Weitere Entscheidung unten: VG Gelsenkirchen, 17.07.2006

Rechtsprechung
   VG Stuttgart, 18.12.2006 - 11 K 176/06   

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https://dejure.org/2006,19474
VG Stuttgart, 18.12.2006 - 11 K 176/06 (https://dejure.org/2006,19474)
VG Stuttgart, Entscheidung vom 18.12.2006 - 11 K 176/06 (https://dejure.org/2006,19474)
VG Stuttgart, Entscheidung vom 18. Dezember 2006 - 11 K 176/06 (https://dejure.org/2006,19474)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Ausbildungsförderung; Kontoinhaberschaft bestimmt sich nach Bankvertrag; Berücksichtigung von Bausparverträgen und Verträgen nach dem Vermögensbildungsgesetz; Darlegungspflicht des Auszubildenden bezüglich Rückzahlungsverbindlichkeiten; Rücknahme erfordert Abwägung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Guthaben aus einem Bausparvertrag als anrechenbares Vermögen im Falle eines Antrags auf Ausbildungsförderung; Bestimmen des Inhabers eines Kontos und Gläubiger eines darauf eingezahlten Betrags anhand der Vereinbarungen zwischen der Bank und dem das Konto eröffnenden ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (18)

  • BGH, 18.01.2005 - X ZR 264/02

    Rechte eines Dritten an einem auf seinen Namen angelegten Sparbuch

    Auszug aus VG Stuttgart, 18.12.2006 - 11 K 176/06
    Maßgebend ist, wer nach dem der Bank erkennbaren Willen des Kunden im Zeitpunkt der Kontoeröffnung Gläubiger der Sparforderung werden soll (vgl. BGH, Urt. v. 25.06.1956, BGHZ 21, 148; Urt. v. 22.09.1975, WM 1975, 1200; Urt. v. 10.10.1989, NJW-RR 1990, 178; Urt. v. 02.02.1994, NJW 1994, 931; Urt. v. 18.10.1994, BGHZ 127, 229 und Urt. v. 18.01.2005, NJW 2005, 980).

    Entscheidend bleibt stets der Wille des das Konto eröffnenden Kunden, der dem Kreditinstitut bei der Kontoeröffnung erkennbar ist (vgl. BGH, Urteil vom 25.06.1956 a.a.O.; Urteil vom 09.11.1966, BGHZ 46, 198 = NJW 1967, 101; Urteil vom 29.04.1970, NJW 1970, 1181; Urteil vom 10.10.1989 a.a.O. und Urteil vom 18.01.2005 a.a.O.).

  • BGH, 10.10.1989 - XI ZR 117/88

    Gläubiger - Kontoerrichtung - Forderungsberechtigung - Grundstückskaufvertrag -

    Auszug aus VG Stuttgart, 18.12.2006 - 11 K 176/06
    Maßgebend ist, wer nach dem der Bank erkennbaren Willen des Kunden im Zeitpunkt der Kontoeröffnung Gläubiger der Sparforderung werden soll (vgl. BGH, Urt. v. 25.06.1956, BGHZ 21, 148; Urt. v. 22.09.1975, WM 1975, 1200; Urt. v. 10.10.1989, NJW-RR 1990, 178; Urt. v. 02.02.1994, NJW 1994, 931; Urt. v. 18.10.1994, BGHZ 127, 229 und Urt. v. 18.01.2005, NJW 2005, 980).

    Entscheidend bleibt stets der Wille des das Konto eröffnenden Kunden, der dem Kreditinstitut bei der Kontoeröffnung erkennbar ist (vgl. BGH, Urteil vom 25.06.1956 a.a.O.; Urteil vom 09.11.1966, BGHZ 46, 198 = NJW 1967, 101; Urteil vom 29.04.1970, NJW 1970, 1181; Urteil vom 10.10.1989 a.a.O. und Urteil vom 18.01.2005 a.a.O.).

  • BGH, 02.02.1994 - IV ZR 51/93

    Gläubiger einer Spareinlage bei Einrichtung eines Sparkontos für einen Dritten

    Auszug aus VG Stuttgart, 18.12.2006 - 11 K 176/06
    Maßgebend ist, wer nach dem der Bank erkennbaren Willen des Kunden im Zeitpunkt der Kontoeröffnung Gläubiger der Sparforderung werden soll (vgl. BGH, Urt. v. 25.06.1956, BGHZ 21, 148; Urt. v. 22.09.1975, WM 1975, 1200; Urt. v. 10.10.1989, NJW-RR 1990, 178; Urt. v. 02.02.1994, NJW 1994, 931; Urt. v. 18.10.1994, BGHZ 127, 229 und Urt. v. 18.01.2005, NJW 2005, 980).

    Gutschriften auf das Konto kommen - unabhängig davon, von wem sie veranlasst worden sind - dem Kontoinhaber zugute und führen zu entsprechenden Guthabensforderungen des Kontoinhabers gegen die Bank (vgl. BGH, Urt. v. 02.02.1994 a.a.O. und Urteil vom 18.10.1994 a.a.O.).

  • BGH, 25.06.1956 - II ZR 270/54

    Verfügungsberechtigung über Bankkonto

    Auszug aus VG Stuttgart, 18.12.2006 - 11 K 176/06
    Maßgebend ist, wer nach dem der Bank erkennbaren Willen des Kunden im Zeitpunkt der Kontoeröffnung Gläubiger der Sparforderung werden soll (vgl. BGH, Urt. v. 25.06.1956, BGHZ 21, 148; Urt. v. 22.09.1975, WM 1975, 1200; Urt. v. 10.10.1989, NJW-RR 1990, 178; Urt. v. 02.02.1994, NJW 1994, 931; Urt. v. 18.10.1994, BGHZ 127, 229 und Urt. v. 18.01.2005, NJW 2005, 980).

    Entscheidend bleibt stets der Wille des das Konto eröffnenden Kunden, der dem Kreditinstitut bei der Kontoeröffnung erkennbar ist (vgl. BGH, Urteil vom 25.06.1956 a.a.O.; Urteil vom 09.11.1966, BGHZ 46, 198 = NJW 1967, 101; Urteil vom 29.04.1970, NJW 1970, 1181; Urteil vom 10.10.1989 a.a.O. und Urteil vom 18.01.2005 a.a.O.).

  • BGH, 18.10.1994 - XI ZR 237/93

    Zulässigkeit einer Kontensperre

    Auszug aus VG Stuttgart, 18.12.2006 - 11 K 176/06
    Maßgebend ist, wer nach dem der Bank erkennbaren Willen des Kunden im Zeitpunkt der Kontoeröffnung Gläubiger der Sparforderung werden soll (vgl. BGH, Urt. v. 25.06.1956, BGHZ 21, 148; Urt. v. 22.09.1975, WM 1975, 1200; Urt. v. 10.10.1989, NJW-RR 1990, 178; Urt. v. 02.02.1994, NJW 1994, 931; Urt. v. 18.10.1994, BGHZ 127, 229 und Urt. v. 18.01.2005, NJW 2005, 980).

    Gutschriften auf das Konto kommen - unabhängig davon, von wem sie veranlasst worden sind - dem Kontoinhaber zugute und führen zu entsprechenden Guthabensforderungen des Kontoinhabers gegen die Bank (vgl. BGH, Urt. v. 02.02.1994 a.a.O. und Urteil vom 18.10.1994 a.a.O.).

  • BVerwG, 20.01.1993 - 7 B 158.92

    Klageänderung - Parteiwechsel - Auswechseln des Beklagten - Fristversäumnis -

    Auszug aus VG Stuttgart, 18.12.2006 - 11 K 176/06
    Die ursprüngliche fristgerechte Klageerhebung wahrt im Falle eines Wechsels auf der Beklagtenseite die Frist auch hinsichtlich der geänderten Klage, so dass der erst nach Ablauf der einmonatigen Klagefrist vorgenommene Parteiwechsel vorliegend unschädlich ist (vgl. BVerwG, Beschl. v. 20.01.1993, DVBl. 1993, 562).
  • BVerwG, 20.02.1992 - 5 C 66.88

    BAföG - Ausbildungsförderung - Aufhebung des Erstattungsbescheides -

    Auszug aus VG Stuttgart, 18.12.2006 - 11 K 176/06
    Die Zuständigkeit des neuen Förderungsamtes - des Studentenwerks S. - erstreckt sich auch auf förderungsrechtlich noch regelungsbedürftige Sachverhalte, die in einem Zeitraum vor dem Zuständigkeitswechsel liegen; mit dem Wechsel der Zuständigkeit geht die Sachbefugnis in vollem Umfang auf die neue Behörde über (vgl. BVerwG, Urt. v. 20.02.1992, BVerwGE 90, 25 = NVwZ 1993, 481).
  • VGH Baden-Württemberg, 21.02.1994 - 7 S 197/93

    Vermögensanrechnung: maßgeblicher Zeitpunkt; rechtsmißbräuchlich veräußertes

    Auszug aus VG Stuttgart, 18.12.2006 - 11 K 176/06
    Es reicht aus, dass der Auszubildende mit der Geltendmachung der Forderung ernstlich rechnen muss (vgl. VGH Bad.-Württ., Urt. v. 21.02.1994, FamRZ 1995, 62 = ESVGH 44, 204; OVG Münster, Urt. v. 12.03.1984, FamRZ 1985, 222; VGH München, Urt. v. 12.11.1996 - 12 B 93.2743 - OVG Hamburg, Beschl. v. 17.03.2004 - 4 Bs 79/04 - Rothe/Blanke, BAföG, 5. Aufl., § 28 Rdnr. 10; Ramsauer/Stallbaum, BAföG, 3. Aufl., § 28 Rdnr. 8).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.03.1984 - 16 A 434/83
    Auszug aus VG Stuttgart, 18.12.2006 - 11 K 176/06
    Es reicht aus, dass der Auszubildende mit der Geltendmachung der Forderung ernstlich rechnen muss (vgl. VGH Bad.-Württ., Urt. v. 21.02.1994, FamRZ 1995, 62 = ESVGH 44, 204; OVG Münster, Urt. v. 12.03.1984, FamRZ 1985, 222; VGH München, Urt. v. 12.11.1996 - 12 B 93.2743 - OVG Hamburg, Beschl. v. 17.03.2004 - 4 Bs 79/04 - Rothe/Blanke, BAföG, 5. Aufl., § 28 Rdnr. 10; Ramsauer/Stallbaum, BAföG, 3. Aufl., § 28 Rdnr. 8).
  • BVerwG, 17.01.1991 - 5 C 71.86

    BAföG - Ausbildungsförderung - Recht der Mündelsicherheit - Mündelvermögen

    Auszug aus VG Stuttgart, 18.12.2006 - 11 K 176/06
    Vertragliche Bindungen oder Beschränkungen, die eine objektive Zugriffsmöglichkeit unberührt lassen, können somit die Herausnahme aus der Vermögensanrechnung nicht rechtfertigen (vgl. BVerwG, Urt. v. 17.01.1991, BVerwGE 87, 284 = NJW 1991, 1626 und Beschl. v. 16.02.2000 - 5 B 182/99 - Juris -).
  • BVerwG, 16.02.2000 - 5 B 182.99
  • VG Sigmaringen, 21.03.2006 - 1 K 1487/05

    Rückforderung von Ausbildungsförderung wegen verschwiegenen Vermögens - Wechsel

  • BGH, 09.11.1966 - VIII ZR 73/64

    Sparbuch für die Enkelin - Inhaberschaft; Zuwendung auf den Todesfall

  • VG Bremen, 25.05.2005 - 1 K 1477/03

    Rückforderung - Zu den Anforderungen an ein Darlehen unter Familienangehörigen

  • BVerwG, 27.06.1991 - 5 C 4.88

    BAföG - Rückforderung von Ausbildungsförderung - Rechtsanwendungsfehler -

  • BGH, 22.09.1975 - II ZR 51/74

    Bestehen von Ansprüchen der Wohnungseigentümergemeinschaften auf das Guthaben

  • BGH, 29.04.1970 - VIII ZR 49/69

    Streitigkeit zwischen Erben um ein Sparbuchguthaben - Voraussetzungen eines

  • VGH Baden-Württemberg, 18.01.1980 - V 1227/79

    Ausbildungsförderung - Anrechnung eines Bausparguthabens

  • BVerwG, 04.09.2008 - 5 C 30.07

    Ausbildungsförderung; Berichterstatter; objektive Beweisanzeichen;

    Die Förderungsfähigkeit dieser Ausbildung war Gegenstand eines vorangegangenen Verfahrens vor dem Verwaltungsgericht Stuttgart, welches mit Urteil vom 18. Dezember 2006 (Az. 11 K 176/06) abgeschlossen wurde.

    Der Kläger hat den schriftlichen Vertrag, der bereits am 23. April 2005 unterzeichnet worden sein soll, im vorangegangenen Verwaltungsstreitverfahren (Aktenzeichen 11 K 176/06) nicht erwähnt und selbst in der mündlichen Verhandlung vom 18. Dezember 2006 nicht zum Gegenstand jenes Verfahrens gemacht.

    Das Verwaltungsgericht hatte nachträglich ausgefertigte Bescheinigungen über bestehende Schulden im vorangegangenen Verfahren (Aktenzeichen 11 K 176/06) mit nachvollziehbarer Begründung für unplausibel gehalten.

  • VG Stuttgart, 03.04.2009 - 11 K 4610/08

    Ausbildungsförderung: Anrechnung eines Angehörigendarlehens; Voraussetzungen

    Zwar sei in dem vorangegangenen verwaltungsgerichtlichen Verfahren 11 K 176/06 das Darlehen nicht erwähnt worden.

    Ausweislich des im Verfahren 11 K 176/06 vorgelegten Kontoeröffnungsantrags vom 25.06.1999 wurde zwischen der BHW und dem das Konto eröffnenden Kläger ausdrücklich vereinbart, dass er als Vertragspartner Gläubiger der Spareinlagen ist.

    Das vom Bundesverwaltungsgericht in Bezug genommene Verfahren 11 K 176/06 gibt für diese Behauptung des Bundesverwaltungsgerichts nichts her.

    Dieser maßgebliche Zeitpunkt war im Verfahren 11 K 176/06 der 07.10.2004.

    Da der am 23.04.2005 geschlossene Darlehensvertrag aber erst nach diesem Zeitpunkt Schulden i.S.d. § 28 Abs. 3 Satz 1 BAföG begründen konnte, kam es auf den Darlehensvertrag vom 23.04.2005 im Verfahren 11 K 176/06 nicht an.

    Dem Kläger kann somit entgegen den Ausführungen des Bundesverwaltungsgerichts im Urteil vom 04.09.2008 - 5 C 30.07 - nicht vorgehalten werden, er habe den Darlehensvertrag vom 23.04.2005 im Verfahren 11 K 176/06 nicht erwähnt und auch in der mündlichen Verhandlung vom 18.12.2006 nicht zum Gegenstand jenes Verfahrens gemacht.

  • VG Frankfurt/Main, 26.11.2007 - 10 E 521/06

    BAföG: Berücksichtigung von Geldwerten in verdeckter Treuhand als Vermögen des

    Der Gläubiger ist durch die Erteilung der Vollmacht nicht gehindert, selbst über das Vermögen zu verfügen, und er kann außerdem die Vollmacht jederzeit widerrufen (vgl. Verwaltungsgericht Stuttgart, Urteil vom 18.12.2006 - 11 K 176/06 -, Juris).Bei Vorliegen eines verdeckten Treuhandverhältnisses zu Gunsten des Vaters, wie von diesem nunmehr im Nachhinein durch die Selbstanzeige beim Finanzamt Mainz bestätigt, handelte es sich bei dem Vermögen auf dem in Rede stehenden Termingeldkonto bei der Bayerischen Hypo-Vereinsbank förderungsrechtlich um anzurechnendes Vermögen, welches die Klägerin bei Antragstellung hätte angeben müssen (vgl. § 60 Abs. 1 Satz 1 SGB I).
  • VG Frankfurt/Main, 01.10.2007 - 10 E 323/05

    Rechtswidrige Verwendung von Bundesausbildungsförderung

    Auch ein vom einem Auszubildenden verdeckt treuhänderisch gehaltenes Vermögen stellt ausbildungsförderungsrechtlich Vermögen des Auszubildenden und nicht Vermögen des Treugebers dar (vgl. Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 28.06.2007 - 4 LA 39/06 -, Juris; Bayerischer VGH, Beschluss vom 28.02.2007 - 12 ZB 06.2581 -, Juris; Bayerischer VGH, Beschluss vom 20.08.2007; 12 C 07.633 -, Juris; VG Stuttgart, Urteil vom 18.12.2006 - 11 K 176/06 -, Juris).
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Rechtsprechung
   VG Gelsenkirchen, 17.07.2006 - 11 K 176/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,26440
VG Gelsenkirchen, 17.07.2006 - 11 K 176/06 (https://dejure.org/2006,26440)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 17.07.2006 - 11 K 176/06 (https://dejure.org/2006,26440)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 17. Juli 2006 - 11 K 176/06 (https://dejure.org/2006,26440)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Ausgleichsabgabe, Arbeitgeber, Pflichtplatzquote, Gesellschaft Bürgerlichen Rechts

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    SGB IX § 73, § 75
    Ausgleichsabgabe, Arbeitgeber, Pflichtplatzquote, Gesellschaft Bürgerlichen Rechts

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Ausgleichsabgabe - Arbeitgeber - Pflichtplatzquote - Gesellschaft Bürgerlichen Rechts

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzung der Eigenschaft "schwerbehinderter Arbeitgeber"; Anrechnung eines schwerbehinderten Gesellschafters einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts auf die Pflichtplatzquote

  • juris (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 24.02.1994 - 5 C 44.92

    Keine Anrechnung des schwerbehinderten Geschäftsführers einer GmbH auf

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 17.07.2006 - 11 K 176/06
    - 5 C 16/96-, Buchholz 436.61 § 9 SchwbG Nr. 2 und Urteil vom 24. Februar 1994 - 5 C 44/92-, Buchholz 436.61 § 9 SchwbG Nr. 1.
  • BSG, 30.09.1992 - 11 RAr 79/91

    Schwerbehinderter Arbeitgeber - Anrechnung auf Pflichtplatz -

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 17.07.2006 - 11 K 176/06
    Zum Beleg wird dann allerdings auf die Entscheidung des Bundessozialgerichtes vom 30. September 1992 - 11 RAr 79/91- verwiesen, die allerdings die Auffassung der erkennenden Kammer stützt.
  • BVerwG, 16.12.2004 - 5 C 70.03

    Ärzte im Praktikum, Stellen für - bei Berechnung der Ausgleichsabgabe nach dem

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 17.07.2006 - 11 K 176/06
    BVerwG, Urteil vom 16. Dezember 2004 -5 C 70/03, in: Deutsches Verwaltungsblatt 2005, 778.
  • BVerwG, 08.03.1999 - 5 C 5.98

    Z: Zuschuß aus Mitteln der Ausgleichsabgabe für die Einrichtung

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 17.07.2006 - 11 K 176/06
    Bundesverwaltungsgericht ( BVerwG ), Urteil vom 8. März 1999 - 5 C 5/98, Buchholz, Sammel - und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des BVerwG ( Buchholz ) 436.61 § 7 SchwbG Nr. 4,zur Anrechnung.
  • LSG Rheinland-Pfalz, 24.09.2009 - L 1 AL 115/08

    Keine Anrechnung eines schwerbehinderten Sozius einer Rechtsanwaltskanzlei auf

    Das SG hat im Wesentlichen ausgeführt, im Anschluss an die von der Beklagten zitierte Entscheidung des BSG hätten auch das LSG Nordrhein-Westfalen (Urteil vom 08.12.1999 - L 12 AL 79/99) und das VG Gelsenkirchen (Urteil vom 17.07.2006 - 11 K 176/06) entschieden, dass nur eine natürliche Person als schwerbehinderter Arbeitgeber im Sinne des § 75 Abs. 3 SGB IX in Frage komme.
  • VG Düsseldorf, 21.12.2012 - 13 L 1931/12

    Arbeitgeber

    Landessozialgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 24. September 2009 - L 1 AL 115/08 -, juris, Rdn. 15 f., auch unter Hinweis auf die Gesetzesmaterialien sowie mit Nachweisen aus der Rechtsprechung; Verwaltungsgericht Gelsenkirchen, Urteil vom 17. Juli 2006 - 11 K 176/06 -, Juris, Rdn. 27 ff.
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