Weitere Entscheidung unten: BSG, 03.04.2008

Rechtsprechung
   BSG, 27.02.2008 - B 14/11b AS 15/07 R   

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https://dejure.org/2008,95
BSG, 27.02.2008 - B 14/11b AS 15/07 R (https://dejure.org/2008,95)
BSG, Entscheidung vom 27.02.2008 - B 14/11b AS 15/07 R (https://dejure.org/2008,95)
BSG, Entscheidung vom 27. Februar 2008 - B 14/11b AS 15/07 R (https://dejure.org/2008,95)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • lexetius.com

    Arbeitslosengeld II - Unterkunfts- und Heizungskosten - Abzug für Warmwasserbereitung

  • openjur.de

    Arbeitslosengeld II; Unterkunfts- und Heizungskosten; Abzug für Warmwasserbereitung

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Prüfung aller Anspruchsvoraussetzungen dem Grunde und der Höhe nach bei einem Streit um höhere Sozialleistungen; Bestimmung des Umfangs der Regelleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts; Bescheid für die Kosten der Unterkunft und Heizung als abtrennbare Verfügung; ...

  • Judicialis

    SGB II F: 30.07.2004 § 20 Abs 1 S 1; ; SGB II F: 20.07.2006 § 20 Abs 1 S 1; ; SGB II F: 30.07.2004 § 20 Abs 2; ; SGB II § 22 Abs 1 S 1; ; RSV F: 30.06.2004 § 2 Abs 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II, Kosten für Unterkunft und Heizung, Abzug für Warmwasserbereitung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwalt-kiel.com (Kurzinformation)

    Unterkunfts- und Heizungskosten - Abzug für Warmwasserbereitung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 100, 94
  • NZS 2009, 53
 
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Wird zitiert von ... (654)Neu Zitiert selbst (17)

  • BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 1/06 R

    Verfassungsmäßigkeit der Ersetzung der Arbeitslosenhilfe durch das

    Auszug aus BSG, 27.02.2008 - B 14/11b AS 15/07 R
    Die Ausdehnung des Klagegegenstandes auf Bewilligungsbescheide für Folgezeiträume kommt beim Alg II regelmäßig nicht in Betracht (s dazu näher Urteile des BSG vom 7. November 2006 - B 7b AS 14/06 R; 23. November 2006 - B 11b AS 1/06 R; 29. März 2007 - B 7b AS 4/06 R).

    Ebenso hat der 11b-Senat des BSG entschieden, die Kosten der Warmwasserzubereitung seien bereits durch die Regelleistung abgegolten (s SozR 4-4200 § 20 Nr. 3 RdNr 27).

    Unter Berücksichtigung des Systems der Leistungen im SGB II ist die Regelleistung insgesamt in ihrer Höhe verfassungsrechtlich zu würdigen (grundlegend BSG SozR 4-4200 § 20 Nr. 3).

    Das ist jedoch, wie das BSG bereits mehrfach entschieden hat, nicht der Fall (SozR 4-4200 § 20 Nr. 3; s auch BSG Urteil vom 6. Dezember 2007 - B 14/7b AS 62/06 R).

  • LSG Baden-Württemberg, 24.05.2007 - L 7 AS 3135/06

    Arbeitslosengeld II - Heizkosten - Warmwasseraufbereitung über Heizung - Abzug

    Auszug aus BSG, 27.02.2008 - B 14/11b AS 15/07 R
    Auch im SGB II geht die herrschende Meinung in der Rechtsprechung der Sozialgerichte und der Literatur davon aus, dass bereits unter Geltung des § 20 Abs. 1 SGB II aF die Regelleistung die Kosten für Haushaltsenergie umfasste (vgl LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 24. Mai 2007 - L 7 AS 3135/06 - LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 8. Februar 2007 - L 9 AS 14/06 - Berlit in LPK SGB II, 2. Aufl 2007, § 22 RdNr 19; Karlhorn in Hauck/Noftz, SGB II, Stand Oktober 2007, K § 22 RdNr 16; Lang in Eicher/Spellbrink, § 22 SGB II, 1. Aufl 2005, § 22 RdNr 34).

    Mangels anderer Anhaltspunkte greift der Senat daher auf die Empfehlung des Deutschen Vereins aus dem Jahre 1991 zurück, nach der auf der Grundlage verschiedener Modellrechnungen die Kosten der Warmwasserbereitung mit 30 % des im sozialhilferechtlichen Regelsatz enthaltenen Betrags für Haushaltsenergie anzusetzen sind (vgl NDV 1991, 77; ebenso SG Freiburg, Gerichtsbescheid vom 12. August 2005, S 9 AS 1048/05; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 24. Mai 2007 - L 7 AS 3135/06; SG Aurich, Urteil vom 12. Oktober 2005 - S 15 AS 159/05).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.02.2007 - L 9 AS 14/06

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus BSG, 27.02.2008 - B 14/11b AS 15/07 R
    Auch im SGB II geht die herrschende Meinung in der Rechtsprechung der Sozialgerichte und der Literatur davon aus, dass bereits unter Geltung des § 20 Abs. 1 SGB II aF die Regelleistung die Kosten für Haushaltsenergie umfasste (vgl LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 24. Mai 2007 - L 7 AS 3135/06 - LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 8. Februar 2007 - L 9 AS 14/06 - Berlit in LPK SGB II, 2. Aufl 2007, § 22 RdNr 19; Karlhorn in Hauck/Noftz, SGB II, Stand Oktober 2007, K § 22 RdNr 16; Lang in Eicher/Spellbrink, § 22 SGB II, 1. Aufl 2005, § 22 RdNr 34).

    Die Höhe der aus den geltend gemachten Heizkosten abzuziehenden Kosten für Warmwasserbereitung können mithin weder in Anlehnung an § 9 der Heizkostenverordnung mit pauschal 18 % der Heizkosten berechnet werden (so Hessisches LSG, Beschluss vom 21. März 2006 - 9 AS 124/05 ER - LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 8. Februar 2007 - L 9 AS 14/06; Thüringer LSG, Beschluss vom 9. März 2007 - L 7 AS 1097/06).

  • SG Freiburg, 12.08.2005 - S 9 AS 1048/05

    Streitgegenstand - Einbeziehung von Folgebescheiden - Dauerrechtsverhältnis -

    Auszug aus BSG, 27.02.2008 - B 14/11b AS 15/07 R
    Mangels anderer Anhaltspunkte greift der Senat daher auf die Empfehlung des Deutschen Vereins aus dem Jahre 1991 zurück, nach der auf der Grundlage verschiedener Modellrechnungen die Kosten der Warmwasserbereitung mit 30 % des im sozialhilferechtlichen Regelsatz enthaltenen Betrags für Haushaltsenergie anzusetzen sind (vgl NDV 1991, 77; ebenso SG Freiburg, Gerichtsbescheid vom 12. August 2005, S 9 AS 1048/05; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 24. Mai 2007 - L 7 AS 3135/06; SG Aurich, Urteil vom 12. Oktober 2005 - S 15 AS 159/05).
  • SG Aurich, 12.10.2005 - S 15 AS 159/05

    Höhe der zu übernehmenden Unterkunftskosten nach dem Sozialgesetzbuch Zweites

    Auszug aus BSG, 27.02.2008 - B 14/11b AS 15/07 R
    Mangels anderer Anhaltspunkte greift der Senat daher auf die Empfehlung des Deutschen Vereins aus dem Jahre 1991 zurück, nach der auf der Grundlage verschiedener Modellrechnungen die Kosten der Warmwasserbereitung mit 30 % des im sozialhilferechtlichen Regelsatz enthaltenen Betrags für Haushaltsenergie anzusetzen sind (vgl NDV 1991, 77; ebenso SG Freiburg, Gerichtsbescheid vom 12. August 2005, S 9 AS 1048/05; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 24. Mai 2007 - L 7 AS 3135/06; SG Aurich, Urteil vom 12. Oktober 2005 - S 15 AS 159/05).
  • BVerfG, 20.12.2007 - 2 BvR 2433/04

    Zustständigkeitsregelungen des SGB II und die Selbstverwaltungsgarantie

    Auszug aus BSG, 27.02.2008 - B 14/11b AS 15/07 R
    Zwar hat das Bundesverfassungsgericht durch Urteil vom 20. Dezember 2007 (2 BvR 2433/04 und 2 BvR 2434/04) entschieden, dass § 44b SGB II mit Art. 28 Abs. 1 Satz 1 und Satz 2 iVm Art. 83 GG unvereinbar und nichtig ist.
  • OVG Niedersachsen, 27.10.2003 - 4 ME 428/03

    Heizkostenabrechnung nach der Heizkostenverordnung und Hilfe zum Lebensunterhalt

    Auszug aus BSG, 27.02.2008 - B 14/11b AS 15/07 R
    Zu dem dem Regelsatz zuzuordnenden Bedarf zählte mithin die Position Haushaltsenergie, die (neben Stromverbrauch, Kochenergie, Beleuchtung ua) insbesondere auch die Warmwasserbereitung umfasste (vgl BVerwG Beschluss vom 14. Januar 1998, 6 B 92/97; VG München Urteil vom 25. November 2003 - M 6a K 03.66, OVG Lüneburg, Beschluss vom 27. Oktober 2003 - 4 ME 428/03).
  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 8/06 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - selbst genutztes Wohneigentum -

    Auszug aus BSG, 27.02.2008 - B 14/11b AS 15/07 R
    Um eine derartige abtrennbare Verfügung handelt es sich bei dem für die Kosten der Unterkunft und Heizung nach § 22 SGB II bewilligten Betrag (vgl hierzu im Einzelnen BSG SozR 4-4200 § 22 Nr. 1, RdNr 19, 22).
  • BSG, 06.12.2007 - B 14/7b AS 62/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Verletztenrente

    Auszug aus BSG, 27.02.2008 - B 14/11b AS 15/07 R
    Das ist jedoch, wie das BSG bereits mehrfach entschieden hat, nicht der Fall (SozR 4-4200 § 20 Nr. 3; s auch BSG Urteil vom 6. Dezember 2007 - B 14/7b AS 62/06 R).
  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 14/06 R

    Arbeitslosengeld II - Wahrnehmung des Umgangsrechtes mit dem minderjährigen

    Auszug aus BSG, 27.02.2008 - B 14/11b AS 15/07 R
    Die Ausdehnung des Klagegegenstandes auf Bewilligungsbescheide für Folgezeiträume kommt beim Alg II regelmäßig nicht in Betracht (s dazu näher Urteile des BSG vom 7. November 2006 - B 7b AS 14/06 R; 23. November 2006 - B 11b AS 1/06 R; 29. März 2007 - B 7b AS 4/06 R).
  • LSG Thüringen, 09.03.2007 - L 7 AS 1097/06

    Geltendmachung eines Anspruchs auf Gewährung von Leistungen zur Sicherung des

  • BVerfG, 07.11.2007 - 1 BvR 1840/07

    Nichtannahme einer wegen unzureichender Begründung unzulässigen

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 18/06 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - unangemessene

  • LSG Hessen, 21.03.2006 - L 9 AS 124/05

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheit

  • VG München, 25.11.2003 - M 6a K 03.66
  • BSG, 29.03.2007 - B 7b AS 4/06 R

    Abschaffung der Arbeitslosenhilfe - Grundsicherung für Arbeitsuchende -

  • BVerwG, 14.01.1998 - 6 B 92.97

    Voraussetzungen für die Verletzung des rechtlichen Gehörs - Voraussetzungen für

  • BSG, 24.11.2011 - B 14 AS 151/10 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Pauschalmiete inklusive

    Die dazu ergangene Rechtsprechung (BSG Urteil vom 27.2.2008 - B 14/11b AS 15/07 R - BSGE 100, 94 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 5) könne aber nicht auf andere Komponenten der Berechnung der Regelleistung übertragen werden.

    Daher umfasste die Regelleistung bereits unter der Geltung des § 20 Abs. 1 SGB II idF des ArbMDienstLG 4 die Kosten für Haushaltsenergie (vgl nur Urteil des Senats vom 27.2.2008 - B 14/11b AS 15/07 R - BSGE 100, 94 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 5, RdNr 21 mwN) .

    Der Revision kann nicht gefolgt werden, wenn sie ausgehend von der Entscheidung des Senats zu den Kosten der Warmwasserbereitung (BSG vom 27.2.2008 - B 14/11b AS 15/07 R - BSGE 100, 94 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 5) einen Betrag von 20, 74 Euro aus der vom Kläger zu zahlenden Inklusivmiete von 110 Euro als durch die Regelleistung gedeckt herausrechnen will.

    Dieser für die Haushaltsenergie in der Regeleistung enthaltene Betrag ergibt aus dem zur Begründung der Verordnung zur Durchführung des § 28 des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII) vom 3.6.2004 (BGBl I 1067 - RSV) vorgelegten Zahlenwerk aufgrund der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 1998, vermindert um die Kosten für die Reparatur und Instandhaltung der Wohnung und der Dynamisierung bzw Fortschreibung dieser Werte auf den Zeitpunkt 1.1.2005 (BSG vom 27.2.2008 - B 14/11b AS 15/07 R - BSGE 100, 94 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 5, RdNr 26 unter Hinweis auf BR-Drucks 206/04, S 7, 11 ff) .

    Die Entscheidung des Senats zu den Kosten der Warmwasserbereitung (BSG vom 27.2.2008 - B 14/11b AS 15/07 R - BSGE 100, 94 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 5) trägt demgegenüber der Besonderheit dieser Kosten nach der vorherigen Rechtslage zum BSHG Rechnung, auf der das Leistungssystem des SGB II aufbaut, und in dessen System diese Kosten schon einen Sonderfall darstellten.

    Eine Schätzung setzt die Ermittlung und Benennung der Schätzungsgrundlagen voraus (vgl § 287 Zivilprozessordnung) , sie darf nicht "völlig in der Luft hängen" (BGHZ 91, 243 = NJW 1984, 2216, Juris-RdNr 55; vgl für die Warmwasserbereitung: BSG vom 27.2.2008 - B 14/11b AS 15/07 R -, aaO RdNr 26).

  • BSG, 17.02.2016 - B 4 AS 12/15 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Erhöhung der Unterkunftskosten

    Hierunter fallen vor allem auch gesundheitliche Gründe, die einen Verbleib in der bisherigen Wohnung nicht zulassen (BSG Urteil vom 24.11.2011 - B 14 AS 107/10 R - SozR 4-4200 § 22 Nr. 5 RdNr 14) .
  • BSG, 12.12.2013 - B 14 AS 83/12 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Guthaben aus

    In diesem Umfang war vom Gesetzgeber bis zur Novellierung des § 20 SGB II durch das RBEG in die Regelleistung nach § 20 SGB II aF ein Anteil für die Kosten der Warmwasserbereitung eingestellt (vgl dazu grundlegend BSGE 100, 94 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 5, RdNr 21 ff) .

    Unter Absetzung des in der Regelleistung enthaltenen Anteils für die Warmwasserbereitung - wie ausgeführt - in Höhe von 6, 22 Euro (vgl BSG Urteil vom 27.2.2008 - B 14/11b AS 15/07 R - BSGE 100, 94 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 5, RdNr 24) ergibt sich insoweit ein aufzuhebender bzw zu erstattender Betrag von 167, 87 Euro, ausgehend nämlich von einer Betriebskostenrückzahlung von 336, 82 Euro und tatsächlichen Aufwendungen für Unterkunft und Heizung iS von § 22 Abs. 1 S 4 SGB II aF in Höhe von 428, 95 Euro (281,45 Euro Kaltmiete + 77, 72 Euro kalte Betriebskosten + 76, 00 Euro Heizkosten - 6, 22 Euro Warmwasserbereitung = 428, 95 Euro) und einem demzufolge verbliebenen ungedeckten Bedarf im Oktober 2006 von 92, 13 Euro (428,95 Euro - 336, 82 Euro = 92, 13 Euro) und bewilligten Leistungen für Unterkunft und Heizung von 260, 00 Euro (260,00 Euro - 92, 13 Euro = 167, 87 Euro).

    Auch für Oktober 2007 ergeben sich keine Änderungen, weil der Aufhebungs- und Erstattungsbetrag auch unter Berücksichtigung der Kosten für die Warmwasserbereitung in Höhe von 6, 26 Euro (vgl BSG Urteil vom 27.2.2008 - B 14/11b AS 15/07 R - BSGE 100, 94 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 5, RdNr 25) nur bei 116, 11 Euro und damit nicht über dem vom SG ausgeurteilten Betrag von 122, 05 Euro liegt.

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Rechtsprechung
   BSG, 03.04.2008 - B 11b AS 15/07 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,25325
BSG, 03.04.2008 - B 11b AS 15/07 B (https://dejure.org/2008,25325)
BSG, Entscheidung vom 03.04.2008 - B 11b AS 15/07 B (https://dejure.org/2008,25325)
BSG, Entscheidung vom 03. April 2008 - B 11b AS 15/07 B (https://dejure.org/2008,25325)
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Volltextveröffentlichungen (3)

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

    Auszug aus BSG, 03.04.2008 - B 11b AS 15/07 B
    Gegenstand der Nichtzulassungsbeschwerde ist indes nicht, ob das Berufungsgericht die Sache richtig entschieden hat (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 7; stRspr).
  • BSG, 02.03.1976 - 11 BA 116/75

    Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - So gut wie unbestritten - Darlegungslast -

    Auszug aus BSG, 03.04.2008 - B 11b AS 15/07 B
    Um seiner Darlegungspflicht zu genügen, muss der Bescherdeführer mithin Folgendes aufzeigen: (1) eine konkrete Rechtsfrage, (2) ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, (3) ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit sowie (4) die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihm angestrebten Entscheidung, also eine Breitenwirkung (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17 und § 160a Nr. 65 mwN).
  • BSG, 16.12.1993 - 7 BAr 126/93

    Nichtzulassungsbeschwerde - Berufung - Unzulässigkeit

    Auszug aus BSG, 03.04.2008 - B 11b AS 15/07 B
    Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; BVerwG NJW 1999, 304 ; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 06.04.2006 - B 7a AL 20/05 R

    Eingliederungszuschüsse an Arbeitgeber - Beginn der Antragsfrist -

    Auszug aus BSG, 03.04.2008 - B 11b AS 15/07 B
    Hierfür genügt nicht - wie der Kläger offenbar meint - darauf hinzuweisen, dass zu der Vorschrift des § 29 SGB II iVm der genannten Rechtsfrage noch keine Rechtsprechung des BSG vorliege und demzufolge auch noch offen sei, inwieweit die Ausführungen in der Entscheidung des BSG vom 6. April 2006 (B 7a AL 20/05 R) zu § 217 SGB III auf die genannten Tatbestandsvoraussetzungen übertragbar seien.
  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus BSG, 03.04.2008 - B 11b AS 15/07 B
    Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; BVerwG NJW 1999, 304 ; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BVerwG, 11.12.1997 - 1 B 60.97

    Verfassungsrecht - Inhalt und Schranken der Kunstfreiheit, Schutzzweck des § 166

    Auszug aus BSG, 03.04.2008 - B 11b AS 15/07 B
    Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; BVerwG NJW 1999, 304 ; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 29.11.1989 - 7 BAr 130/88

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Abweichung

    Auszug aus BSG, 03.04.2008 - B 11b AS 15/07 B
    Um eine Abweichung iS des § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG zu bezeichnen, hat die Beschwerdebegründung einen Widerspruch im Grundsätzlichen oder ein Nichtübereinstimmen tragender abstrakter Rechtssätze in der Entscheidung des Landessozialgerichts (LSG) einerseits und in einer Entscheidung zB des BSG andererseits aufzuzeigen (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 67).
  • BSG, 16.11.1987 - 5b BJ 118/87

    Verfahrensmangel - Beweisaufnahme - Sitzungsarzt - Rüge

    Auszug aus BSG, 03.04.2008 - B 11b AS 15/07 B
    Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; BVerwG NJW 1999, 304 ; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 14.08.1981 - 12 BK 15/81

    Beitragsnachentrichtungsverfahren - Erlöschen einer Vollmacht - Rechtsnachfolger

    Auszug aus BSG, 03.04.2008 - B 11b AS 15/07 B
    Denn eine Rechtsfrage ist ua dann nicht mehr klärungsbedürftig, wenn sich die Antwort unmittelbar aus dem Gesetz ergibt (vgl BSG SozR 1300 § 13 Nr. 1; stRspr).
  • BSG, 05.08.2015 - B 4 AS 46/14 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Eingliederungsleistungen - Einstiegsgeld -

    Es handelt sich insoweit um unbestimmte Rechtsbegriffe (siehe die Rechtsprechung des BSG zu § 217 SGB III aF: BSG vom 3.4.2008 - B 11b AS 15/07 B - juris RdNr 3) , bei deren Ausfüllung nicht nur die in der Person des Leistungsberechtigten liegenden Umstände zu berücksichtigen sind, sondern auch die Situation auf dem Arbeitsmarkt.
  • BSG, 04.03.2021 - B 4 AS 59/20 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Eingliederungsleistungen - Aufnahme einer

    Diese Rechtsprechung ist auf die Prüfung der Voraussetzungen des Einstiegsgeldes zu übertragen (vgl Hannes in Gagel, SGB II, § 16b RdNr 66, Stand Februar 2021, unter Hinweis auf BSG vom 3.4.2008 - B 11b AS 15/07 B) .
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.06.2013 - L 2 AS 2249/12
    Ebenso wie die Prognoseentscheidung hinsichtlich der Möglichkeit zur "Eingliederung in den Arbeitsmarkt" als Einzelbeurteilung der uneingeschränkten richterlichen Kontrolle unterliegt (BSG Urteil vom 29.07.1993 - 11/9b RAr 5/92 juris Rn. 21 zu § 217 SGB III a.F. - Eingliederungszuschüsse an Arbeitgeber), finden sich auch bei der Prüfung, ob Hilfebedürftigkeit überwunden werden kann, keine Anhaltspunkte für eine Ausnahme von Art. 19 Abs. 4 GG (vgl. BSG Beschluss vom 03.04.2008 - B 11b AS 15/07 B juris Rn. 3 zu § 29 SGB II a.F.).
  • LSG Thüringen, 15.03.2011 - L 6 KR 516/10

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde gem § 145 SGG -

    Eine Rechtssache hat über den Einzelfall hinaus nur dann eine grundsätzliche Bedeutung, wenn sie eine Rechtsfrage aufwirft, die aus Gründen der Rechtseinheit oder der Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Berufungsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (vgl. BSG, Beschluss vom 3. April 2008 - Az.: B 11b AS 15/07 B m.w.N., nach juris).

    Soweit dem Vortrag der Klägerin "oft müssen Apotheker Unklarheiten von Verordnungen fernmündlich mit den verordnenden Ärzten abklären und die Verschreibungen gemäß § 17 Abs. 5 ApBetrO abändern" überhaupt eine Rechtsfrage zu entnehmen ist, fehlt es jedenfalls an der Klärungsbedürftigkeit, weil sich die Antwort unmittelbar aus den gesetzlichen Vorschriften und der Rechtsprechung ergibt (vgl. BSG, Beschluss vom 3. April 2008 - Az.: B 11b AS 15/07 B, nach juris).

  • BSG, 11.09.2019 - B 14 AS 129/18 B

    Einstiegsgeld zur Eingliederung eines Hilfebedürftigen in den allgemeinen

    Es genügt demgegenüber nicht darauf hinzuweisen, dass zu der Vorschrift des § 16b SGB II noch keine Rechtsprechung des BSG vorliege (vgl dazu und zu den Anforderungen der Beschwerdebegründung im Kontext des Einstiegsgelds: BSG vom 3.4.2008 - B 11b AS 15/07 B - RdNr 3) .
  • LSG Berlin-Brandenburg, 08.06.2011 - L 25 AS 538/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende; Einstiegsgeld; selbständige Tätigkeit;

    Es handelt sich bei dieser Zielvorstellung jedenfalls für § 29 Abs. 1 Satz 1 SGB II a. F. um eine echte Tatbestandsvoraussetzung im Sinne eines unbestimmten Rechtsbegriffs, der einer vollständigen gerichtlichen Kontrolle unterliegt (vgl. zu § 29 SGB II a. F. Spellbrink in Eicher/Spellbrink, SGB 11, 2. Auflage 2008, § 29, Rn. 19; BSG, Beschluss vom 3. April 2008 - B 11b AS 15/07 B - juris; auch für § 16b SGB II Hannes in Gagel, § 16b SGB II, Rn. 53; Hengelhaupt in Hauck/Noftz, K § 16b, Rn. 108; a. A. für § 16b SGB II Thie in Münder, SGB 11, 3. Auflage 2009, § 16b, Rn. 10).
  • LSG Thüringen, 07.05.2014 - L 6 KR 1651/13

    Krankenversicherung - Abrechnung einer notwendigen Mitaufnahme von

    Demnach hat eine Rechtssache über den Einzelfall hinaus nur dann eine grundsätzliche Bedeutung, wenn sie eine Rechtsfrage aufwirft, die aus Gründen der Rechtseinheit oder der Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Berufungsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (vgl. BSG, Beschluss vom 3. April 2008 - Az.: B 11b AS 15/07 B m.w.N.).
  • LSG Thüringen, 01.08.2013 - L 6 KR 299/13

    Anspruch auf Fahrtkostenerstattung bei einer stufenweise Wiedereingliederung

    Demnach hat eine Rechtssache über den Einzelfall hinaus nur dann eine grundsätzliche Bedeutung, wenn sie eine Rechtsfrage aufwirft, die aus Gründen der Rechtseinheit oder der Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Berufungsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist ( vgl. BSG , Beschluss vom 3. April 2008 - Az.: B 11b AS 15/07 B, nach juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.01.2011 - L 19 AS 1591/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Der Begriff der Unterkunft im Sinne dieser Vorschrift umfasst nämlich nicht die Kosten für Geschäftsräume, die nicht der Verwirklichung privater Wohnbedürfnisse dienen (BSG Urt. v. 23.11.2006 - B 11b AS 15/07 B = SozR 4-4200 § 16 Nr. 1; BSG Urt. v. 16.12.2008 - B 4 AS 1/08 R = www.juris.de Rn 13 mwN).
  • LSG Thüringen, 16.06.2017 - L 6 KR 226/17

    Zuschuss der Krankenkasse zu ambulanten medizinischen Vorsorgeleistungen -

    Demnach hat eine Rechtssache über den Einzelfall hinaus nur dann eine grundsätzliche Bedeutung, wenn sie eine Rechtsfrage aufwirft, die aus Gründen der Rechtseinheit oder der Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Berufungsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (vgl. BSG, Beschluss vom 3. April 2008 - Az.: B 11b AS 15/07 B m.w.N., nach juris).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 21.06.2012 - L 5 AS 261/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende: Voraussetzung der Gewährung eines

  • LSG Thüringen, 04.06.2015 - L 6 KR 1508/14

    Anforderungen an die Begründetheit einer Nichtzulassungsbeschwerde

  • LSG Thüringen, 28.08.2012 - L 6 KR 788/11

    Zulassung der Berufung bei grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache bzw. bei

  • LSG Thüringen, 09.12.2011 - L 6 KR 1164/11
  • LSG Thüringen, 07.02.2011 - L 6 KR 490/10

    Sozialgerichtliches Verfahren - Berufungszulassung - Verfahrensmangel - mündliche

  • LSG Baden-Württemberg, 21.10.2010 - L 7 AS 891/08
  • LSG Thüringen, 24.10.2011 - L 6 KR 1097/11

    Anforderungen an die Begründetheit einer Nichtzulassungsbeschwerde

  • LSG Baden-Württemberg, 18.12.2012 - L 4 KR 907/12
  • LSG Thüringen, 22.08.2012 - L 6 KR 1914/11

    Zulassung der Berufung bei grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache

  • SG Gotha, 18.05.2011 - S 41 KR 1708/10
  • LSG Berlin-Brandenburg, 08.06.2016 - L 18 AS 972/15
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