Rechtsprechung
OVG Nordrhein-Westfalen, 03.12.1999 - 12 A 2889/99 |
Volltextveröffentlichungen (4)
- openjur.de
- NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Ausgestaltung des Beihilfeanspruchs eines Beamten im feuerwehrtechnischen Dienst für eine prothetische Zahnbehandlung des Oberkiefers seiner von ihm getrennt lebenden Ehefrau; Ausgestaltung der Beihilfefähigkeit von zahnmedizinischen Behandlungen; Anforderungen an das ...
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- Zahnärztekammer Nordrhein , S. 151 (Leitsatz / Kurzmitteilung)
§ 10 GOZ - Fälligkeit und Abrechnung der Vergütung - Rechnung
Teil einer Urteilssammlung im PDF-Format
Verfahrensgang
- VG Düsseldorf, 11.05.1999 - 26 K 499/98
- OVG Nordrhein-Westfalen, 03.12.1999 - 12 A 2889/99
Wird zitiert von ... (52) Neu Zitiert selbst (6)
- BVerwG, 30.05.1996 - 2 C 10.95
Beamtenrecht: Volle Überprüfbarkeit der ärztlichen Gebührenansätze im Rahmen der …
Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 03.12.1999 - 12 A 2889/99
vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 30. Mai 1996 - 2 C 10.95 -, ZBR 1996, 314, 315.vgl. BVerwG, Urteile vom 30. Mai 1996, a.a.O., und vom 17. Februar 1994 - 2 C 10.92 -, BVerwGE 95, 117, 122.
vgl. hierzu: BVerwG, Urteil vom 30. Mai 1996, a.a.O..
- OVG Nordrhein-Westfalen, 11.01.1996 - 6 A 1743/95
Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 03.12.1999 - 12 A 2889/99
vgl. OVG NRW, Urteil vom 11. Januar 1996 - 6 A 1743/95 -.vgl. OVG NRW, Urteil vom 11. Januar 1996 - 6 A 1743/95 -, m.w.N.
- BVerwG, 17.02.1994 - 2 C 10.92
Zulässigkeit einer ärztlichen Gebühr für die Durchführung einer ambulanten …
Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 03.12.1999 - 12 A 2889/99
vgl. BVerwG, Urteile vom 30. Mai 1996, a.a.O., und vom 17. Februar 1994 - 2 C 10.92 -, BVerwGE 95, 117, 122.vgl. hierzu auch: BVerwG, Urteil vom 17. Februar 1994 - 2 C 10.92 -, a.a.O.
- VGH Bayern, 28.09.1993 - 3 B 92.1572
Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 03.12.1999 - 12 A 2889/99
vgl. Bayerischer VGH, Urteil vom 28. September 1993 - 3 B 92.1572 -. - VGH Baden-Württemberg, 07.06.1994 - 4 S 1666/91
Beamtenrecht - Beihilfe: Angemessenheit ärztlicher Aufwendungen bei zweifelhafter …
Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 03.12.1999 - 12 A 2889/99
vgl. hierzu: VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 7. Juni 1994 - 4 S 1666/91 - , IÖD 1994, 208, 209. - VGH Baden-Württemberg, 17.09.1992 - 4 S 2084/91
Beihilfefähigkeit zahnärztlicher Leistungen; Besonderheiten des angewandten …
Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 03.12.1999 - 12 A 2889/99
Die weitergehende Auffassung des VGH Baden-Württemberg, vgl. Urteil vom 17. September 1992 -4 S 2084/91 -, VBlBW Rechtsprechungsreport 9.14, wonach auch Besonderheiten des angewandten Verfahrens, soweit diese nicht in der Leistungsbeschreibung berücksichtigt worden sind, den Ansatz eines den Schwellenwert übersteigenden Faktors rechtfertigen können, ist abzulehnen.
- VG Düsseldorf, 13.12.2016 - 26 K 4790/15
Beihilfe; Schwellenwertüberschreitung; Fälligkeit; Begründung
vgl. OVG NRW, Urteil vom 9. Dezember 1993 - 6 A 511/92 -, nicht veröffentlicht; vgl. zu den Anforderungen an eine den Vorgaben des § 10 Abs. 3 GOZ bzw. des § 12 Abs. 3 GOÄ - welcher sinngemäß dem § 10 Abs. 3 GOZ entspricht - genügende Begründung auch OVG NRW, Urteile vom 3. Dezember 1999 - 12 A 2889/99 -, juris, Rn. 37 ff., und vom 7. Dezember 2001 - 6 A 2017/99 -, nicht veröffentlicht, sowie Beschlüsse vom 8. Oktober 2001 - 6 A 1265/01 - und vom 23. März 2009 - 3 A 407/07 -, jeweils nicht veröffentlicht.Soweit in der Rechtsprechung zugleich davon ausgegangen wird, dass an die Begründung einer Schwellenwertüberschreitung keine ins Einzelne gehenden Anforderungen zu stellen sind, um von einer formell ausreichenden Begründung im Rahmen des § 10 Abs. 3 S. 1 GOZ ausgehen zu können, sondern eine stichwortartige Kurzbegründung genügt, die erst auf Verlangen gemäß § 10 Abs. 3 S. 2 GOZ näher zu erläutern ist, vgl. etwa OVG NRW, Urteile vom 9. Dezember 1993 - 6 A 511/92 -, nicht veröffentlicht, und vom 3. Dezember 1999, a.a.O., juris, Rn. 37, sowie Beschluss vom 20. Oktober 2004 - 6 A 215/02 -, juris, Rn. 12, steht dies nicht in Widerspruch zum vorgenannten Ansatz.
Entscheidender Maßstab ist - wie ausgeführt - die Verständlichkeit und Nachvollziehbarkeit der Begründung für einen medizinischen Laien und im Rahmen dessen die Eignung der Begründung, das Vorliegen solcher Umstände nachvollziehbar zu machen, welche nach dem materiellen Gebührenrecht eine Überschreitung des Schwellenwertes und ggf. insbesondere den Ansatz des Höchstwertes rechtfertigen können, vgl. OVG NRW, Urteil vom 3. Dezember 1999, a.a.O., juris, Rn. 39, und Beschluss vom 20. Oktober 2004 - 6 A 215/02 -, a.a.O., wobei es in der Natur der Sache liegt, dass die Anforderungen an die Liquidation einer bestimmten Gebührenposition unterschiedlich sein können, vgl. BGH, Urteil vom 21. Dezember 2006, a.a.O., juris, Rn. 13, es also durchaus auch vom Einzelfall abhängen kann, ob der Begründungsaufwand hoch oder niedrig ist.
Eine weitere Sachverhaltsaufklärung - etwa im Wege der Einholung eines Sachverständigengutachtens - in vergleichbaren Fällen im Ergebnis ebenfalls, aber mit anderer Begründung ablehnend OVG NRW, Urteil vom 3. Dezember 1999, a.a.O., juris, Rn. 48.
- VG Düsseldorf, 13.12.2016 - 26 K 7220/15
Mindestanforderung für die Rechtmäßigkeit der Abrechnung zahnärztlicher …
vgl. OVG NRW, Urteil vom 9. Dezember 1993 - 6 A 511/92 -, nicht veröffentlicht; vgl. zu den Anforderungen an eine den Vorgaben des § 10 Abs. 3 GOZ bzw. des § 12 Abs. 3 GOÄ - welcher sinngemäß dem § 10 Abs. 3 GOZ entspricht - genügende Begründung auch OVG NRW, Urteile vom 3. Dezember 1999 - 12 A 2889/99 -, juris, Rn. 37 ff., und vom 7. Dezember 2001 - 6 A 2017/99 -, nicht veröffentlicht, sowie Beschlüsse vom 8. Oktober 2001 - 6 A 1265/01 - und vom 23. März 2009 - 3 A 407/07 -, jeweils nicht veröffentlicht.Soweit in der Rechtsprechung zugleich davon ausgegangen wird, dass an die Begründung einer Schwellenwertüberschreitung keine ins Einzelne gehenden Anforderungen zu stellen sind, um von einer formell ausreichenden Begründung im Rahmen des § 10 Abs. 3 S. 1 GOZ ausgehen zu können, sondern eine stichwortartige Kurzbegründung genügt, die erst auf Verlangen gemäß § 10 Abs. 3 S. 2 GOZ näher zu erläutern ist, vgl. etwa OVG NRW, Urteile vom 9. Dezember 1993 - 6 A 511/92 -, nicht veröffentlicht, und vom 3. Dezember 1999, a.a.O., juris, Rn. 37, sowie Beschluss vom 20. Oktober 2004 - 6 A 215/02 -, juris, Rn. 12, steht dies nicht in Widerspruch zum vorgenannten Ansatz.
Entscheidender Maßstab ist - wie ausgeführt - die Verständlichkeit und Nachvollziehbarkeit der Begründung für einen medizinischen Laien und im Rahmen dessen die Eignung der Begründung, das Vorliegen solcher Umstände nachvollziehbar zu machen, welche nach dem materiellen Gebührenrecht eine Überschreitung des Schwellenwertes und ggf. insbesondere den Ansatz des Höchstwertes rechtfertigen können, vgl. OVG NRW, Urteil vom 3. Dezember 1999, a.a.O., juris, Rn. 39, und Beschluss vom 20. Oktober 2004 - 6 A 215/02 -, a.a.O., wobei es in der Natur der Sache liegt, dass die Anforderungen an die Liquidation einer bestimmten Gebührenposition unterschiedlich sein können, vgl. BGH, Urteil vom 21. Dezember 2006, a.a.O., juris, Rn. 13, es also durchaus auch vom Einzelfall abhängen kann, ob der Begründungsaufwand hoch oder niedrig ist.
Eine weitere Sachverhaltsaufklärung - etwa im Wege der Einholung eines Sachverständigengutachtens - in vergleichbaren Fällen im Ergebnis ebenfalls, aber mit anderer Begründung ablehnend OVG NRW, Urteil vom 3. Dezember 1999, a.a.O., juris, Rn. 48.
- VG Düsseldorf, 09.05.2014 - 26 K 4729/13
Beihilfeanspruch eines Beamten bei noch nicht fällig gewordenen Arztforderungen
vgl. OVG NRW, Urteil vom 9. Dezember 1993 - 6 A 511/92 -, nicht veröffentlicht; vgl. zu den Anforderungen an eine den Anforderungen des § 12 Abs. 3 GOÄ genügende Begründung auch OVG NRW, Urteile vom 3. Dezember 1999 - 12 A 2889/99 -, juris (…Rn. 37 ff.) und vom 7. Dezember 2001 - 6 A 2017/99 -, nicht veröffentlicht, sowie Beschlüsse vom 8. Oktober 2001 - 6 A 1265/01 - und vom 23. März 2009 - 3 A 407/07 -, nicht veröffentlicht.Soweit in der Rechtsprechung zugleich davon ausgegangen wird, dass an die Begründung einer Schwellenwertüberschreitung keine ins Einzelne gehenden Anforderungen zu stellen sind, um von einer formell ausreichenden Begründung im Rahmen des § 12 Abs. 3 S. 1 GOÄ ausgehen zu können, so OVG NRW, Urteil vom 3. Dezember 1999, a.a.O. (…juris Rn. 37) und Beschluss vom 20. Oktober 2004 - 6 A 215/02 -, juris (…Rn. 12), steht dies nicht in Widerspruch zum vorgenannten Ansatz.
Entscheidender Maßstab ist - wie ausgeführt - die Verständlichkeit und Nachvollziehbarkeit der Begründung für einen medizinischen Laien und im Rahmen dessen die Eignung der Begründung, das Vorliegen solcher Umstände nachvollziehbar zu machen, welche nach dem materiellen Gebührenrecht eine Überschreitung des Schwellenwertes und ggf. insbesondere den Ansatz des Höchstwertes rechtfertigen können, vgl. OVG NRW, Urteil vom 3. Dezember 1999, a.a.O. (…juris Rn. 39) und Beschluss vom 20. Oktober 2004 - 6 A 215/02 -, a.a.O.
Eine weitere Sachverhaltsaufklärung - etwa im Wege der Einholung eines Sachverständigengutachtens - in vergleichbaren Fällen im Ergebnis ebenfalls, aber mit anderer Begründung ablehnend OVG NRW, Urteil vom 3. Dezember 1999, a.a.O. (…juris Rn. 48).
- VGH Baden-Württemberg, 27.06.2007 - 4 S 2090/05
Keine Begründungspflicht für den 2,3fachen Gebührensatz bei dentin-adhäsiven …
Das Vorliegen dieser Voraussetzungen ist gerichtlich voll nachprüfbar (vgl. Senatsbeschluss vom 23.05.2007 - 4 S 169/06 - OVG Münster, Urteil vom 03.12.1999 - 12 A 2889/99 -, Juris).Diese muss sich vielmehr von der Mehrzahl der Fälle deutlich unterscheiden (vgl. BVerwG…, Urteil vom 17.02.1994, a.a.O.;… Senatsbeschluss vom 23.05.2007, a.a.O.; OVG Münster, Urteil vom 03.12.1999, a.a.O.).
Die Begründung muss für den Zahlungspflichtigen verständlich und nachvollziehbar sein (Senatsbeschluss vom 07.06.1994 - 4 S 1666/91 -, IÖD 1994, 208; OVG Münster, Urteile vom 03.12.1999, a.a.O., und vom 18.01.1995, IÖD 1995, 164).
- VG München, 07.02.2019 - M 17 K 17.4947
Beihilfe für zahnmedizinische Behandlungen bei Überschreiten des 2,3-fachen …
Allein wertende Schlussfolgerungen genügen grundsätzlich nicht, die Begründung muss auch einen nachvollziehbaren Tatsachenkern enthalten (vgl. OVG NW, U.v. 3.12.1999 - 12 A 2889/99 - juris Rn. 41).Die angegebene Begründung "Besonders schwierige Lagefixierung" reduziert sich auf eine allein wertende Schlussfolgerung ohne wesentlichen nachvollziehbaren Tatsachenkern (OVG NW, U.v. 3.12.1999 - 12 A 2889/99 - juris Rn. 41;… VG Stuttgart, U.v. 21.9.2009 - 12 K 6383/07 - juris Rn. 30).
Auch die angegebene Begründung "Besonders schwierige Differenzialdiagnose" reduziert sich auf eine allein wertende Schlussfolgerung ohne wesentlichen nachvollziehbaren Tatsachenkern (OVG NW, U.v. 3.12.1999 - 12 A 2889/99 - juris Rn. 41;… VG Stuttgart, U.v. 21.9.2009 - 12 K 6383/07 - juris Rn. 30).
- VG Gelsenkirchen, 24.04.2017 - 3 K 5541/14
Schwellenwertüberschreitung, Schwelllenwert, Steigerungssatz, 3,5fach, …
BVerwG, Urteil vom 17. Februar 1994 - 2 C 10/92 -, BVerwGE 95, 117-123, Rn. 21-22, juris; OVG NRW, Urteil vom 3. Dezember 1999 - 12 A 2889/99 -, Rn. 33, juris).vgl. OVG NRW, Urteil vom 9. Dezember 1993 - 6 A 511/92 -, nicht veröffentlicht; vgl. zu den Anforderungen an eine den Anforderungen des § 12 Abs. 3 GOÄ genügende Begründung auch OVG NRW, Urteile vom 3. Dezember 1999- 12 A 2889/99 -, juris (…Rn. 37 ff.) und vom 7. Dezember 2001 - 6 A 2017/99 -, nicht veröffentlicht, sowie Beschlüsse vom 8. Oktober 2001 - 6 A 1265/01 - und vom 23. März 2009 - 3 A 407/07 -, nicht veröffentlicht.
Soweit in der Rechtsprechung zugleich davon ausgegangen wird, dass an die Begründung einer Schwellenwertüberschreitung keine ins Einzelne gehenden Anforderungen zu stellen sind, um von einer formell ausreichenden Begründung im Rahmen des § 12 Abs. 3 S. 1 GOÄ ausgehen zu können, so OVG NRW, Urteil vom 3. Dezember 1999, a.a.O. (…juris Rn. 37) und Beschluss vom 20. Oktober 2004 - 6 A 215/02 -, juris (…Rn. 12), steht dies nicht in Widerspruch zum vorgenannten Ansatz.
Entscheidender Maßstab ist - wie ausgeführt - die Verständlichkeit und Nachvollziehbarkeit der Begründung für einen medizinischen Laien und im Rahmen dessen die Eignung der Begründung, das Vorliegen solcher Umstände nachvollziehbar zu machen, welche nach dem materiellen Gebührenrecht eine Überschreitung des Schwellenwertes und ggf. insbesondere den Ansatz des Höchstwertes rechtfertigen können, vgl. OVG NRW, Urteil vom 3. Dezember 1999, a.a.O. (…juris Rn. 39) und Beschluss vom 20. Oktober 2004 - 6 A 215/02 -, a.a.O.".
- VG München, 25.02.2019 - M 17 K 18.2000
Beihilfe für zahnmedizinische Behandlungen
Allein wertende Schlussfolgerungen genügen grundsätzlich nicht, die Begründung muss auch einen nachvollziehbaren Tatsachenkern enthalten (vgl. OVG NW, U.v. 3.12.1999 - 12 A 2889/99 - juris Rn. 41).Auch die angegebene Begründung "Ausführliche Differenzialdiagnostik" reduziert sich auf eine allein wertende Schlussfolgerung ohne wesentlichen nachvollziehbaren Tatsachenkern (OVG NW, U.v. 3.12.1999 - 12 A 2889/99 - juris Rn. 41;… VG Stuttgart, U.v. 21.9.2009 - 12 K 6383/07 - juris Rn. 30).
Die Begründung "schwierige anatomische Verhältnisse" stellt eine lediglich wertende Schlussfolgerung ohne wesentlichen nachvollziehbaren Tatsachenkern dar (OVG NW, U.v. 3.12.1999 - 12 A 2889/99 - juris Rn. 41;… VG Stuttgart, U.v. 21.9.2009 - 12 K 6383/07 - juris Rn. 30).
- VG Stuttgart, 21.09.2009 - 12 K 6383/07
Rechtmäßig einer Abrechnung für eine kieferorthopädische Behandlung
Dabei genügen grundsätzlich nicht allein wertende Schlussfolgerungen; die Begründung muss auch einen nachvollziehbaren Tatsachenkern enthalten (OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 03.12.1999 - 12 A 2889/99 -, juris). - VG München, 25.02.2019 - M 17 K 18.494
Beihilfe für zahnmedizinische Behandlungen bei Überschreiten des 2,3-fachen …
Allein wertende Schlussfolgerungen genügen grundsätzlich nicht, die Begründung muss auch einen nachvollziehbaren Tatsachenkern enthalten (vgl. OVG NW, U.v. 3.12.1999 - 12 A 2889/99 - juris Rn. 41).Die Begründung "schwierige anatomische Verhältnisse" stellt eine lediglich wertende Schlussfolgerung ohne wesentlichen nachvollziehbaren Tatsachenkern dar (OVG NW, U.v. 3.12.1999 - 12 A 2889/99 - juris Rn. 41;… VG Stuttgart, U.v. 21.9.2009 - 12 K 6383/07 - juris Rn. 30).
- OVG Nordrhein-Westfalen, 20.10.2004 - 6 A 215/02
Begründung der besonderen Schwierigkeit einer zahnärztlichen Behandlung ; …
vgl. OVG NRW, Urteil vom 3. Dezember 1999 - 12 A 2889/99 - (juris).vgl. OVG NRW, Urteil vom 3. Dezember 1999 - 12 A 2889/99 - (juris); Urteil vom 11. Januar 1996 - 6 A 1743/95 -, unter Hinweis auf OVG NRW, Urteil vom 9. November 1993 - 6 A 511/92 - Hess VGH, Beschluss vom 22. April 2003 - 3 UZ 95/02 - (juris).
- OVG Nordrhein-Westfalen, 20.04.2016 - 6t A 2817/13
Berufspflichtverletzung; Gebührenordnung ( GOÄ ); Abrechnung; Gebührensatz; …
- VG Bayreuth, 22.11.2022 - B 5 K 22.105
Beihilfe zu zahnärztlicher Liquidation, Schwellenwertüberschreitung, …
- VG München, 03.03.2020 - M 17 K 18.2444
Beihilfe für zahnmedizinische Behandlungen - Analogberechnung
- OVG Nordrhein-Westfalen, 23.11.2018 - 1 A 1825/16
Anspruch eines Beamten auf Beihilfe zu den Kosten einer kieferorthopädischen …
- VG Bayreuth, 12.11.2019 - B 5 K 19.782
Beihilfefähigkeit von zahnärztlichen Leistungen abgelehnt wegen über dem …
- VG Arnsberg, 02.06.2010 - 13 K 1612/09
Anspruch auf Gewährung einer weiteren Beihilfe für Aufwendungen zur …
- VG München, 31.01.2020 - M 17 K 18.1620
Begründung einer Schwellenwertüberschreitung
- VG München, 27.05.2021 - M 17 K 19.1475
Zahnärztliche Leistungen, Gebührenrecht, Gebührensatz, Zahnlackierung, CHX-Lack, …
- VG Würzburg, 05.05.2020 - W 1 K 19.1618
Gewährung von Beihilfe bei einem Überschreiten des 2,3-fachen Satzes
- VG Arnsberg, 14.10.2015 - 13 K 2159/14
- OVG Sachsen, 01.04.2009 - 2 A 86/08
Beihilfe; Gebührenordnung für Zahnärzte; Dentin-Adhäsiv-Kompositfüllung; Inlay; …
- VG München, 08.07.2021 - M 17 K 19.2673
Beihilfe, Hallux valgus, GOÄ-Nr. 2135 für den komplexen Weichteileingriff am …
- VG München, 06.04.2020 - M 17 K 18.4534
Beihilfefähigkeit zahnmedizinischer Behandlung - Schwellenwert
- VG Düsseldorf, 21.01.2014 - 26 K 2479/13
Gewährung einer weiteren Beihilfe zu den abgerechneten Aufwendungen für eine …
- VG Düsseldorf, 22.10.2010 - 26 K 3516/09
Beurteilung der Angemessenheit von Aufwendungen für zahnärztliche Leistungen i.R. …
- VG München, 12.02.2019 - M 17 K 18.608
Beihilfe für zahnmedizinische Behandlung bei Überschreiten des Schwellenwerts der …
- VG Augsburg, 22.08.2019 - Au 2 K 18.736
Anspruch auf die Gewährung weiterer Beihilfeleistungen
- VG München, 28.03.2019 - M 17 K 17.5524
Beihilfe für zahnmedizinische Behandlungen
- VG Stuttgart, 28.10.2013 - 12 K 63/13
Leistungen der Postbeamtenkrankenkasse für operative Brustrekonstruktion; …
- VG München, 07.07.2022 - M 17 K 21.5676
Beihilfe, Notarzteinsatz, Schwellenwertüberschreitung
- OVG Nordrhein-Westfalen, 20.04.2016 - 6t E 2817/13
- VG Stuttgart, 03.01.2012 - 12 K 2580/11
Beihilfefähigkeit von Adna Sync; Überschreiten des 2,3fachen Gebührensatzes
- VG Düsseldorf, 18.09.2009 - 26 K 1472/09
Eine "Reparatur" der unverhältnismäßigen Regelungen der Beihilfeverordnung (BVO) …
- VG Stuttgart, 08.11.2006 - 17 K 4165/05
Heilfürsorge bei zahnärztlicher Behandlung im Ausland.
- VGH Bayern, 23.03.2023 - 24 B 20.549
Nachschieben von Gründen im gerichtlichen Verfahren bei Überschreiten des …
- VG Würzburg, 26.02.2019 - W 1 K 18.772
Keine Beihilfe zu Aufwendungen für eine nicht allgemein wissenschaftlich …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 23.03.2009 - 3 A 407/07
Anspruch eines Beamten auf eine weitere Beihilfeleistung für Zahnarztleistungen; …
- VG Arnsberg, 17.02.2006 - 13 K 1115/05
Geltendmachung eines Anspruchs auf eine Beihilfe zu den Aufwendungen für eine …
- VG Düsseldorf, 22.10.2004 - 26 K 2900/03
Gewährung von Beihilfen für eine Zahnbehandlung; Honoraransprüche eines …
- VG München, 05.02.2009 - M 17 K 08.3610
Beihilfefähigkeit von dentin-adhäsiven Kunststofffüllungen
- LBerG Heilberufe Nordrhein-Westfalen, 20.04.2016 - 6t A 2817/13
Berufspflichtverletzung; Gebührenordnung (GOÄ); Abrechnung; Gebührensatz; …
- VG Kassel, 22.05.2014 - 1 K 668/13
Beihilfe für Mittel Helixor; Voraussetzungen für 3,5 fachen Gebührensatz
- VG Köln, 13.12.2013 - 19 K 4610/12
Gesonderte Abrechenbarkeit des Separierens von Zähnen zum Eingliedern …
- VG Köln, 13.04.2012 - 19 K 6890/10
Beihilfefähigkeit eines Überschreitens des 2,3-fachen Gebührensatzes bei einer …
- VG Ansbach, 15.07.2009 - AN 15 K 09.00436
Beihilfe zu Aufwendungen für zahnärztliche Leistungen; Dentinadhäsive …
- VG Düsseldorf, 26.02.2002 - 26 K 2998/00
Anspruch auf Gewährung einer beamtenrechtlichen Beihilfe zu ärztlichen Leistungen
- VG Köln, 07.01.2019 - 19 K 792/17
- VG Köln, 24.05.2013 - 19 K 899/12
Beihilferechtliche Anerkennung der Aufwendungen für eine zahnärztliche Behandlung …
- VG München, 05.03.2009 - M 17 K 08.3483
Beihilfeberechnung bei dentin-adhäsiven Kunststofffüllungen
- VG München, 05.02.2009 - M 17 K 08.3426
Beihilfefähigkeit von dentin-adhäsiven Kunststofffüllungen
- VG Ansbach, 13.02.2008 - AN 15 K 07.00972
Dentin-adhäsive Mehrschichtrekonstruktion; Beihilfefähigkeit bis zur Höhe des …
- VG Köln, 21.09.2012 - 19 K 6379/11
Beihilfefähigkeit zahnärztlicher Leistungen