Rechtsprechung
   VGH Bayern, 13.04.2005 - 12 B 01.2064   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,9617
VGH Bayern, 13.04.2005 - 12 B 01.2064 (https://dejure.org/2005,9617)
VGH Bayern, Entscheidung vom 13.04.2005 - 12 B 01.2064 (https://dejure.org/2005,9617)
VGH Bayern, Entscheidung vom 13. April 2005 - 12 B 01.2064 (https://dejure.org/2005,9617)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,9617) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Eingliederungshilfe und Nachranggrundsatz

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Leistungen der Eingliederungshilfe in Form von Betreuungsgeld; Erziehungshilfe und Volljährigenhilfe; Grundsatz "Keine Sozialhilfe für die Vergangenheit"; Grundsatz des Nachranges der Sozialhilfe

  • Judicialis

    BSHG § 2 Abs. 1; ; BSHG §§ 39 ff.; ; BSHG § 101; ; SGB XII § 2 Abs. 1; ; SGB XII §§ 53 ff.; ; SGB XII § 97 Abs. 5

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Sozialhilferecht - Sozialhilfe - Eingliederungshilfe

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2006, 152 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 02.09.1993 - 5 C 50.91

    Gefährdung des Erfolges der Eingliederungshilfe durch Heimwechsel, Übernahme von

    Auszug aus VGH Bayern, 13.04.2005 - 12 B 01.2064
    Von § 2 Abs. 1 BSHG/§ 2 Abs. 1 SGB XII und damit von dem Grundsatz des Nachranges der Sozialhilfe kann zwar in bestimmten Fallgestaltungen abgewichen werden (vgl. z.B. BVerwG vom 2.9.1993, BVerwGE 94, 127/134 f.).
  • LSG Baden-Württemberg, 23.04.2015 - L 7 SO 308/14

    Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen - Zuständigkeitsklärung -

    Jedoch unterscheiden sich die Leistungssysteme des SGB VIII und des SGB XII sowohl nach Systematik, Voraussetzungen und Rechtsfolgen jedenfalls bei Erwachsenen so gravierend, dass eine analoge Anwendung nicht gerechtfertigt ist (vgl. Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil vom 9. März 2011 - L 9 SO 21/09 - juris Rdnr. 37; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof , Urteil vom 13. April 2005 - 12 B 01.2064 - juris Rdnr. 24).
  • LSG Schleswig-Holstein, 09.03.2011 - L 9 SO 21/09

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - Familienpflege bzw ambulant betreutes Wohnen

    Er bezieht sich insbesondere auf ein Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (BayVGH) vom 13. April 2005 - 12 B 01.2064 - (zitiert nach Juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 21.10.2013 - L 7 SO 3291/13
    Sollte es sich beim Betreuungsgeld für erwachsene behinderte Menschen - die Antragstellerin ist 1986 geboren - um eine "freiwillige Leistung" handeln (vgl. hierzu Schleswig-Holst. LSG, Beschluss vom 9. März 2011 - L 9 SO 21/09 - (juris); Bay. VGH, Beschluss vom 13. April 2005 - 12 B 01.2064 - FEVS 56, 498), käme die Leistung eines Betreuungsgeldes, zumindest soweit es die Höhe eines Betrages von mehr als 287, 00 Euro betrifft, wohl nur unter dem Gesichtspunkt des Gleichheitssatzes (Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG)) in Betracht (vgl. aber auch Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 13. Juni 2013 - 5 C 30/12 - (juris; Rdnrn. 34 ff.) (zur Vollzeitpflege eines Kindes in einer Pflegefamilie als Eingliederungshilfe)).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht