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   OVG Nordrhein-Westfalen, 29.01.2016 - 12 A 130/15   

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https://dejure.org/2016,1000
OVG Nordrhein-Westfalen, 29.01.2016 - 12 A 130/15 (https://dejure.org/2016,1000)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 29.01.2016 - 12 A 130/15 (https://dejure.org/2016,1000)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 29. Januar 2016 - 12 A 130/15 (https://dejure.org/2016,1000)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rückforderung von Unterhaltsleistungen hinsichtlich Vorliegens einer besonderen Härte für den Leistungsempfänger; Bewilligung von Prozesskostenhilfe

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • VG Düsseldorf - 21 K 4635/13
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.01.2016 - 12 A 130/15
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.11.2010 - 12 A 283/10

    Anforderungen an die Darlegung eines Zulassungsgrundes in einem Antrag auf

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 29.01.2016 - 12 A 130/15
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 2. November 2010- 12 A 283/10 -, juris; Seibert, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Auflage 2014, § 124a Rn. 211, m. w. N.
  • BVerwG, 06.11.2014 - 5 C 7.14

    Beihilfefähigkeit; stationäre Behandlung; privates Krankenhaus; zugelassenes

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 29.01.2016 - 12 A 130/15
    vgl. BVerwG, Urteil vom 6. November 2014- 5 C 7.14 -, juris Rn. 11, m. w. N.
  • VG Aachen, 16.03.2017 - 1 K 2250/15

    Kindertagespflege; Kinderfrau; Sozialversicherungsbeiträge

    vgl. BVerwG, Urteile vom 6. November 2014 - 5 C 7.14 -, juris, Rn. 11, und vom 26. Oktober 1995 - 3 C 11.94 -, juris, Rn. 35, 41, m.w.N.; OVG NRW, Beschluss vom 29. Januar 2016 - 12 A 130/15 -, juris, Rn. 11, und Urteil vom 27. Oktober 2014 - 3 A 1217/14 -, juris, Rn. 161.
  • OVG Sachsen, 03.09.2018 - 5 A 305/16

    Unterhaltsvorschuss, Stiefkind, Doppelbelastung; Existenzminimum, Erlass,

    Im Übrigen käme in derartigen Fallgestaltungen jedenfalls für die unmittelbar gegenüber der Klägerin erhobene Ersatzforderung nach § 5 Abs. 1 UVG, für die das Gesetz der Behörde kein Ermessen einräumt und die auch eine Aufhebung der an die berechtigten Kinder gerichteten Bewilligungsbescheide nicht voraussetzt (BVerwG, Urt. v. 26. Januar 2011 - 5 C 19.10 -, juris Rn. 14 ff.; Helmbrecht, UVG, 5. Aufl., § 5 Rn. 4), allenfalls ein Erlass aus Billigkeitsgründen in Betracht (vgl. zum sozialrechtlichen Meinungsstand: BSG, Urt. v. 23. August 2011 - B 14 AS 165/10 R -, juris Rn. 26; Urt. v. 31. Oktober 1991 - 7 RAr 60/89 -, juris Rn. 31; Urt. v. 23. März 1995 - 13 RJ 39/94 -, juris Rn. 55 und 57 f.; vgl. aber zu Ersatzforderungen nach § 5 UVG: SächsOVG, Beschl. v. 11. Februar 2015 - 5 A 17/13 -, juris Rn. 6; OVG NRW, Beschl. v. 29. Januar 2016 - 12 A 130/15 -, juris Rn. 5 ff.), über den nicht bereits mit der hier verfahrensgegenständlichen Ersatzforderung, sondern erst im Rahmen des Beitreibungsverfahrens zu entscheiden wäre (BSG, Urt. v. 23. März 1995 - 13 RJ 39/94 -, juris Rn. 57 f.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.09.2021 - L 7 AS 1453/20

    Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II ;

    Zwar hat der BFH entschieden, dass die Ablehnung eines Billigkeitserlasses bei der Verletzung von Mitwirkungsobliegenheiten regelmäßig nicht ermessensfehlerhaft ist (BFH Urteil vom 23.01.2020 - III R 16/19; vgl. auch OVG für das Land Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 29.01.2016 - 12 A 130/15), jedoch ist zu berücksichtigen, dass die Klägerin, die seit August 2017 unter rechtlicher Betreuung steht, möglicherweise gerade aufgrund ihrer psychischen Instabilität und Erkrankung zu einer zeitgerechten Mitteilung nicht in der Lage war.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.08.2020 - 12 E 446/18
    vgl. zur Rückforderung von sozialhilferechtlich als Einkommen angerechneten UVG-Leistungen:OVG NRW, Beschlüsse vom 17. April 2018 - 12 E 888/17 -, juris Rn. 13, vom 29. Januar 2016 - 12 A 130/15 -, juris Rn. 5, und vom 25. April 2013 - 12 E 325/13 -, m. w. N.
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