Rechtsprechung
VG Minden, 17.06.2010 - 12 L 212/10 |
Volltextveröffentlichungen (7)
- JurPC
Klageerhebung per E-Mail
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Wahrung der Frist von einem Monat nach Bekanntgabe des Gebührenbescheids mit Erhebung der Klage
- kanzlei.biz
Klageerhebung via Email nicht ausreichend zur Fristwahrung
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse (4)
- ferner-alsdorf.de (Kurzinformation)
Keine Klageerhebung per Email mit eingescannter Unterschrift
- mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)
Keine Klage per E-Mail
- online-und-recht.de (Kurzinformation)
Keine wirksame Klagerhebung per E-Mail und eingescannter Unterschrift
- dr-bahr.com (Kurzinformation)
Klageerhebung per E-Mail verstößt gegen Schriftformerfordernis
Besprechungen u.ä.
- ferner-alsdorf.de (Kurzaufsatz mit Bezug zur Entscheidung)
Keine Klageerhebung per Email mit eingescannter Unterschrift (Update)
Papierfundstellen
- DVBl 2010, 1124
- K&R 2010, 843
- DÖV 2010, 744
Wird zitiert von ... Neu Zitiert selbst (2)
- VGH Hessen, 03.11.2005 - 1 TG 1668/05
Schriftformerfordernis; Email; qualifizierte elektronische Signatur erforderlich
Auszug aus VG Minden, 17.06.2010 - 12 L 212/10
vgl. VGH Kassel, Beschluss vom 3. November 2005 - 1 TG 1668/05 -, NVwZ-RR 2006, 377.vgl. VGH Kassel, Beschluss vom 3. November 2005 - 1 TG 1668/05 -, NVwZ-RR 2006, 377 (378).
- OVG Nordrhein-Westfalen, 19.01.1995 - 16 B 181/95
Zugangsvoraussetzung; Vollziehung eines Abgabenbescheids; Aussetzungsantrag
Auszug aus VG Minden, 17.06.2010 - 12 L 212/10
vgl. OVG NRW, Beschluss vom 19. Januar 1995 - 16 B 181/95 -, juris; Kopp/Schenke, VwGO, Kommentar, 16. Auflage, München 2009, § 80 Rn. 185.
- VG München, 30.04.2014 - M 18 K 14.1321
Schriftformerfordernis; Klageeinreichung per E-Mail
Die bisher in der Rechtsprechung anerkannten Ausnahmen der Übermittlung der Klageschrift durch Fernschreiben, Telefax oder Telegramm sind dadurch gekennzeichnet, dass die Identität des Absenders aufgrund der auf seine Veranlassung beim Empfänger erstellten Urkunde eindeutig bestimmt ist, auch wenn das empfangene Dokument wegen der Art der Übertragung keine Originalunterschrift aufweist (VG Köln, B.v. 17.6.2010 - 12 L 212/10, BeckRS 2010, 49961; VGH Kassel B.v. 3.11.2005 - 1 TG 1668/05, NVwZ-RR 2006, 377).