Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 22.03.2005 - 11 U 49/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,3170
OLG Frankfurt, 22.03.2005 - 11 U 49/03 (https://dejure.org/2005,3170)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 22.03.2005 - 11 U 49/03 (https://dejure.org/2005,3170)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 22. März 2005 - 11 U 49/03 (https://dejure.org/2005,3170)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 15 UrhG, § 17 UrhG, § 31 Abs 3 UrhG, § 96 Abs 1 UrhG, § 97 Abs 1 S 1 UrhG
    Urheberrechtsverletzung: Haftung eines Auktionshauses

  • aufrecht.de

    Armreifen ist ein urheberrechtlich geschütztes Werk

  • debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)

    Panther mit Smaragdauge

    Art. 5 Abs. 1, Abs. 2 RBÜ

  • Judicialis

    UrhG § 15; ; UrhG § 17; ; UrhG § 31 III; ; UrhG § 96 I; ; UrhG § 97 I 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Haftung eines Auktionshauses für das Angebot von nachgeahmten Schmuck

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Plagiate - Auktionshaus haftet! - eBay-Recht

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Haftung eines Auktionshauses für das Angebot nachgeahmten Schmuckes; Merkmale eines urheberrechtsfähigen Werkes der angewandten Kunst; Abgrenzung zwischen geschmacksmusterschutzfähiger und urheberrechtsfähiger Gestaltung; Voraussetzungen einer Verantwortlichkeit nach § ...

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Wertvollen Armreif abgekupfert - Auktionshaus haftet für Verletzung des Urheberrechts

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Auktionshaus haftet für Angebot unzulässiger Plagiate

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2005, 1132
  • GRUR-RR 2006, 43
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 22.06.1995 - I ZR 119/93

    Silberdistel

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.03.2005 - 11 U 49/03
    Für den Urheberrechtsschutz ist danach ein höherer schöpferischer Eigentümlichkeitsgrad als bei nur geschmacksmusterfähigen Gegenständen zu verlangen, wobei die Grenze zwischen beiden nicht zu niedrig angesetzt werden darf (ständige Rechtsprechung, vgl. BGHZ 94, 276, 287 - Inkassoprogramm; BGH GRUR 1983, 377, 378 - Brombeermuster; GRUR 1995, 581 f. - Silberdistel).
  • BGH, 27.01.1983 - I ZR 177/80

    Brombeer-Muster

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.03.2005 - 11 U 49/03
    Für den Urheberrechtsschutz ist danach ein höherer schöpferischer Eigentümlichkeitsgrad als bei nur geschmacksmusterfähigen Gegenständen zu verlangen, wobei die Grenze zwischen beiden nicht zu niedrig angesetzt werden darf (ständige Rechtsprechung, vgl. BGHZ 94, 276, 287 - Inkassoprogramm; BGH GRUR 1983, 377, 378 - Brombeermuster; GRUR 1995, 581 f. - Silberdistel).
  • BGH, 11.03.2004 - I ZR 304/01

    Internet-Versteigerung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.03.2005 - 11 U 49/03
    Eine gegenteilige Beurteilung ergebe sich auch nicht aus dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 11.03.2004 (I ZR 304/01 - "Internet-Versteigerung"), zumal der dortige Sachverhalt mit dem im vorliegenden Fall zu beurteilenden Auktionsangebot in keiner Weise vergleichbar sei.
  • BGH, 13.10.2004 - I ZR 58/04

    Verletzung einer Marke durch Anbieten einer veränderten Uhr

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.03.2005 - 11 U 49/03
    Darauf, ob der beim Warenabsatz Handelnde in eigenem Namen oder auf eigene Rechnung tätig geworden ist oder nur als Vermittler, kommt es dabei nicht maßgeblich an (vgl. zur Frage der Verantwortlichkeit in diesem Sinne auch OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 11.03.2004, Az.: 6 U 50/03 sowie den Beschluss des BGH dazu vom 13.10.2004, Az. I ZR 58/04).
  • BGH, 09.05.1985 - I ZR 52/83

    Inkasso-Programm

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.03.2005 - 11 U 49/03
    Für den Urheberrechtsschutz ist danach ein höherer schöpferischer Eigentümlichkeitsgrad als bei nur geschmacksmusterfähigen Gegenständen zu verlangen, wobei die Grenze zwischen beiden nicht zu niedrig angesetzt werden darf (ständige Rechtsprechung, vgl. BGHZ 94, 276, 287 - Inkassoprogramm; BGH GRUR 1983, 377, 378 - Brombeermuster; GRUR 1995, 581 f. - Silberdistel).
  • BGH, 08.05.1968 - I ZR 67/65

    Neuheit im Geschmacksmusterrecht

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.03.2005 - 11 U 49/03
    Zwischen Urheber- und Geschmacksmusterrecht besteht kein Wesens-, sondern lediglich ein gradueller Unterschied (vgl. BGHZ 50, 340, 350 - Rüschenhaube).
  • BGH, 28.11.1985 - I ZR 104/83

    Oberammergauer Passionsspiele; Schutzfähigkeit eines Bühnenbildes; Einräumung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.03.2005 - 11 U 49/03
    Auch Naturnachbildungen - wie hier ein Panther - sind einem urheberrechtlichen Kunstwerkschutz grundsätzlich zugänglich (vgl. z. B. BGH GRUR 1986, 458, 459 - Oberammergauer Passionsspiele I).
  • BGH, 13.12.1990 - I ZR 21/89

    "Einzelangebot"; Begriff des "der Öffentlichkeit anbieten"

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.03.2005 - 11 U 49/03
    Es genügt für § 17 Abs. 1 UrhG bereits das Heraustreten des Anbietenden aus der internen Sphäre in die Öffentlichkeit (vgl. BGHZ 113, 159, 161 - Einzelangebot).
  • OLG Frankfurt, 11.03.2004 - 6 U 50/03

    Markenrechtsverstoß: Versehen einer Uhr mit fremdem Brillantengitter als Eingriff

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.03.2005 - 11 U 49/03
    Darauf, ob der beim Warenabsatz Handelnde in eigenem Namen oder auf eigene Rechnung tätig geworden ist oder nur als Vermittler, kommt es dabei nicht maßgeblich an (vgl. zur Frage der Verantwortlichkeit in diesem Sinne auch OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 11.03.2004, Az.: 6 U 50/03 sowie den Beschluss des BGH dazu vom 13.10.2004, Az. I ZR 58/04).
  • LG Frankfurt/Main, 14.12.2017 - 3 O 96/16

    Zum urheberrechtlichen und wettbewerbsrechtlichen Schutzumfang bei Modeschmuck

    Nach diesen Grundsätzen können auch Schmuckstücke urheberrechtlich schutzfähig sein (OLG Frankfurt a.M. GRUR-RR 2006, 43 - Panther; Wandtke/Bullinger, UrhG, 4. Aufl. 2014, § 2 Rn. 101; BeckOK/Ahlberg, UrhG, 17. Ed. 2017, § 2 Rn. 29; Fromm/Nordemann, UrhG, 11. Aufl. 2014, § 2 Rn. 181).
  • AG Erfurt, 10.11.2006 - 5 C 1724/06
    Das Gericht geht mit der wohl h.M. davon aus, dass die multimediale Darstellung einzelner Webseiten kein Computerprogramm i.S. der eingangs genannten Normen darstellt (so z.B. OLG Hamm, ZUM 2004 S. 927 ff.; OLG Frankfurt, ZUM-RD 2005, S. 504 ff., OLG Düsseldorf, ZUM-RD 1999, S. 492 ff. jeweils m.w.N.).
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