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   OLG Hamburg, 05.06.2015 - 11 U 206/12   

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OLG Hamburg, 05.06.2015 - 11 U 206/12 (https://dejure.org/2015,60727)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 05.06.2015 - 11 U 206/12 (https://dejure.org/2015,60727)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 05. Juni 2015 - 11 U 206/12 (https://dejure.org/2015,60727)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    § 280 Abs 1 BGB, § 311 Abs 2 BGB
    Prospekthaftung bei Beteiligung an einer atypisch stillen Gesellschaft: Aufklärung durch Prospektübergabe im Zeichnungstermin; Anwendung der Grundsätze der fehlerhaften Gesellschaft bei Schadenersatzanspruch und Abfindungsanspruch

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    BGB § 280 Abs. 1
    Anforderungen an die anleger- und objektgerechte Aufklärung bei einer Kapitalanlage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 22.10.2013 - XI ZR 42/12

    Rechtskraftwirkung einer Entscheidung gegen eine Bank wegen fehlerhafter

    Auszug aus OLG Hamburg, 05.06.2015 - 11 U 206/12
    Der XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat entschieden, dass es für den Umfang der Hemmung auf den prozessualen Streitgegenstand ankommt (Urteil vom 21.10.2014, XI ZB 12/12, juris Rn. 145) und es sich bei den einzeln geltend gemachten Aufklärungspflichtverletzungen nicht um unterschiedliche Streitgegenstände handelt (Urteil vom 22.10.2013, XI ZR 42/12, juris Rn. 17 ff.).
  • BGH, 22.07.2010 - III ZR 203/09

    Verjährungsbeginn für Schadensersatzansprüche gegen den Kapitalanlageberater bzw.

    Auszug aus OLG Hamburg, 05.06.2015 - 11 U 206/12
    Die Klägerin wäre aber nicht verpflichtet gewesen, nunmehr den gesamten Prospekt zu lesen (vgl. BGH, Urteil vom 22.07.2010, III ZR 203/09, Rn. 18).
  • BGH, 08.05.2012 - XI ZR 262/10

    Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Beweislastumkehr bei

    Auszug aus OLG Hamburg, 05.06.2015 - 11 U 206/12
    Zwar wird vermutet, dass der Anleger das Geld anderweitig angelegt hätte, (vgl. BGH, Urteil vom 08.05.2012, XI ZR 262/10, juris Rn. 64).
  • BGH, 21.10.2014 - XI ZB 12/12

    Rechtsbeschwerden nach dem Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz (KapMuG) im

    Auszug aus OLG Hamburg, 05.06.2015 - 11 U 206/12
    Der XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat entschieden, dass es für den Umfang der Hemmung auf den prozessualen Streitgegenstand ankommt (Urteil vom 21.10.2014, XI ZB 12/12, juris Rn. 145) und es sich bei den einzeln geltend gemachten Aufklärungspflichtverletzungen nicht um unterschiedliche Streitgegenstände handelt (Urteil vom 22.10.2013, XI ZR 42/12, juris Rn. 17 ff.).
  • OLG Frankfurt, 26.07.2013 - 23 U 165/12

    Zu den Voraussetzungen für die Geltendmachung entgangenen Gewinns

    Auszug aus OLG Hamburg, 05.06.2015 - 11 U 206/12
    Es muss jedoch eine gewisse Wahrscheinlichkeit dafür bestehen, dass er dabei eine sichere Anlage gewählt hätte (OLG Frankfurt, Urteil vom 26.07.2013, 23 U 165/12, juris Rn. 25 ff.).
  • BGH, 02.04.2004 - V ZR 107/03

    Aufforderung an den Vertretenen bei Personenmehrheit als Vertragspartner;

    Auszug aus OLG Hamburg, 05.06.2015 - 11 U 206/12
    Es besteht kein Grund, den bereits berücksichtigten Sachvortrag nachträglich wieder auszuscheiden und damit eine Entscheidung in Kauf zu nehmen, die dem wahren Sachverhalt nicht in jeder Hinsicht entspricht (so zur fehlerhaften Zulassung neuen Vortrags BGH, Urteil vom 02.04.2004, V ZR 107/03, juris Rn. 14).
  • BGH, 23.09.2014 - II ZR 320/13

    Bei Aufklärung über Totalverlustrisiko eines Prospekts kein Anspruch auf

    Auszug aus OLG Hamburg, 05.06.2015 - 11 U 206/12
    Zwar werden in den Emissionsprospekten der Beklagten nach ständiger Rechtsprechung des Senats die sog. weichen Kosten einschließlich der Provision zutreffend dargestellt (vgl. bspw. Urteil vom 23.08.2013, 11 U 218/12; hierzu auch BGH, Beschluss vom 23.09.2014, II ZR 320/13, juris Rn. 30 ff.).
  • BGH, 19.11.2013 - II ZR 320/12

    Zur Anwendung der Grundsätze der fehlerhaften Gesellschaft bei einer sogenannten

    Auszug aus OLG Hamburg, 05.06.2015 - 11 U 206/12
    Aufgrund der spätestens in der Klageschrift zumindest konkludent erklärten Kündigung der Beteiligung stünde der Klägerin nach Maßgabe der Grundsätze des Bundesgerichtshofs in dessen Entscheidungen vom 19. November 2013 (II ZR 320/12 und II ZR 383/12) zunächst allerdings lediglich ein Anspruch auf Auszahlung ihres Abfindungsguthabens zu (aaO., juris Rn. 28).
  • BGH, 12.02.2004 - III ZR 359/02

    Pflicht zur Offenlegung einer Provision bei der Vermittlung von Anteilen an einem

    Auszug aus OLG Hamburg, 05.06.2015 - 11 U 206/12
    Die Beklagte, die sich insoweit ein Verschulden des Zeugen H. gemäß § 278 BGB zurechnen lassen muss, war zu einer solchen Aufklärung verpflichtet, weil diese Provisionshöhe einen Hinweis auf die fehlende Wirtschaftlichkeit der Beteiligung geben konnte (vgl. BGH, Urteil vom 12.04.2004, III ZR 359/02, juris Rn. 32 ff.; Senatsurteile vom 19.12.2014, 11 U 196/12, 28.11.2014, 11 U 219/138 und vom 07.11.2014, 11 U 287/13).
  • OLG Köln, 04.09.2012 - 24 U 65/11

    Anforderungen an die Berufungsbegründung; Aufklärungspflichten der

    Auszug aus OLG Hamburg, 05.06.2015 - 11 U 206/12
    Nach Auffassung des Senats genügt angesichts des Umfangs der Prospekte eine Übergabe im Zeichnungstermin dieser Anforderung nicht (vgl. Urteil vom 19.12.2014, 11 U 196/12; so auch OLG Köln, Urteil vom 04.09.2012, 24 U 65/11, juris Rn. 46).
  • BGH, 06.12.2012 - III ZR 66/12

    Haftung bei Kapitalanlageberatung: Anforderungen an die Schlüssigkeit und

  • BGH, 15.07.2014 - XI ZR 418/13

    Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Aufklärungspflichtverletzung bei

  • BGH, 21.03.2005 - II ZR 140/03

    Anlegerschutz bei der Göttinger Gruppe

  • OLG Braunschweig, 11.11.2016 - 3 W 21/16

    Streitwert einer Klage auf Rückzahlung einer Kapitalanlage nebst entgangenen

    Die Rechtsprechung der Oberlandesgerichte, die im Anschluss an die - jedenfalls mit der Entscheidung des IV. Zivilsenates vom 10.12.2014 - IV ZR 116/14 als gefestigt anzusehende - Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ergangen ist, ist letzterer, soweit ersichtlich, ganz überwiegend gefolgt (vgl. OLG München, Urteil vom 27.09.2016 - 5 U 129/16, juris-Rn. 54, Beschluss vom 05.08.2014 - 19 U 1422/14, juris-Rn. 16; OLG Celle, Urteil vom 22.09.2016 - 11 U 13/16, juris- Rn. 91; Beschluss vom 31.08.2016 - 11 U 3/16; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 27.04.2016 - 4 U 11/14, juris-Rn. 122; OLG Koblenz, Urteil vom 15.01.2016 - 8 U 1268/14, juris-Rn. 192; OLG Frankfurt, Beschluss vom 08.10.2015 - 4 U 55/15, juris-Rn. 42; OLG Naumburg, Beschluss vom 07.10.2015 - 5 U 99/15, juris-Rn. 30; OLG Hamburg, Urteil vom 05.06.2015 - 11 U 206/12, juris-Rn. 77; OLG Bamberg, Urteil vom 13.05.2015 - 3 U 140/14, juris-Rn. 134; OLG Karlsruhe, Urteil vom 14.04.2015 - 17 U 251/13, juris-Rn. 35).
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