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   OVG Berlin-Brandenburg, 08.11.2012 - 12 B 6.12   

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https://dejure.org/2012,37513
OVG Berlin-Brandenburg, 08.11.2012 - 12 B 6.12 (https://dejure.org/2012,37513)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 08.11.2012 - 12 B 6.12 (https://dejure.org/2012,37513)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 08. November 2012 - 12 B 6.12 (https://dejure.org/2012,37513)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Art 3 Abs 1 GG, § 7 Abs 1 ZuG 2012, § 7 Abs 4 ZuG 2012, § 6 Abs 9 ZuG 2012, § 6 Abs 1 TEHG 2004
    Zuteilung von Emissionsberechtigungen

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    Art 3 Abs 1 GG, § 9 Abs 1 TEHG 2004, § 6 Abs 1 TEHG 2004, § 7 Abs 1 ZuG 2012, § 7 Abs 4 ZuG 2012, § 6 Abs 9 ZuG 2012
    Emissionshandel; Zuteilung von Berechtigungen; Mehrzuteilungsanspruch; Anlage der Energiewirtschaft; Kleinemittentenregelung; Bestimmung der jahresdurchschnittlichen Emissionsmenge; Mischanlage; Wahlrecht des Anlagenbetreibers; teleologische Reduktion; Gleichbehandlung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • VG Berlin - 10 K 213.09
  • OVG Berlin-Brandenburg, 08.11.2012 - 12 B 6.12
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 13.03.2007 - 1 BvF 1/05

    Treibhausgas-Emissionsberechtigungen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.11.2012 - 12 B 6.12
    Anstelle von Anreizen zu künftigen Modernisierungen würden in der Vergangenheit liegende Maßnahmen honoriert werden (vgl. zu frühzeitigen Emissionsminderungen: BVerfG, Beschluss vom 13. März 2007 - 1 BvF 1/05 - BVerfGE 118, 79).
  • BVerfG, 07.04.1997 - 1 BvL 11/96

    Zur Beteiligung des Betriebsrates bei Einstellungen und Versetzung im

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.11.2012 - 12 B 6.12
    Sie kommt aber nur dann in Betracht, wenn Sinn und Zweck der Vorschrift, ihre Entstehungsgeschichte und der Gesamtzusammenhang der einschlägigen Regelungen gegen eine uneingeschränkte Anwendung auf alle vom Wortlaut her erfassten Fälle sprechen (BVerfG, Beschluss vom 19. August 2011 - 1 BvR 2473/10 u.a. - juris; Beschluss vom 7. April 1997 - 1 BvL 11/96 - NJW 1997, 2230; BVerwG, Urteil vom 27. Oktober 2010 - 6 C 12/09 - NJW 2011, 946).
  • BVerwG, 27.10.2010 - 6 C 12.09

    Rundfunkgebührenstaatsvertrag; revisibles Recht; internetfähiger PC;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.11.2012 - 12 B 6.12
    Sie kommt aber nur dann in Betracht, wenn Sinn und Zweck der Vorschrift, ihre Entstehungsgeschichte und der Gesamtzusammenhang der einschlägigen Regelungen gegen eine uneingeschränkte Anwendung auf alle vom Wortlaut her erfassten Fälle sprechen (BVerfG, Beschluss vom 19. August 2011 - 1 BvR 2473/10 u.a. - juris; Beschluss vom 7. April 1997 - 1 BvL 11/96 - NJW 1997, 2230; BVerwG, Urteil vom 27. Oktober 2010 - 6 C 12/09 - NJW 2011, 946).
  • BVerfG, 19.08.2011 - 1 BvR 2473/10

    Verletzung der Berufsfreiheit (Art 12 Abs 1 GG) eines Rechtsanwalts durch

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.11.2012 - 12 B 6.12
    Sie kommt aber nur dann in Betracht, wenn Sinn und Zweck der Vorschrift, ihre Entstehungsgeschichte und der Gesamtzusammenhang der einschlägigen Regelungen gegen eine uneingeschränkte Anwendung auf alle vom Wortlaut her erfassten Fälle sprechen (BVerfG, Beschluss vom 19. August 2011 - 1 BvR 2473/10 u.a. - juris; Beschluss vom 7. April 1997 - 1 BvL 11/96 - NJW 1997, 2230; BVerwG, Urteil vom 27. Oktober 2010 - 6 C 12/09 - NJW 2011, 946).
  • VGH Baden-Württemberg, 03.05.2021 - 1 S 512/19

    Rechtmäßigkeit einer Vollstreckungsmaßnahme; Gebührenerhebung für die Anwendung

    Eine teleologische Reduktion von Vorschriften kommt nur dann in Betracht, wenn Sinn und Zweck der Vorschrift, ihre Entstehungsgeschichte und der Gesamtzusammenhang der einschlägigen Regelungen gegen eine uneingeschränkte Anwendung auf alle vom Wortlaut her erfassten Fälle sprechen (vgl. BVerfG, Beschl. v. 19.08.2011 - 1 BvR 2473/10 u.a. - juris; BVerwG, Urt. v. 27.10.2010 - 6 C 12.09 - NJW 2011, 946; OVG Bln.-Brbg., Urt. v. 08.11.2012 - OVG 12 B 6.12 - juris; jeweils m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 29.09.2021 - 6 S 124/19

    Notwendigkeit eines Vollstreckungsauftrages; Auswirkungen seines Fehlens

    Eine teleologische Reduktion von Vorschriften kommt nur dann in Betracht, wenn Sinn und Zweck der jeweiligen Vorschrift, ihre Entstehungsgeschichte und der Gesamtzusammenhang der einschlägigen Regelungen gegen eine uneingeschränkte Anwendung auf alle vom Wortlaut her erfassten Fälle sprechen (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 03.05.2021 - 1 S 512/19 -, juris Rn. 46; BVerfG, Beschluss vom 19.08.2011 - 1 BvR 2473/10 u.a. -, AnwBl 2011, 867 ; BVerwG, Urteil vom 27.10.2010 - 6 C 12.09 -, NJW 2011, 946 ; OVG Bln-Bbg, Urteil vom 08.11.2012 - OVG 12 B 6.12 -, juris Rn. 28).
  • StGH Hessen, 13.03.2013 - P.St. 2344

    1. In einem konkreten Normenkontrollverfahren kann der Staatsgerichtshof das

    - Vgl. BAG, Urteil vom 26.07.2012 - 6 AZR 701/10 -, juris; BGH, Urteil vom 12.07.1990 - I ZR 62/89 -, NVwZ 1991, 298 [299]; BVerwG, Beschluss vom 19.03.1996 - 4 B 30/96 -, juris; Beschluss vom 20.02.2002 - 4 B 12/02 -, NuR 2003, 351 [352]; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 08.11.2012 - OVG 12 B 6.12 -, juris; s. auch BAG, Beschluss vom 19.09.2006 - 1 ABR 53/05 -, NJW 2007, 1018 [1020 f.]; als Gegenbeispiel s. BAG, Urteil vom 18.10.2011 - 1 AZR 335/10 -, NZA 2012, 221 [222]; vgl. ferner zum unterschiedlichen Inhalt des Begriffes "öffentliche Gewalt" in Art. 19 Abs. 4 GG einerseits und in Art. 93 Abs. 1 Nr. 4a GG andererseits Detterbeck, Öffentliches Recht, 9. Aufl. 2013, Rdnr. 597 mit Fußn. 36 -.
  • OLG Frankfurt, 18.06.2013 - 15 U 4/12

    Streu- und Räumpflicht der Gemeinde auf Fußgängerweg

    Verwendet nämlich ein und dasselbe Gesetz einen Begriff an mehreren Stellen, so ist in aller Regel davon auszugehen, dass der Gesetzgeber dabei einem einheitlichen Begriffsverständnis folgte (vgl. Staatsgerichtshof des Landes Hessen, Beschluss vom 13.03.2013 - P.St. 2344, LKRZ 2013, 243, 246; BAG, Urteil vom 26.07.2012 - 6 AZR 701/10, juris; BGH, Urteil vom 12.07.1990 - I ZR 62/89 -, NVwZ 1991, 298, 299; Urteil vom 11.04.2013 - IX ZR 122/12, NJW-RR 2013, 822, 822 f.; BVerwG, Beschluss vom 19.03.1996 - 4 B 30/96, juris; Beschluss vom 20.02.2002 - 4 B 12/02, NuR 2003, 351, 352; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 08.11.2012 - OVG 12 B 6.12, juris; s. auch BAG, Beschluss vom 19.09.2006 - 1 ABR 53/05, NJW 2007, 1018, 1020 f.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.02.2013 - 12 B 37.11

    Emissionshandel; Zuteilung von Berechtigungen; Mehrzuteilungs-anspruch;

    Da der Emissionsfaktor für Biomasse null ist (Anhang I Ziffer 4.2.2.1.6 Abs. 4 der Monitoring-Leitlinien), werden die Emissionen aus der Verbrennung von Biomasse rechtlich nicht als Emissionen im Sinne des Emissionshandelsrechts angesehen (vgl. Urteil des Senats vom 8. November 2012 - OVG 12 B 6.12 - juris Rn. 26; Theuer, in: Frenz, Emissionshandelsrecht, 2. Aufl. 2008, § 2 TEHG Rn. 66, § 5 TEHG Rn. 13).
  • VG Berlin, 25.02.2013 - 10 L 81.13

    Anspruch auf höhere Kapazitätserweiterung; Unternehmen der petrochemischen

    Zu dieser Frage hat das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg im Urteil vom 8. November 2012 ausgeführt (OVG 12 B 6.12 - juris, Rn. 31f):.
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