines Arztes wegen seiner Inhaftierung

    Auszug aus OLG Hamm, 15.08.2018 - 11 U 138/17
    Die dem Urteil des OLG Düsseldorf vom 16.03.2011, Az.: 18 U 111/10, folgenden Erwägungen des Landgerichts, dass es an einem Zurechnungszusammenhang fehle, weil der Berufsrichter die Haft auch dann angeordnet hätte, wenn er die Rechtslage richtig beurteilt hätte, erweisen sich nach dem Dafürhalten des Senats als nicht tragfähig.

    Mit der Beurteilung, dass auch ein rechtmäßiges Alternativverhalten in Fällen rechtswidriger Eingriffe in das grundrechtliche geschützte Freiheitsrecht den Zurechnungszusammenhang zwischen Amtspflichtverletzung und Schaden nicht zu beseitigen vermag, weicht der Senat von der Rechtsprechung des OLG Düsseldorf, Urt. v. 16.03.2011, Az.: 18 U 111/10, ab.

  • BGH, 29.04.1993 - III ZR 3/92

    Schmerzensgeld bei rechtswidriger Inhaftierung nach Art 5 Abs. 5 MRK

    Auszug aus OLG Hamm, 15.08.2018 - 11 U 138/17
    Rechtlich vertretbar kann eine objektiv pflichtwidrige Maßnahme allerdings nur dann sein, wenn ein Beurteilungs- oder Ermessensspielraum besteht (vgl. BGH, Urt. v. 29.04.1993, Az.: III ZR 3/92 Tz.20 f, juris) und unterschiedliche Lösungen durch verschiedene Betrachter möglich sind (vgl. auch Fluck in NJW 2001, 202).

    Dies ist im staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahren bzw. im gerichtlichen Strafverfahren der Fall, wenn es um das Ausfüllen unbestimmter Rechtsbegriffe geht (BGH VersR 1983, 754 Tz.29, zitiert nach juris), z.B. bei der Beurteilung, ob ein hinreichender Tatverdacht nach § 203 StPO gegeben ist, (BGH NJW 1970, 1543 Tz.15, zitiert nach juris) oder ob die Fortdauer der Untersuchungshaft verhältnismäßig ist (BGH, Urt. v. 29.04.1993, Az.: III ZR 3/92 Tz.21, juris).

  • EGMR, 13.01.2011 - 20008/07

    Mautes ./. Deutschland

    Auszug aus OLG Hamm, 15.08.2018 - 11 U 138/17
    Des Weiteren nimmt der Senat die Rechtsprechung des EGMR in den Blick, wonach durchgängig rund 500, 00 EUR pro Monat für Fälle konventionswidriger Sicherungsverwahrung in Deutschland als angemessen gesehen werden (vgl. Urt. v. 19.04.2012, 61272/09; Urt. v. 19.01.2012, 21906/09; Urt. v. 24.11.2011, 48038/06; Urteile v. 13.01.2011, 17792/07; 20008/07; 27360/04; 42225/07; Urt. v. 17.12.2009, 19359/04).
  • OLG Schleswig, 26.11.2001 - 11 W 23/01

    Schmerzensgeld für rechtswidrig verhängte Abschiebehaft

    Auszug aus OLG Hamm, 15.08.2018 - 11 U 138/17
    Der Senat stellt bei der Bemessung des Schmerzensgeldes für die unrechtmäßig erlittene Haft - wie eine Reihe weiterer Oberlandesgerichte - im Ausgangspunkt auf die Vorschrift des § 7 Abs. 3 StrEG ab, nach der eine Entschädigung von 25, 00 EUR/Tag für erlittene Untersuchungshaft zu zahlen ist (vgl. OLG Schleswig, Beschl. v. 26.11.2001, Az.: 11 W 23/01, Tz.10; OLG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 27.12.2011, 10 W 14/11, Tz. 29; OLG München, Urt. v. 22.03.2013, Az.: 1 U 1488/13, Tz.62, alle zitiert nach juris).
  • EGMR, 13.01.2011 - 27360/04

    Schummer ./. Deutschland

    Auszug aus OLG Hamm, 15.08.2018 - 11 U 138/17
    Des Weiteren nimmt der Senat die Rechtsprechung des EGMR in den Blick, wonach durchgängig rund 500, 00 EUR pro Monat für Fälle konventionswidriger Sicherungsverwahrung in Deutschland als angemessen gesehen werden (vgl. Urt. v. 19.04.2012, 61272/09; Urt. v. 19.01.2012, 21906/09; Urt. v. 24.11.2011, 48038/06; Urteile v. 13.01.2011, 17792/07; 20008/07; 27360/04; 42225/07; Urt. v. 17.12.2009, 19359/04).
  • EGMR, 17.12.2009 - 19359/04

    Rückwirkende Aufhebung der Höchstdauer der Sicherungsverwahrung (Verurteilung;

    Auszug aus OLG Hamm, 15.08.2018 - 11 U 138/17
    Des Weiteren nimmt der Senat die Rechtsprechung des EGMR in den Blick, wonach durchgängig rund 500, 00 EUR pro Monat für Fälle konventionswidriger Sicherungsverwahrung in Deutschland als angemessen gesehen werden (vgl. Urt. v. 19.04.2012, 61272/09; Urt. v. 19.01.2012, 21906/09; Urt. v. 24.11.2011, 48038/06; Urteile v. 13.01.2011, 17792/07; 20008/07; 27360/04; 42225/07; Urt. v. 17.12.2009, 19359/04).
  • EGMR, 19.04.2012 - 61272/09

    B. ./. Deutschland

    Auszug aus OLG Hamm, 15.08.2018 - 11 U 138/17
    Des Weiteren nimmt der Senat die Rechtsprechung des EGMR in den Blick, wonach durchgängig rund 500, 00 EUR pro Monat für Fälle konventionswidriger Sicherungsverwahrung in Deutschland als angemessen gesehen werden (vgl. Urt. v. 19.04.2012, 61272/09; Urt. v. 19.01.2012, 21906/09; Urt. v. 24.11.2011, 48038/06; Urteile v. 13.01.2011, 17792/07; 20008/07; 27360/04; 42225/07; Urt. v. 17.12.2009, 19359/04).
  • OLG München, 22.08.2013 - 1 U 1488/13

    Haftung des Staates wegen rechtswidriger Inhaftierung Sicherungsverwahrter

    Auszug aus OLG Hamm, 15.08.2018 - 11 U 138/17
    Der Senat stellt bei der Bemessung des Schmerzensgeldes für die unrechtmäßig erlittene Haft - wie eine Reihe weiterer Oberlandesgerichte - im Ausgangspunkt auf die Vorschrift des § 7 Abs. 3 StrEG ab, nach der eine Entschädigung von 25, 00 EUR/Tag für erlittene Untersuchungshaft zu zahlen ist (vgl. OLG Schleswig, Beschl. v. 26.11.2001, Az.: 11 W 23/01, Tz.10; OLG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 27.12.2011, 10 W 14/11, Tz. 29; OLG München, Urt. v. 22.03.2013, Az.: 1 U 1488/13, Tz.62, alle zitiert nach juris).
  • EGMR, 19.01.2012 - 21906/09

    KRONFELDNER v. GERMANY

    Auszug aus OLG Hamm, 15.08.2018 - 11 U 138/17
    Des Weiteren nimmt der Senat die Rechtsprechung des EGMR in den Blick, wonach durchgängig rund 500, 00 EUR pro Monat für Fälle konventionswidriger Sicherungsverwahrung in Deutschland als angemessen gesehen werden (vgl. Urt. v. 19.04.2012, 61272/09; Urt. v. 19.01.2012, 21906/09; Urt. v. 24.11.2011, 48038/06; Urteile v. 13.01.2011, 17792/07; 20008/07; 27360/04; 42225/07; Urt. v. 17.12.2009, 19359/04).
  • EGMR, 13.01.2011 - 17792/07

    Kallweit ./. Deutschland

    Auszug aus OLG Hamm, 15.08.2018 - 11 U 138/17
    Des Weiteren nimmt der Senat die Rechtsprechung des EGMR in den Blick, wonach durchgängig rund 500, 00 EUR pro Monat für Fälle konventionswidriger Sicherungsverwahrung in Deutschland als angemessen gesehen werden (vgl. Urt. v. 19.04.2012, 61272/09; Urt. v. 19.01.2012, 21906/09; Urt. v. 24.11.2011, 48038/06; Urteile v. 13.01.2011, 17792/07; 20008/07; 27360/04; 42225/07; Urt. v. 17.12.2009, 19359/04).
  • EGMR, 24.11.2011 - 48038/06

    Nochmals: Die Sicherungsverwahrung vor dem EGMR

  • OLG Naumburg, 27.12.2011 - 10 W 14/11

    Prozesskostenhilfebewilligungsverfahren für eine Schmerzensgeldklage wegen zu

  • OLG Bremen, 18.10.2006 - 1 U 34/06

    Höhe des Schmerzensgeldes für die formell rechtswidrige Freiheitsentziehung eines

  • BGH, 15.11.1990 - III ZR 302/89

    Überprüfung der Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsakts im Amtshaftungsverfahren;

  • BGH, 08.10.1992 - III ZR 220/90

    Amtshaftung der Gemeinde bei gesetzwidriger Ablehnung eines Bauantrages -

  • BGH, 29.05.1958 - III ZR 38/57

    Staatsanwaltschaftliche Pressemitteilungen und Amtspflichten bei Haftbefehl

  • BGH, 04.11.2010 - III ZR 32/10

    Amtshaftung wegen überlanger Verfahrensdauer eines Zivilprozesses

  • BGH, 26.05.1983 - III ZR 47/82

    Amtspflichtverletzung - Betrug - Staatsanwaltschaft - Pressemitteilung -

  • BGH, 18.06.1970 - III ZR 95/68

    Anklage - Legalitätsprinzip - Ermessensentscheidungen - Tatverdacht -

  • OLG Hamm, 27.01.2023 - 11 U 60/20

    Öffentlich-rechtliche Verwahrung; Amtshaftung; Beschlagnahme; Sicherstellung;

    Geht es hingegen um Maßnahmen, die keiner unterschiedlichen Beurteilung zugänglich sind, etwa um die Frage, ob ein Beteiligter ordnungsgemäß geladen worden ist oder nicht, ist nach allgemeinen Grundsätzen entscheidend, ob der Amtsträger pflichtwidrig gehandelt hat und ihm dies vorzuwerfen ist (vgl. Senatsurteil vom 15.08.2018 - 11 U 138/17, juris Rn. 19).
  • OLG Hamm, 16.12.2020 - 11 W 67/20

    Unrechtmäßige Haft, Entschädigung, Höhe

    Sowohl das Landgericht als auch das antragsgegnerische Land folgen der ständigen Rechtsprechung des Senats, der zur Bemessung des Schmerzensgeldes wegen einer unrechtmäßig erlittenen Haft - wie eine Reihe weiterer Oberlandesgerichte - regelmäßig auf die Vorschrift des § 7 Abs. 3 StrEG abstellt (vgl. OLG Schleswig, Beschl. v. 26.11.2001, Az.: 11 W 23/01, Tz.10; OLG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 27.12.2011, 10 W 14/11, Tz. 29; OLG München, Urt. v. 22.03.2013, Az.: 1 U 1488/13, Tz.62, alle zitiert nach juris; Senat, Urt. v. 15.08.2018, Az.: 11 U 138/17).
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