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   OVG Berlin-Brandenburg, 27.10.2016 - 12 B 18.15   

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https://dejure.org/2016,38448
OVG Berlin-Brandenburg, 27.10.2016 - 12 B 18.15 (https://dejure.org/2016,38448)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 27.10.2016 - 12 B 18.15 (https://dejure.org/2016,38448)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 27. Oktober 2016 - 12 B 18.15 (https://dejure.org/2016,38448)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    EGRL 115/2008, § 11 AufenthG, § 50 Abs 1 AufenthG, § 59 AufenthG, § 66 Abs 1 AufenthG
    Haftung für Abschiebungskosten

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    EGRL 115/2008, § 11 AufenthG, § 50 Abs 1 AufenthG, § 59 AufenthG, § 66 Abs 1 AufenthG, § 67 AufenthG
    Abschiebungskosten; Einreiseverbot; Dauer; Befristung; Rückkehrentscheidung; Ausreisepflicht; Abschiebungsandrohung; Vollzug der Abschiebung; Erledigung; Nachholung der Befristung; Heilung; maßgeblicher Zeitpunkt

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    AufenthG § 11 Abs. 1 a.F., AufenthG § 11 Abs. 1 S. 1, RL 2008/115/EG Art. 3 Nr. 6, 1, RL 2008/115/EG Art. 11 Abs. 1, AufenthG § 59, AufenthG § 11 Abs. 2 S. 4
    Abschiebung, Kosten, Einreise- und Aufenthaltsverbot, Rechtswidrigkeit, Abschiebungskosten, Rückführungsrichtlinie, Serbien, Abschiebungsandrohung, Befristung, Vorgängerregelung, alte Fassung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2017, 119
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 10.12.2014 - 1 C 11.14

    Ausländer; Kostenerstattung; Zurückschiebung; Kosten der Zurückschiebung;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 27.10.2016 - 12 B 18.15
    Für die Kosten, die durch die Durchführung einer Abschiebung entstanden sind, haftet der abgeschobene Ausländer nach § 66 Abs. 1 AufenthG nur, soweit die zur Durchsetzung der Abschiebung ergriffenen Amtshandlungen und Maßnahmen ihn nicht in seinen Rechten verletzen (BVerwG, Urteile vom 10. Dezember 2014 - 1 C 11.14 - BVerwGE 151, 102, juris Rn. 10, vom 8. Mai 2014 - 1 C 3.13 - BVerwGE 149, 320, juris Rn. 21 und vom 16. Oktober 2012 - 10 C 6.12 - BVerwGE 144, 326, juris Rn. 20 ff.).

    Die inzident vorzunehmende Überprüfung der Rechtmäßigkeit der erledigten Abschiebungsmaßnahmen, durch die die Kosten entstanden sind, beurteilt sich dagegen nach der im Zeitpunkt der Maßnahme geltenden Sach- und Rechtslage; maßgeblich ist die behördliche Sicht bei ihrer Durchführung, also ex ante (BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 2014, a.a.O., Rn. 8 u. 10).

    Die nachträgliche Befristung des Einreiseverbots kann mithin allenfalls Heilung mit Wirkung für die Zukunft entfalten (vgl. BVerwG, Urteil vom 16. Oktober 2012, a.a.O., Rn. 28; Urteil vom 10. Dezember 2014, a.a.O., Rn. 25).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 21.03.2014 - 12 S 113.13

    Anschlussbeschwerde; Rückführungsrichtlinie; Einreiseverbot; Befristung;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 27.10.2016 - 12 B 18.15
    Dass das nationale Recht in § 11 Abs. 1 AufenthG ein unbeschränktes Einreiseverbot an den Vollzug der Abschiebung knüpft, impliziert, dass die unionsrechtlich erforderliche Befristung, wenn sie noch nicht - aufschiebend bedingt - mit der Abschiebungsandrohung vorgenommen wird, jedenfalls bis zum Abschluss der Abschiebung erfolgen muss (zum Erfordernis der Befristung bei Abschiebungen: VGH Mannheim, Beschluss vom 19. Dezember 2012 - 11 S 2303/12 - InfAuslR 2013, 98, juris Rn. 8; Senatsbeschluss vom 21. März 2014 - 12 S 113.13 - NVwZ-RR 2014, 576, juris Rn. 17; VGH Kassel, Beschluss vom 13. Oktober 2014 - 7 B 1413/14 - AuAS 2015, 4, juris Rn. 13).

    Ob und ggf. welche Anforderungen sich im Übrigen aus der Rückführungsrichtlinie, insbesondere dem Begriff des "Einhergehens" und der umfassend und nicht nur - wie vom Beklagten geltend gemacht - für bestimmte Fallkonstellationen gewährleisteten Verfahrensgarantien, für den Zeitpunkt der Befristung ergeben (vgl. dazu einerseits Senatsbeschluss vom 21. März 2014, a.a.O. Rn. 21; andererseits VG Gelsenkirchen, Urteil vom 29. Oktober 2015 - 8 K 2231/15 - juris Rn. 20 ff.), kann im Fall der Kläger dahinstehen.

    Die rechtzeitige Befristung des Einreiseverbots dient vielmehr auch dem Interesse des betroffenen Drittstaatsangehörigen (vgl. BVerwG, Urteil vom 14. Februar 2012 - 1 C 7.11 - BVerwGE 142, 29, juris Rn. 32 f.; Beschluss des Senats vom 21. März 2014, a.a.O., Rn. 22).

  • BVerwG, 16.10.2012 - 10 C 6.12

    Abschiebung; Abschiebungshaft; Arbeitgeber; Kosten; tatsächlich entstandene

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 27.10.2016 - 12 B 18.15
    Für die Kosten, die durch die Durchführung einer Abschiebung entstanden sind, haftet der abgeschobene Ausländer nach § 66 Abs. 1 AufenthG nur, soweit die zur Durchsetzung der Abschiebung ergriffenen Amtshandlungen und Maßnahmen ihn nicht in seinen Rechten verletzen (BVerwG, Urteile vom 10. Dezember 2014 - 1 C 11.14 - BVerwGE 151, 102, juris Rn. 10, vom 8. Mai 2014 - 1 C 3.13 - BVerwGE 149, 320, juris Rn. 21 und vom 16. Oktober 2012 - 10 C 6.12 - BVerwGE 144, 326, juris Rn. 20 ff.).

    Die nachträgliche Befristung des Einreiseverbots kann mithin allenfalls Heilung mit Wirkung für die Zukunft entfalten (vgl. BVerwG, Urteil vom 16. Oktober 2012, a.a.O., Rn. 28; Urteil vom 10. Dezember 2014, a.a.O., Rn. 25).

  • VG Berlin, 25.06.2015 - 19 K 116.15

    Nachträgliche Befristung der Sperrwirkungen einer Abschiebung; kein Eintritt der

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 27.10.2016 - 12 B 18.15
    Die nachträgliche Befristung kann jedenfalls nur verkürzende Wirkung für eine etwaige durch die rechtswidrige Abschiebung ausgelöste Einreisesperre haben (vgl. BVerwG, Urteile vom 7. Dezember 2004 - 1 C 14.04 - BVerwGE 122, 271, juris Rn. 13 und vom 16. Juli 2002 - 1 C 8.02 - BVerwGE 116, 378, juris Rn. 16; Bauer, in Bergmann/Dienelt, Ausländerrecht, 11. Aufl., § 11 AufenthG Rn. 7 zur fehlenden Befristung; VG Berlin, Urteil vom 25. Juni 2015 - 19 K 116.15 - juris Rn. 27 sowie Urteil vom 17. September 2015 - VG 13 K 2.15 - Urteilsabdruck S. 4 f.), vermag aber nicht rückwirkend die Rechtmäßigkeit der Abschiebung zu bewirken.
  • BVerwG, 07.12.2004 - 1 C 14.04

    Kalif von Köln; zielstaatsbezogene Abschiebungshindernisse; Foltergefahr;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 27.10.2016 - 12 B 18.15
    Die nachträgliche Befristung kann jedenfalls nur verkürzende Wirkung für eine etwaige durch die rechtswidrige Abschiebung ausgelöste Einreisesperre haben (vgl. BVerwG, Urteile vom 7. Dezember 2004 - 1 C 14.04 - BVerwGE 122, 271, juris Rn. 13 und vom 16. Juli 2002 - 1 C 8.02 - BVerwGE 116, 378, juris Rn. 16; Bauer, in Bergmann/Dienelt, Ausländerrecht, 11. Aufl., § 11 AufenthG Rn. 7 zur fehlenden Befristung; VG Berlin, Urteil vom 25. Juni 2015 - 19 K 116.15 - juris Rn. 27 sowie Urteil vom 17. September 2015 - VG 13 K 2.15 - Urteilsabdruck S. 4 f.), vermag aber nicht rückwirkend die Rechtmäßigkeit der Abschiebung zu bewirken.
  • BVerwG, 16.07.2002 - 1 C 8.02

    Aufenthaltserlaubnis; Versagung der Aufenthaltserlaubnis; Aufenthaltsbeendigung;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 27.10.2016 - 12 B 18.15
    Die nachträgliche Befristung kann jedenfalls nur verkürzende Wirkung für eine etwaige durch die rechtswidrige Abschiebung ausgelöste Einreisesperre haben (vgl. BVerwG, Urteile vom 7. Dezember 2004 - 1 C 14.04 - BVerwGE 122, 271, juris Rn. 13 und vom 16. Juli 2002 - 1 C 8.02 - BVerwGE 116, 378, juris Rn. 16; Bauer, in Bergmann/Dienelt, Ausländerrecht, 11. Aufl., § 11 AufenthG Rn. 7 zur fehlenden Befristung; VG Berlin, Urteil vom 25. Juni 2015 - 19 K 116.15 - juris Rn. 27 sowie Urteil vom 17. September 2015 - VG 13 K 2.15 - Urteilsabdruck S. 4 f.), vermag aber nicht rückwirkend die Rechtmäßigkeit der Abschiebung zu bewirken.
  • VGH Hessen, 13.10.2014 - 7 B 1413/14

    Einreise und Aufenthaltsverbot nach § 11 Abs. 1 AufenthG in unionsrechtskonformer

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 27.10.2016 - 12 B 18.15
    Dass das nationale Recht in § 11 Abs. 1 AufenthG ein unbeschränktes Einreiseverbot an den Vollzug der Abschiebung knüpft, impliziert, dass die unionsrechtlich erforderliche Befristung, wenn sie noch nicht - aufschiebend bedingt - mit der Abschiebungsandrohung vorgenommen wird, jedenfalls bis zum Abschluss der Abschiebung erfolgen muss (zum Erfordernis der Befristung bei Abschiebungen: VGH Mannheim, Beschluss vom 19. Dezember 2012 - 11 S 2303/12 - InfAuslR 2013, 98, juris Rn. 8; Senatsbeschluss vom 21. März 2014 - 12 S 113.13 - NVwZ-RR 2014, 576, juris Rn. 17; VGH Kassel, Beschluss vom 13. Oktober 2014 - 7 B 1413/14 - AuAS 2015, 4, juris Rn. 13).
  • BVerwG, 19.02.2015 - 1 C 13.14

    Lost Art Internet-Datenbank; Kulturgut; Raubkunst; NS-verfolgungsbedingter

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 27.10.2016 - 12 B 18.15
    Ob ein Folgenbeseitigungsanspruch besteht oder zu verneinen ist, weil die Behörde den eingetretenen rechtswidrigen Zustand nachträglich legalisiert hat, beurteilt sich - anders als vorliegend - nach der Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung (BVerwG, Urteil vom 19. Februar 2015 - 1 C 13.14 - BVerwGE 151, 228, juris Rn. 23 f.).
  • BVerwG, 14.02.2012 - 1 C 7.11

    Ausweisung; Ermessensausweisung; besonderer Ausweisungsschutz; schwerwiegende

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 27.10.2016 - 12 B 18.15
    Die rechtzeitige Befristung des Einreiseverbots dient vielmehr auch dem Interesse des betroffenen Drittstaatsangehörigen (vgl. BVerwG, Urteil vom 14. Februar 2012 - 1 C 7.11 - BVerwGE 142, 29, juris Rn. 32 f.; Beschluss des Senats vom 21. März 2014, a.a.O., Rn. 22).
  • VGH Baden-Württemberg, 19.12.2012 - 11 S 2303/12

    Abschiebung eines abgelehnten Asylbewerbers; Anwendbarkeit der

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 27.10.2016 - 12 B 18.15
    Dass das nationale Recht in § 11 Abs. 1 AufenthG ein unbeschränktes Einreiseverbot an den Vollzug der Abschiebung knüpft, impliziert, dass die unionsrechtlich erforderliche Befristung, wenn sie noch nicht - aufschiebend bedingt - mit der Abschiebungsandrohung vorgenommen wird, jedenfalls bis zum Abschluss der Abschiebung erfolgen muss (zum Erfordernis der Befristung bei Abschiebungen: VGH Mannheim, Beschluss vom 19. Dezember 2012 - 11 S 2303/12 - InfAuslR 2013, 98, juris Rn. 8; Senatsbeschluss vom 21. März 2014 - 12 S 113.13 - NVwZ-RR 2014, 576, juris Rn. 17; VGH Kassel, Beschluss vom 13. Oktober 2014 - 7 B 1413/14 - AuAS 2015, 4, juris Rn. 13).
  • BVerwG, 08.05.2014 - 1 C 3.13

    Abschiebung; Abschiebungskosten; Erstattung; Verjährung; Fälligkeitsverjährung;

  • VG Gelsenkirchen, 29.10.2015 - 8 K 2231/15

    Abschiebung, Befristungsentscheidung, effektiver Rechtsschutz,

  • EuGH, 19.09.2013 - C-297/12

    Filev und Osmani - Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts - Rückführung

  • BVerwG, 13.07.2017 - 1 VR 3.17

    Abschiebungsanordnung; Gefährder; Islamischer Staat; Islamismus; Salafismus;

    Der Senat folgt nicht der Auffassung, wonach ein wirksames Einreise- und Aufenthaltsverbot mit der Abschiebung allein aufgrund der gesetzlichen Anordnung in § 11 Abs. 1 AufenthG entsteht, eine Abschiebung aber rechtswidrig ist, wenn nicht vor ihrem Vollzug eine Einzelfallentscheidung über die Dauer des Verbots getroffen wurde (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 27. Oktober 2016 - OVG 12 B 18.15 - InfAuslR 2017, 126 = juris Rn. 24 ff. [nicht rechtskräftig]; Beschlüsse vom 21. März 2014 - OVG 12 S 113.13 - juris und vom 29. November 2016 - OVG 12 S 84.16 - juris).
  • VG München, 22.02.2017 - M 9 K 16.4350

    Haftung des Ausländers für Kosten einer Sammelabschiebung in den Kosovo

    Zur Rechtmäßigkeit der Abschiebung gehört grundsätzlich auch, dass im Zeitpunkt der Abschiebung eine Befristungsentscheidung vorgelegen hat (OVG Berlin-Brandenburg, U.v. 27.10.2016 - OVG 12 B 18.15 - juris Rn. 24ff.; BVerwG, U.v. 14.2.2012 - 1 C 7/11 - juris Rn. 32f.).

    Darauf, ob bzw. inwieweit eine Haftung des Ausländers für abschiebungsbedingte Kosten in Betracht kommt, wenn eine Befristungsentscheidung im Zuge der Abschiebung zwar behördlich beabsichtigt war, dann aber im Verlauf der Abschiebung infolge unvorhersehbarer Umstände nicht erfolgen konnte (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, U.v. 27.10.2016 - OVG 12 B 18.15 - juris Rn. 31), kommt es danach für die Entscheidung nicht mehr an.

  • VG Karlsruhe, 11.05.2020 - 4 K 8091/19

    Eilrechtsschutz auf Rückholung eines Ausländers aus Serbien; Rechtswidrigkeit der

    Nachträgliche Änderungen sind erst in einem (nachgelagerten) Verfahren nach § 11 AufenthG zu berücksichtigen (vgl. BVerwG, Urt. v. 27.03.2018 - 1 A 5.17 - juris Rn. 17; OVG Lüneburg, Beschl. v. 29.03.2019 - 13 ME 519/18 - juris Rn. 23; Hamburgisches OVG, Beschl. v. 06.07.2018 - 3 Bs 97/18 - juris Rn. 37; BayVGH, Beschl. v. 30.07.2018 - 10 CE 18.769, 10 CS 18.773 - juris Rn. 23; OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 27.10.2016 - OVG 12 B 18.15 - juris Rn. 30).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 15.05.2018 - 12 S 22.18

    Beschwerde; Abschiebungsandrohung; Einreiseverbot; Befristung; Fehlen einer

    1 Die Beschwerde hat aus den Gründen des erstinstanzlichen Beschlusses, denen der Senat unter Aufgabe seiner bisherigen Rechtsprechung (Beschlüsse vom 21. März 2014 - OVG 12 S 113.13 - und 29. November 2016 - OVG 12 S 84.16 - beide in juris; Urteil vom 27. Oktober 2016 - OVG 12 B 18.15 - InfAuslR 2017, 126, juris) folgt, keinen Erfolg.
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