Weitere Entscheidung unten: BSG, 24.10.2007

Rechtsprechung
   BSG, 04.06.2009 - B 12 KR 31/07 R   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,916
BSG, 04.06.2009 - B 12 KR 31/07 R (https://dejure.org/2009,916)
BSG, Entscheidung vom 04.06.2009 - B 12 KR 31/07 R (https://dejure.org/2009,916)
BSG, Entscheidung vom 04. Juni 2009 - B 12 KR 31/07 R (https://dejure.org/2009,916)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • lexetius.com

    Sozialversicherungspflicht - Anfrageverfahren - Entscheidung der DRV Bund auch nach Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses möglich

  • openjur.de

    Sozialversicherungspflicht; Anfrageverfahren; Entscheidung der DRV Bund auch nach Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses möglich; Zustimmungsbedürftigkeit eines Bundesgesetzes

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Prüfung der Sozialversicherungspflicht; Zulässigkeit des Anfrageverfahrens nach Ende des behaupteten Beschäftigungsverhältnisses

  • Judicialis

    SGB IV § 7 Abs 1 S 1; ; SGB IV F: 20.12.1999 § 7a Abs 1 S 1; ; SGB IV F: 24.12... .2003 § 7a Abs 1 S 2; ; SGB IV F: 21.12.2008 § 7a Abs 1 S 2; ; SGB IV F: 09.12.2004 § 7a Abs 1 S 3; ; SGB IV F: 09.12.2004 § 7a Abs 2; ; SGB IV F: 09.12.2004 § 7a Abs 6; ; SGB III F: 24.12.2003 § 336; ; SGB III F: 09.12.2004 § 336; ; GG Art 84 Abs 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB IV § 7; SGB IV § 7a
    Prüfung der Sozialversicherungspflicht; Zulässigkeit des Anfrageverfahrens nach Ende des behaupteten Beschäftigungsverhältnisses

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA 2009, 1406
  • NZS 2010, 506 (Ls.)
  • NZA-RR 2010, 435
 
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Wird zitiert von ... (145)Neu Zitiert selbst (21)

  • BSG, 11.03.2009 - B 12 R 11/07 R

    Sozialversicherungspflicht - Anfrageverfahren nach § 7a SGB IV - keine

    Auszug aus BSG, 04.06.2009 - B 12 KR 31/07 R
    Das Berufungsgericht geht in Übereinstimmung mit dem Urteil des Senats vom 11.3.2009 - B 12 R 11/07 R - (vgl Terminvorschau Nr. 16/09 und Terminbericht Nr. 16/09; zur Veröffentlichung in SozR und BSGE vorgesehen) zunächst zutreffend davon aus, dass auf der Grundlage von § 7a SGB IV allein über das Vorliegen von Versicherungspflicht entschieden werden darf.

    Der Kläger hatte nämlich ungeachtet des Antragswortlauts nach dem maßgeblichen Inhalt seines Begehrens (§ 123 SGG) nicht nur die unzulässige Elementenfeststellung seiner abhängigen Beschäftigung erstrebt, sondern - was allein zulässig ist - die Frage der Versicherungspflicht zur Entscheidung des Gerichts gestellt (vgl auch insofern das Urteil des Senats vom 11.3.2009, B 12 R 11/07 R).

  • BVerfG, 13.09.2005 - 2 BvF 2/03

    Beitragssatzsicherungsgesetz mit Grundgesetz vereinbar

    Auszug aus BSG, 04.06.2009 - B 12 KR 31/07 R
    Als Ausnahme zur Regel der Landeseigenverwaltung nach Art. 83 GG (vgl BVerfG, Beschluss vom 13.9.2005, 2 BvF 2/03, BVerfGE 114, 196 ff = SozR 4-2500 § 266 Nr. 9) konnte der Gesetzgeber die Feststellung von Versicherungspflicht - auch - als bundesweite Aufgabe ausgestalten und sie demgemäß auf der Grundlage von Art. 87 Abs. 2 Satz 1 GG ua der Beklagten als einer bundesunmittelbaren Körperschaft des öffentlichen Rechts zur Durchführung zuweisen.

    Nicht die Aufgabenzuweisung, sondern nur die Regelung der Behördenorganisation und des verfahrensmäßigen Verhaltens der Verwaltung berührt die durch Art. 84 Abs. 1 GG geschützte Organisationsgewalt der Länder und ihre Kompetenz zur Verfahrensgestaltung (vgl BVerfG, Beschluss vom 13.9.2005, 2 BvF 2/03, BVerfGE 114, 196 ff = SozR 4-2500 § 266 Nr. 9).

  • BSG, 23.09.2003 - B 12 RA 3/02 R

    Rentenversicherung - Entscheidung über Versicherungspflicht - Einzugsstelle -

    Auszug aus BSG, 04.06.2009 - B 12 KR 31/07 R
    Einen abweichenden Rechtssatz hat der Senat auch nicht im Urteil vom 23.9.2003, B 12 RA 3/02 R (BSG SozR 4-2400 § 28h Nr. 1) aufgestellt, in dem er Aufgaben und Zuständigkeit der Einzugsstellen eingehend erläutert hat.
  • BSG, 13.09.2006 - B 12 AL 1/05 R

    Sozialversicherung - Erstattung zu Unrecht entrichteter Beiträge - Einrede der

    Auszug aus BSG, 04.06.2009 - B 12 KR 31/07 R
    Sind umgekehrt allerdings Verwaltungsakte über Eintritt und Umfang der Versicherungspflicht durch einen der hierzu berufenen Träger ergangen, sind sie für die Beteiligten auch hinsichtlich jeder späteren beitragsrechtlichen Entscheidung verbindlich (vgl zur Bindung der Bundesagentur an den Versicherungspflicht feststellenden Verwaltungsakt der Einzugsstelle bei der Entscheidung über den Anspruch auf Erstattung zu Unrecht entrichteter Beiträge, Urteil des Senats vom 13.9.2006, B 12 AL 1/05 R, BSG SozR 4-2400 § 27 Nr. 2).
  • BGH, 17.02.1983 - III ZR 184/81

    Rechtskraftwirkung der Abweisung einer negativen Feststellungsklage

    Auszug aus BSG, 04.06.2009 - B 12 KR 31/07 R
    Zwischen den Beteiligten steht daher umgekehrt verbindlich und positiv fest, dass der Kläger im streitigen Zeitraum nicht versicherungspflichtig in der gesetzlichen Krankenversicherung, der sozialen Pflegeversicherung, der gesetzlichen Rentenversicherung und nach dem Recht der Arbeitsförderung war (vgl zu den Wirkungen einer aus Sachgründen abgewiesenen Feststellungsklage exemplarisch Bundesgerichtshof, Urteil vom 17.2.1983, III ZR 184/81, WM 1983, 454 = ZIP 1983, 620 und vom 10.4.1986, VII ZR 286/85, WM 1986, 954 = NJW 1986, 2508; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 14.4.1983, 5 C 110/79, Buchholz 355 RBerG Nr. 37).
  • BSG, 05.07.2006 - B 12 KR 20/04 R

    Rentenversicherung - Betreuungsaufwand für Kinder - keine Freistellung von

    Auszug aus BSG, 04.06.2009 - B 12 KR 31/07 R
    Entsprechende Hinweise lassen sich auch der vom LSG in Bezug genommenen Entscheidung des erkennenden Senats vom 5.7.2006, B 12 KR 20/04 R (BSG SozR 4-2600 § 157 Nr. 1) nicht entnehmen.
  • BGH, 10.04.1986 - VII ZR 286/85

    Umfang der Rechtskraft der Abweisung einer negativen Feststellungsklage

    Auszug aus BSG, 04.06.2009 - B 12 KR 31/07 R
    Zwischen den Beteiligten steht daher umgekehrt verbindlich und positiv fest, dass der Kläger im streitigen Zeitraum nicht versicherungspflichtig in der gesetzlichen Krankenversicherung, der sozialen Pflegeversicherung, der gesetzlichen Rentenversicherung und nach dem Recht der Arbeitsförderung war (vgl zu den Wirkungen einer aus Sachgründen abgewiesenen Feststellungsklage exemplarisch Bundesgerichtshof, Urteil vom 17.2.1983, III ZR 184/81, WM 1983, 454 = ZIP 1983, 620 und vom 10.4.1986, VII ZR 286/85, WM 1986, 954 = NJW 1986, 2508; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 14.4.1983, 5 C 110/79, Buchholz 355 RBerG Nr. 37).
  • BVerwG, 14.04.1983 - 5 C 110.79

    Vereinigung - Unzulässige Rechtsbesorgung - Untersagung durch

    Auszug aus BSG, 04.06.2009 - B 12 KR 31/07 R
    Zwischen den Beteiligten steht daher umgekehrt verbindlich und positiv fest, dass der Kläger im streitigen Zeitraum nicht versicherungspflichtig in der gesetzlichen Krankenversicherung, der sozialen Pflegeversicherung, der gesetzlichen Rentenversicherung und nach dem Recht der Arbeitsförderung war (vgl zu den Wirkungen einer aus Sachgründen abgewiesenen Feststellungsklage exemplarisch Bundesgerichtshof, Urteil vom 17.2.1983, III ZR 184/81, WM 1983, 454 = ZIP 1983, 620 und vom 10.4.1986, VII ZR 286/85, WM 1986, 954 = NJW 1986, 2508; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 14.4.1983, 5 C 110/79, Buchholz 355 RBerG Nr. 37).
  • BSG, 10.08.2000 - B 12 KR 21/98 R

    Honorarkräfte für Telefonsex stehen in abhängiger Beschäftigung

    Auszug aus BSG, 04.06.2009 - B 12 KR 31/07 R
    Dies hat der Senat für die Verfahren der Einzugs- und Prüfstellen stets ohne Weiteres angenommen und ist davon ausgegangen, dass Verwaltungsakte über das (Nicht-)Bestehen von Versicherungspflicht unabhängig davon ergehen können, ob die in Frage stehende Tätigkeit noch ausgeübt wird oder das sie begründende Rechtsverhältnis im Zeitpunkt der Entscheidung noch besteht (vgl exemplarisch etwa die den Urteilen des Senats vom 10.8.2000, B 12 KR 21/98, BSGE 87, 53 = SozR 3-2400 § 7 Nr. 15 und vom 14.7.2004, B 12 KR 1/04 R, BSGE 93, 119 ff = SozR 4-2400 § 22 Nr. 2 zu Grunde liegenden Sachverhalte).
  • BSG, 14.07.2004 - B 12 KR 1/04 R

    Versicherungspflicht - geringfügige Beschäftigung - Beitragspflicht -

    Auszug aus BSG, 04.06.2009 - B 12 KR 31/07 R
    Dies hat der Senat für die Verfahren der Einzugs- und Prüfstellen stets ohne Weiteres angenommen und ist davon ausgegangen, dass Verwaltungsakte über das (Nicht-)Bestehen von Versicherungspflicht unabhängig davon ergehen können, ob die in Frage stehende Tätigkeit noch ausgeübt wird oder das sie begründende Rechtsverhältnis im Zeitpunkt der Entscheidung noch besteht (vgl exemplarisch etwa die den Urteilen des Senats vom 10.8.2000, B 12 KR 21/98, BSGE 87, 53 = SozR 3-2400 § 7 Nr. 15 und vom 14.7.2004, B 12 KR 1/04 R, BSGE 93, 119 ff = SozR 4-2400 § 22 Nr. 2 zu Grunde liegenden Sachverhalte).
  • BSG, 28.09.1993 - 11 RAr 69/92

    Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe

  • BSG, 10.05.2006 - B 12 KR 5/05 R

    Krankenversicherung - Bemessung von Beiträgen aus Versorgungsbezügen - Geltung

  • BSG, 11.12.1973 - GS 1/73

    Definition des sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisses -

  • BVerfG, 09.04.1975 - 2 BvR 879/73

    AOK

  • BVerfG, 25.06.1974 - 2 BvF 2/73

    Bundesrat

  • BVerfG, 05.03.1974 - 1 BvL 17/72

    Verfassungsmäßigkeit des Lastenausgleichs zwischen Berufsgenossenschaften

  • BVerfG, 08.06.1982 - 2 BvE 2/82

    Anfechtung einer durch den Präsidenten des Bundestages erteilten Rüge

  • BSG, 28.01.1999 - B 3 KR 2/98 R

    Künstlersozialversicherung - Versicherungspflicht - Regieassistent - Fernsehen -

  • BVerfG, 08.04.1987 - 2 BvR 909/82

    Künstlersozialversicherungsgesetz

  • BVerfG, 18.07.2005 - 2 BvF 2/01

    Regelungen des Risikostrukturausgleichs verfassungsgemäß

  • BVerfG, 20.05.1996 - 1 BvR 21/96

    Bestimmtheitsgrundsatz: Beschäftigungsverhältnis i.S. von § 7 Abs. 1 SGB IV

  • BSG, 19.09.2019 - B 12 R 25/18 R

    Sozialversicherungspflicht bzw -freiheit - Geschäftsführer einer

    Insbesondere für das Leistungsverhältnis in der Arbeitslosenversicherung findet ein besonderer leistungsrechtlicher Begriff der Beschäftigung Verwendung (vgl BSG Urteil vom 28.9.1993 - 11 RAr 69/92 - BSGE 73, 126, 127 ff = SozR 3-4100 § 101 Nr. 5 S 13 f mwN; aus Sicht des Versicherungs- und Beitragsrechts vgl BSG Urteil vom 4.6.2009 - B 12 KR 31/07 R - SozR 4-2400 § 7a Nr. 3 RdNr 11; BSG Urteil vom 4.6.2009 - B 12 R 6/08 R - USK 2009-72 = juris RdNr 15) .
  • BSG, 29.07.2015 - B 12 KR 23/13 R

    Sozialversicherungspflicht bzw -freiheit - Vertriebsleiter in einer

    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des BSG, dass der Beschäftigungsbegriff kontextabhängig und bereichsspezifisch auszulegen ist (vgl bereits BSG GS Beschluss vom 11.12.1973 - GS 1/73 - BSGE 37, 10 = SozR Nr. 62 zu § 1259 RVO, Juris RdNr 21 ff zum Begriff des "versicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisses") und insbesondere für das Leistungsverhältnis in der Arbeitslosenversicherung ein besonderer leistungsrechtlicher Begriff der Beschäftigung Verwendung findet (vgl § 1 Abs. 3 SGB IV und BSG Urteil vom 28.9.1993 - 11 RAr 69/92 - BSGE 73, 126, 127 ff = SozR 3-4100 § 101 Nr. 5 S 13 f mwN; aus Sicht des Versicherungs- und Beitragsrechts vgl BSG Urteil vom 4.6.2009 - B 12 KR 31/07 R - SozR 4-2400 § 7a Nr. 3 RdNr 11; BSG Urteil vom 4.6.2009 - B 12 R 6/08 R - USK 2009-72, Juris RdNr 15) .
  • BSG, 28.09.2011 - B 12 R 17/09 R

    Sozialversicherungspflicht - hauswirtschaftliche Familienbetreuerin - Tätigkeit

    Die Beklagte ist in ihren Bescheiden in dem von der Beigeladenen zu 1. eingeleiteten Anfrageverfahren, in dessen Rahmen sie über die Frage der Sozialversicherungspflicht wegen Beschäftigung bei der Klägerin auch - wie hier - nach Beendigung der zu beurteilenden Tätigkeit entscheiden darf (vgl BSG SozR 4-2400 § 7a Nr. 3 RdNr 32) , auf der Grundlage einer Gesamtwürdigung aller tatsächlichen Umstände des hier zu beurteilenden Einzelfalls (vgl § 7a Abs. 2 SGB IV) - ausgehend von den vom LSG für den Senat bindend festgestellten (vgl § 163 SGG) Tatsachen -rechtsfehlerhaft zu dem Ergebnis gelangt, dass die Beigeladene zu 1. in ihrer für die Klägerin ausgeübten Tätigkeit als hauswirtschaftliche Familienbetreuerin wegen Beschäftigung der Versicherungspflicht unterlag.
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Rechtsprechung
   BSG, 24.10.2007 - B 12 KR 31/07 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,47002
BSG, 24.10.2007 - B 12 KR 31/07 B (https://dejure.org/2007,47002)
BSG, Entscheidung vom 24.10.2007 - B 12 KR 31/07 B (https://dejure.org/2007,47002)
BSG, Entscheidung vom 24. Oktober 2007 - B 12 KR 31/07 B (https://dejure.org/2007,47002)
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Volltextveröffentlichung

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 22.08.1975 - 11 BA 8/75

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Verfassungsmäßigkeit -

    Auszug aus BSG, 24.10.2007 - B 12 KR 31/07 B
    Die Klägerin hätte folglich unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des BSG zu den von ihr angeführten Normen und Grundsätzen der Verfassung (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 11) im Einzelnen darlegen müssen, inwiefern die bisherige Rechtsprechung des BSG jeweils Lücken gelassen hat oder in Rechtsprechung und Literatur mit beachtlichen Gründen in Zweifel gezogen worden ist.
  • BSG, 25.10.1978 - 3 RK 28/77

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Darlegung - Anforderungen

    Auszug aus BSG, 24.10.2007 - B 12 KR 31/07 B
    Die Beschwerdebegründung hat deshalb auszuführen, inwiefern die Rechtsfrage nach dem Stand der Rechtsprechung und Lehre nicht ohne weiteres zu beantworten ist und den Schritt darzustellen, den das Revisionsgericht zur Klärung der Rechtslage im Allgemeininteresse vornehmen soll (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 31).
  • BSG, 13.09.2006 - B 12 KR 5/06 R

    Kranken- und Pflegeversicherung - Beitragspflicht von Kapitalleistungen aus einer

    Auszug aus BSG, 24.10.2007 - B 12 KR 31/07 B
    Die Beschwerdebegründung hätte sich insofern nicht auf die Entscheidung des Senats vom 13.9.2006 (B 12 KR 5/06 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 4) beschränken dürfen, sondern hätte darüber hinaus auch darauf eingehen müssen, warum trotz der dort zitierten Rechtsprechung noch Klärungsbedarf vorliegen könnte.
  • BSG, 16.12.1993 - 7 BAr 126/93

    Nichtzulassungsbeschwerde - Berufung - Unzulässigkeit

    Auszug aus BSG, 24.10.2007 - B 12 KR 31/07 B
    Die Beschwerdebegründung muss hierzu ausführen, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; BVerwG NJW 1999, 304; vgl auch: BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 26.03.1996 - 12 RK 21/95

    Betriebliche Altersversorgung und Beitragspflicht zur KVdR

    Auszug aus BSG, 24.10.2007 - B 12 KR 31/07 B
    Insofern wäre insbesondere eine Auseinandersetzung mit dem Urteil des Senats vom 26.3.1996 (12 RK 21/95, SozR 3- 2500 § 229 Nr. 13) geboten gewesen, wo der Senat unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts bereits ausdrücklich darauf hingewiesen hatte, dass für die Zuordnung einer Leistung zur betrieblichen Altersversorgung allein der Zweck der versprochenen Leistung und nicht der Grund des Versprechens entscheidend ist.
  • BVerwG, 11.12.1997 - 1 B 60.97

    Verfassungsrecht - Inhalt und Schranken der Kunstfreiheit, Schutzzweck des § 166

    Auszug aus BSG, 24.10.2007 - B 12 KR 31/07 B
    Die Beschwerdebegründung muss hierzu ausführen, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; BVerwG NJW 1999, 304; vgl auch: BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus BSG, 24.10.2007 - B 12 KR 31/07 B
    Die Beschwerdebegründung muss hierzu ausführen, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; BVerwG NJW 1999, 304; vgl auch: BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 16.11.1987 - 5b BJ 118/87

    Verfahrensmangel - Beweisaufnahme - Sitzungsarzt - Rüge

    Auszug aus BSG, 24.10.2007 - B 12 KR 31/07 B
    Die Beschwerdebegründung muss hierzu ausführen, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; BVerwG NJW 1999, 304; vgl auch: BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
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