Rechtsprechung
   FG Baden-Württemberg, 18.09.2019 - 12 K 234/19   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2019,39317
FG Baden-Württemberg, 18.09.2019 - 12 K 234/19 (https://dejure.org/2019,39317)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 18.09.2019 - 12 K 234/19 (https://dejure.org/2019,39317)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 18. September 2019 - 12 K 234/19 (https://dejure.org/2019,39317)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2019,39317) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • datev.de (Kurzinformation)

    Ermessensfehler bei Ablehnung einer Stundung

  • rechtsportal.de (Leitsatz)
  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Antrag auf befristete Stundung einer Kindergeldückforderung bis zur Reduzierung anderweitiger Ratenzahlungsvereinbarungen: Ablehnung des Stundungsantrags bei Zugrundelegung falscher Tatsachen ermessensfehlerhaft - persönliche Stundungswürdigkeit trotz Verletzung der ...

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • FG Düsseldorf, 14.05.2019 - 10 K 3317/18

    Inkasso-Service der Familienkassen unzureichend geregelt

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 18.09.2019 - 12 K 234/19
    Es kann dahin gestellt bleiben, ob die funktionale Zuständigkeit von der Ermächtigung in § 5 Abs. 1 S. 1 Nr. 11 S. 4 FVG gedeckt ist (vgl. Finanzgericht (FG) Düsseldorf vom 14. Mai 2019 10 K 3317/18 AO (Juris; Revision anhängig beim Bundesfinanzhof (BFH) III R 36/19).

    Denn nach FG Düsseldorf vom 14. Mai 2019 10 K 3317/18 AO (Juris; Revision anhängig beim BFH III R 36/19) ist die Agentur für Arbeit B sachlich unzuständig, nach Sächsischem FG vom 7. März 2018 8 K 1527/17 (Kg) (Juris; Revision anhängig beim BFH III R 21/18) ist die Beklagte örtlich unzuständig.

  • BFH, 25.02.2021 - III R 36/19

    Sachliche Unzuständigkeit des sog. regionalen Inkassoservice im Bereich des

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 18.09.2019 - 12 K 234/19
    Es kann dahin gestellt bleiben, ob die funktionale Zuständigkeit von der Ermächtigung in § 5 Abs. 1 S. 1 Nr. 11 S. 4 FVG gedeckt ist (vgl. Finanzgericht (FG) Düsseldorf vom 14. Mai 2019 10 K 3317/18 AO (Juris; Revision anhängig beim Bundesfinanzhof (BFH) III R 36/19).

    Denn nach FG Düsseldorf vom 14. Mai 2019 10 K 3317/18 AO (Juris; Revision anhängig beim BFH III R 36/19) ist die Agentur für Arbeit B sachlich unzuständig, nach Sächsischem FG vom 7. März 2018 8 K 1527/17 (Kg) (Juris; Revision anhängig beim BFH III R 21/18) ist die Beklagte örtlich unzuständig.

  • BFH, 07.07.2021 - III R 21/18

    Zuständigkeit von Familienkassen für das Erhebungsverfahren

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 18.09.2019 - 12 K 234/19
    Denn nach FG Düsseldorf vom 14. Mai 2019 10 K 3317/18 AO (Juris; Revision anhängig beim BFH III R 36/19) ist die Agentur für Arbeit B sachlich unzuständig, nach Sächsischem FG vom 7. März 2018 8 K 1527/17 (Kg) (Juris; Revision anhängig beim BFH III R 21/18) ist die Beklagte örtlich unzuständig.
  • FG Sachsen, 07.03.2018 - 8 K 1527/17

    Verwaltungsermessen der Finanzbehörde bei der Entscheidung über den Erlass im

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 18.09.2019 - 12 K 234/19
    Denn nach FG Düsseldorf vom 14. Mai 2019 10 K 3317/18 AO (Juris; Revision anhängig beim BFH III R 36/19) ist die Agentur für Arbeit B sachlich unzuständig, nach Sächsischem FG vom 7. März 2018 8 K 1527/17 (Kg) (Juris; Revision anhängig beim BFH III R 21/18) ist die Beklagte örtlich unzuständig.
  • OVG Sachsen, 27.07.2020 - 5 A 638/19

    Zweitantrag; Folgeantrag; Mitgliedsstaat

    28 Diese Fragen waren für das Verwaltungsgericht im vorliegenden Verfahren bereits deshalb nicht entscheidungserheblich, weil das Verwaltungsgericht nicht in diesem Verfahren, sondern im Verfahren 12 K 234/19.A die mit Änderungsbescheid der Beklagten vom 17. Januar 2019 erlassene Androhung der Abschiebung des Klägers nach M...... und im Zuge dessen eine etwaige für den Kläger in M...... bestehende Gefährdungslage geprüft hat.

    Das diesbezügliche Zulassungsvorbringen des Klägers ist daher im Rahmen seines Antrags auf Zulassung der Berufung gegen das Urteil im Verfahren 12 K 234/19.A (5 A 639/19.A) zu prüfen.

    Seine Beweisanträge waren indes nicht für das vorliegende Verfahren, sondern ausschließlich für das parallel verhandelte Verfahren 12 K 234/19.A entscheidungserheblich, weil das Verwaltungsgericht nicht im vorliegenden Verfahren, sondern ausschließlich im Verfahren 12 K 234/19.A die Androhung der Abschiebung des Klägers nach M...... und im Zuge dessen eine etwaige für den Kläger in M...... bestehende Gefährdungslage geprüft hat.

  • FG Köln, 23.09.2020 - 3 K 2800/18

    Erlass zurückgeforderten Kindergeldes wegen sachlicher Unbilligkeit

    In den Urteilen des FG Baden-Württemberg vom 18.9.2019 12 K 234/19, bei juris, und des Niedersächsischen FG vom 28.4.2020 13 K 258/19 Rn. 71, bei juris, sind die Rechtsfragen im Ergebnis offengelassen worden.
  • FG Berlin-Brandenburg, 17.06.2020 - 7 K 8108/19

    Teilweise inhaltsgleich mit Urteil des FG Berlin-Brandenburg vom 17.06.2020 7 K

    Davon gehen offenbar auch das Sächsische Finanzgericht -FG- (Urteil vom 07.03.2018 - 8 K 1527/17 (KG), juris, Revision anhängig unter dem Az. III R 21/18), das FG Düsseldorf (Urteil vom 14.05.2019 - 10 K 3317/18 AO, juris, Revision anhängig unter dem Az. III R 36/19) und das FG Baden-Württemberg (Urteil vom 18.09.2019 - 12 K 234/19, juris) aus.

    Gleichwohl hat der Kläger die Klage zu Recht nicht gegen die AAB... gerichtet (Sächsisches FG, Urteil vom 07.03.2018 - 8 K 1527/17 (KG), juris, Rn. 10, Revision anhängig unter dem Az. III R 21/18, allerdings ohne die Frage ausdrücklich zu erörtern; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 18.09.2019 - 12 K 234/19, juris, Rn. 27; FG Hamburg, Urteil vom 27.01.2020 - 6 K 202/19, juris, II. 2. e; Gräber/Herbert, FGO, 9. Aufl. 2019, § 63 Rn. 16 a.E.; a.A. FG Düsseldorf, Urteil vom 14.05.2019 - 10 K 3317/18 AO, juris, Revision anhängig unter dem Az. III R 36/19).

  • FG Berlin-Brandenburg, 17.06.2020 - 7 K 14045/18

    Ablehnung eines Antrags auf Stundung einer Kindergeldrückforderung -

    Davon gehen offenbar auch das Sächsische Finanzgericht - FG - (Urteil vom 07.03.2018 - 8 K 1527/17 (KG), juris, Revision anhängig unter dem Az. III R 21/18), das FG Düsseldorf (Urteil vom 14.05.2019 - 10 K 3317/18 AO, juris, Revision anhängig unter dem Az. III R 36/19) und das FG Baden-Württemberg (Urteil vom 18.09.2019 - 12 K 234/19, juris) aus.

    Gleichwohl hat der Kläger die Klage zu Recht nicht gegen die AAB... gerichtet (Sächsisches FG, Urteil vom 07.03.2018 - 8 K 1527/17 (KG), juris, Rn. 10, Revision anhängig unter dem Az. III R 21/18, allerdings ohne die Frage ausdrücklich zu erörtern; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 18.09.2019 - 12 K 234/19, juris, Rn. 27; FG Hamburg, Urteil vom 27.01.2020 - 6 K 202/19, juris, II. 2. e; Gräber/Herbert, FGO, 9. Aufl. 2019, § 63 Rn. 16 a.E.; a.A. FG Düsseldorf, Urteil vom 14.05.2019 - 10 K 3317/18 AO, juris, Revision anhängig unter dem Az. III R 36/19).

  • FG Hamburg, 02.03.2021 - 1 V 14/21

    Rückforderung von Kindergeld - Einstweiliger Rechtsschutz gegen die Vollstreckung

    Es konnte daher vorliegend dahinstehen, ob aus dem Umstand, dass die Agentur für Arbeit Recklinghausen-Inkasso-Service gegebenenfalls den Erlassantrag vom 24. April 2020 als sachlich unzuständige Behörde ablehnte (vgl. FG München, Urteil vom 7. Juli 2020, 5 K 2557/19; Finanzgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 17. Juni 2020, 7 K 14045/18; Finanzgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 18. September 2019, 12 K 234/19; Finanzgericht Düsseldorf, Gerichtsbescheid vom 14. Mai 2019, 10 K 1317/18 AO, Revision anhängig unter AZ.
  • FG Hessen, 07.02.2022 - 9 V 1559/21

    Es ist in hohem Maße zweifelhaft, ob die offensichtlich in Reaktion auf das

    Darüber hinaus würde sich auch die Frage stellen, ob der bloße Verweis der Antragsgegnerin auf eine Mitwirkungspflichtverletzung der Antragstellerin für eine Stundungsablehnung ausreichen würde (so FG Düsseldorf, Urteil vom 22.01.2020 - 9 K 2688/19 KV, AO, juris; FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 17.06.2020 - 7 K 14045/18, EFG 2020, 1284 m. Anm. Herbert; FG Münster, Urteil vom 03.12.2020 - 3 K 2344/20 AO, EFG 2021, 337 m. Anm. Mai; ebenso für den Erlass nach § 227 AO BFH-Urteil vom 17.07.2019 - III R 64/18, BFH/NV 2020, 7; ablehnend FG Baden-Württemberg, Urteil vom 18.09.2019 - 12 K 234/19, juris; FG Düsseldorf, Urteil vom 08.12.2020 - 10 K 2769/19 AO, EFG 2021, 513 m. Anm. Wiesch) und die Antragsgegnerin noch ermessensgerecht gehandelt hat, als sie auf die von der Antragstellerin vorgetragene und mit einer eidesstattlichen Versicherung einer dritten Person unterlegte Behauptung, dass sie die Antragsgegnerin frühzeitig über die angebliche Entführung des Kindes benachrichtigt habe, mit keinem Wort eingegangen ist.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht