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   SG Detmold, 28.11.2006 - S 12 AS 8/06   

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https://dejure.org/2006,23017
SG Detmold, 28.11.2006 - S 12 AS 8/06 (https://dejure.org/2006,23017)
SG Detmold, Entscheidung vom 28.11.2006 - S 12 AS 8/06 (https://dejure.org/2006,23017)
SG Detmold, Entscheidung vom 28. November 2006 - S 12 AS 8/06 (https://dejure.org/2006,23017)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • SG Berlin, 06.03.2006 - S 103 AS 468/06

    Arbeitslosengeld II - Regelleistung - keine Kürzung um einen Pauschbetrag für

    Auszug aus SG Detmold, 28.11.2006 - S 12 AS 8/06
    Für die pauschale Kürzung der Regelleistung wegen verminderten Bedarfs enthält das Gesetz keine Rechtsgrundlage (vgl Urteil des SG Aachen 25.08.2006, Az S 8 AS 53/06; SG Berlin, Urteil vom 06.03.2006, Az S 103 AS 468/06).

    Ebenso wenig wie sich ein erwerbsfähiger Hilfebedürftiger auf einen dauerhaft höheren Regelbedarf (außerhalb der anerkannten Mehrbedarfsfälle) berufen kann, kann sich der Beklagte auf einen festgestellten niedrigeren Regelbedarf zur Rechtfertigung einer Kürzung berufen (vgl SG Berlin, Urteil vom 06.03.2006 aaO).

  • LSG Baden-Württemberg, 27.03.2006 - L 8 AS 1171/06

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss bei längerer stationärer

    Auszug aus SG Detmold, 28.11.2006 - S 12 AS 8/06
    Maßgeblich ist eine Prognoseentscheidung, § 7 Abs. 4 SGB II ist insoweit als gesetzliche Fiktion der Nichterwerbsfähigkeit auszulegen (LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 27.03.2006, Az L 8 AS 1171/06 ER-B).
  • SG Duisburg, 28.06.2007 - S 10 AS 51/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Das Wesen der Pauschaliserung besteht gerade darin, solche Besonderheiten des Einzelfalles nicht zu berücksichtigen (vgl. für die Verpflegung während eines stationären Krankenhausaufenthaltes: SG Mannheim Urteil vom 28.02.2007 Aktenzeichen S 9 AS 3882/06; SG Freiburg Urteil vom 24.10.2006 Aktenzeichen S 9 AS 1557/06; SG Berlin Urteil vom 24.04.2007 Aktenzeichen S 93 AS 9826/06; SG Aachen Urteil vom 25.08.2006 Aktenzeichen S 8 AS 53/06; SG Detmold Urteil vom 28.11.2006 Aktenzeichen S 12 AS 8/06).

    Insoweit bestehen schon erhebliche Zweifel, ob es sich bei der Verpflegung um eine Leistung handelt, die überhaupt marktfähig ist, dass heißt der ein bestimmter Geldwert zugeordnet werden kann (dies verneinend: SG Freiburg Urteil vom 24.10.2006 Aktenzeichen S 9 AS 1557/06; SG Mannheim Urteil vom 28.02.2007 Aktenzeichen S 9 AS 3882/06; SG Aachen Urteil vom 25.08.2006 Aktenzeichen S 8 AS 53/06; SG Detmold Urteil vom 28.11.2006 Aktenzeichen S 12 AS 8/06).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.03.2010 - L 12 SO 15/09

    Sozialhilfe

    Soweit die behandelnden Ärzte des Klägers angeben, dass dieser unter Diabetes mellitus Typ II b leide, scheidet ein Mehrbedarf bereits nach den Empfehlungen des Deutschen Vereins aus dem Jahr 1997 sowie nach gefestigter medizinischer Erkenntnis und nach der ständigen Rechtsprechung (vgl. Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30.11.2005, Az.: L 20 B 25/05 SO und Beschluss vom 22.03.2007, Az.: L 12 AS 8/06) aus.
  • SG Duisburg, 29.01.2008 - S 10 AS 153/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Somit ist bei einer Erkrankung an Diabetes mellitus Typ II b eine kontinuierliche und anhaltende Gewichtsreduktion geboten, die durch eine Reduktionskost erreicht und ohne Mehraufwendungen durchgeführt werden kann (LSG NRW vom 22.03.2007 - Az. L 12 AS 8/06; SG Duisburg Urteil vom 24.01.2007 - Az. S 7 (17) AS 250/05; SG Berlin Urteil vom 18.10.2005 - Az. S 63 AS 1011/05; OVG NRW vom 28.09.2001 - Az. 16 A 5644/99).
  • SG Oldenburg, 14.09.2007 - S 48 AS 379/07
    Insoweit bestehen schon erhebliche Zweifel, ob es sich bei der Verpflegung um eine Leistung handelt, die überhaupt marktfähig ist, dass heißt der ein bestimmter Geldwert zugeordnet werden kann (dies verneinend: SG Freiburg Urteil vom 24.10.2006 Aktenzeichen S 9 AS 1557/06; SG Mannheim Urteil vom 28.02.2007 Aktenzeichen S 9 AS 3882/06; SG Aachen Urteil vom 25.08.2006 Aktenzeichen S 8 AS 53/06; SG Detmold Urteil vom 28.11.2006 Aktenzeichen S 12 AS 8/06).
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