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   OVG Niedersachsen, 28.04.1994 - 12 L 299/90   

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OVG Niedersachsen, 28.04.1994 - 12 L 299/90 (https://dejure.org/1994,7617)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 28.04.1994 - 12 L 299/90 (https://dejure.org/1994,7617)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 28. April 1994 - 12 L 299/90 (https://dejure.org/1994,7617)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen (Leitsatz)

    § 18 StrG ND; §§ 18 ff. StrG ND
    Sondernutzungsrechte; Öffentlich-rechtlicher Vertrag; Gemeinde; Belange der Städteplanung; Ortsbild; Kündigungsrecht; Straßengrund; Gemeingebrauch

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Sondernutzungsrechte; Öffentlich-rechtlicher Vertrag; Gemeinde; Belange der Städteplanung; Ortsbild; Kündigungsrecht; Straßengrund; Gemeingebrauch

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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 14.10.1993 - 11 B 72.92

    Streitwertfestsetzung - Werbenutzungsvertrag - Kündigung durch Gemeinde

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.04.1994 - 12 L 299/90
    Vielmehr kann dies auch in einem öffentlich-rechtlichen Vertrag (vgl. § 1 Abs. 1 des Vorläufigen Verwaltungsverfahrensgesetz für das Land Niedersachsen - vom 3.12.1976, Nds.GVBl. S. 311 - iVm §§ 54 ff. des Bundesverwaltungsverfahrensgesetzes - vom 20.5.1976, BGBl. I S. 1253 (VwVfG)) geregelt werden (ebenso VGH Bad.-Württ., Urt. v. 11.3.1993 - 5 S 1127/92 -, VBlBW 1994, 17 (19); siehe auch BVerwG, Beschl. v. 14.10.1993 - BVerwG 11 B 72.92 -, VBlBW 1994, 96), sofern dieser Vertrag den in § 18 NStrG vom Gesetzgeber für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen aufgestellten Voraussetzungen nicht widerspricht (§ 54 Satz 1 VwVfG).
  • VGH Hessen, 10.03.1981 - II OE 123/79

    Anforderungen an Entscheidung über Sondernutzung

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.04.1994 - 12 L 299/90
    Es entspricht der Rechtsprechung des Senats (siehe das Urt. v. 14.4.1994 - 12 L 2354/92 -) und des Hamburgischen Oberverwaltungsgerichts (Urt v. 30.10.1975 - OVG Bf. II 97/74 -, VerwRspr 27, 991) sowie des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs (Urt. v. 10.3.1991 - II OE 123/79 -, NVwZ 1983, 48 (49)), daß derartige Gesichtspunkte (auch) die Versagung einer Sondernutzungserlaubnis rechtfertigen können und ein hierauf (auch) gestützter ablehnender Bescheid nicht als ermessensfehlerhaft anzusehen ist (vgl. auch Löhr, NVwZ 1983, 20 (21)).
  • VGH Baden-Württemberg, 11.03.1993 - 5 S 1127/92

    Werbenutzungsvertrag zwischen einer Gemeinde und einem Plakatanschlagunternehmen:

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.04.1994 - 12 L 299/90
    Vielmehr kann dies auch in einem öffentlich-rechtlichen Vertrag (vgl. § 1 Abs. 1 des Vorläufigen Verwaltungsverfahrensgesetz für das Land Niedersachsen - vom 3.12.1976, Nds.GVBl. S. 311 - iVm §§ 54 ff. des Bundesverwaltungsverfahrensgesetzes - vom 20.5.1976, BGBl. I S. 1253 (VwVfG)) geregelt werden (ebenso VGH Bad.-Württ., Urt. v. 11.3.1993 - 5 S 1127/92 -, VBlBW 1994, 17 (19); siehe auch BVerwG, Beschl. v. 14.10.1993 - BVerwG 11 B 72.92 -, VBlBW 1994, 96), sofern dieser Vertrag den in § 18 NStrG vom Gesetzgeber für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen aufgestellten Voraussetzungen nicht widerspricht (§ 54 Satz 1 VwVfG).
  • VGH Baden-Württemberg, 14.08.1992 - 10 S 816/91

    Kündigung eines Außenwerbungsvertrags zur Verhinderung von Tabak- und

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.04.1994 - 12 L 299/90
    Nach Ansicht des Senats handelt es sich bei dem Werbenutzungsvertrag vom ... 1974 aber nicht um einen Rahmenvertrag, in dem lediglich rahmenrechtlich und generalisierend die grundlegenden Elemente der noch von der Beklagten zu erteilenden Sondernutzungserlaubnisse für die von der Klägerin dann zu errichtenden Litfaßsäulen geregelt worden sind (siehe dazu VGH Bad.-Württ., aaO, S. 20 und Urt. v. 14.8.1992 - 10 S 816/91 - sowie BVerwG, aaO).
  • OVG Niedersachsen, 14.03.1994 - 12 L 2354/92

    Ermessen; Sondernutzungserlaubnis; Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.04.1994 - 12 L 299/90
    Es entspricht der Rechtsprechung des Senats (siehe das Urt. v. 14.4.1994 - 12 L 2354/92 -) und des Hamburgischen Oberverwaltungsgerichts (Urt v. 30.10.1975 - OVG Bf. II 97/74 -, VerwRspr 27, 991) sowie des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs (Urt. v. 10.3.1991 - II OE 123/79 -, NVwZ 1983, 48 (49)), daß derartige Gesichtspunkte (auch) die Versagung einer Sondernutzungserlaubnis rechtfertigen können und ein hierauf (auch) gestützter ablehnender Bescheid nicht als ermessensfehlerhaft anzusehen ist (vgl. auch Löhr, NVwZ 1983, 20 (21)).
  • VGH Baden-Württemberg, 06.07.1993 - 10 S 1966/92

    Erstattung von Rechtsanwaltskosten nach Aufhebung einer Maßnahme der

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.04.1994 - 12 L 299/90
    Vielmehr kann dies auch in einem öffentlich-rechtlichen Vertrag (vgl. § 1 Abs. 1 des Vorläufigen Verwaltungsverfahrensgesetz für das Land Niedersachsen - vom 3.12.1976, Nds.GVBl. S. 311 - iVm §§ 54 ff. des Bundesverwaltungsverfahrensgesetzes - vom 20.5.1976, BGBl. I S. 1253 (VwVfG)) geregelt werden (ebenso VGH Bad.-Württ., Urt. v. 11.3.1993 - 5 S 1127/92 -, VBlBW 1994, 17 (19); siehe auch BVerwG, Beschl. v. 14.10.1993 - BVerwG 11 B 72.92 -, VBlBW 1994, 96), sofern dieser Vertrag den in § 18 NStrG vom Gesetzgeber für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen aufgestellten Voraussetzungen nicht widerspricht (§ 54 Satz 1 VwVfG).
  • BVerwG, 18.08.1982 - 4 N 2.81

    Rechtswirksamkeit - Flächennutzungsplan - Verwaltungsbehörde - Antrag - Gemeinde

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.04.1994 - 12 L 299/90
    Es entspricht der Rechtsprechung des Senats (siehe das Urt. v. 14.4.1994 - 12 L 2354/92 -) und des Hamburgischen Oberverwaltungsgerichts (Urt v. 30.10.1975 - OVG Bf. II 97/74 -, VerwRspr 27, 991) sowie des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs (Urt. v. 10.3.1991 - II OE 123/79 -, NVwZ 1983, 48 (49)), daß derartige Gesichtspunkte (auch) die Versagung einer Sondernutzungserlaubnis rechtfertigen können und ein hierauf (auch) gestützter ablehnender Bescheid nicht als ermessensfehlerhaft anzusehen ist (vgl. auch Löhr, NVwZ 1983, 20 (21)).
  • VG Braunschweig, 10.02.2009 - 6 A 240/07

    Erlaubnis für Altkleidercontainer: Konzept der Wartung und Entsorgung aus einer

    Ihm werden durch die Versagung der Erlaubnis lediglich Erwerbschancen genommen, die nicht durch Grundrechte geschützt sind (vgl. Nds. OVG, U. v. 28.04.1994 - 12 L 299/90 -, dbovg = NdsVBl. 1994, 38 ff.; s. a. BayVGH, U. v. 19.07.1996 - 8 B 95.730 -, juris Rn. 15; OVG Bremen, B. v. 14.03.1996 - 1 B 102/96 -, juris Rn. 15 = NVwZ-RR 1997, 385 ff.; VG Köln, a.a.O.).
  • OVG Niedersachsen, 14.10.1997 - 12 L 742/96

    Straßenrechtlicher Beseitigungsanspruch;; Begrenzungsmauer; Sondernutzung;

    In der Rechtsprechung des Senates ist geklärt, daß eine unerlaubte Nutzung von Straßengrund, die den Gemeingebrauch beeinträchtigt, eine Beseitigungsanordnung nach § 22 NStrG rechtfertigen kann (Urt. v. 28. April 1994 - 12 L 299/90 -, NdsVBl. 1994, 38).

    Die feste Verbindung eines Gegenstandes mit dem Straßenland hindert die Annahme nicht, es handele sich um eine Sondernutzung, wie der Senat in dem Urteil vom 28. April 1994 (aaO) bereits entschieden hat.

  • VG Braunschweig, 26.11.2014 - 6 A 322/13

    Keine Berücksichtigung abfallrechtlicher Belange bei Entscheidung über

    juris Rn. 12 ff.; Nds. OVG, B. v. 12.11.2012 - 13 ME 231/12 -, juris Rn. 12 ff. und U. v. 28.04.1994 - 12 L 299/90 -,juris Rn. 26 ff.; OLG Düsseldorf, Vergabesenat, B. v. 07.03.2012 - VII-Verg 78/11 - ; juris Rn. 34 ff., Esch, Öffentlicher Auftrag, Dienstleistungskonzession und mitwirkungsbedürftiger Verwaltungsakt, KSzW 2012, 152 ff.), braucht hier nicht entschieden zu werden.
  • VG Osnabrück, 24.03.2003 - 1 B 6/03

    Bratwurststand; Ermessensreduzierung; Fußgängerzone; Innenstadtbereich;

    Vielmehr hat die Antragsgegnerin gerade bei gewerblichen Betätigungen in einer Fußgängerzone im Rahmen ihrer Ermessensentscheidung das öffentlich-rechtliche Bedürfnis an der Wahrung der Sicherheit und Leichtigkeit des (Fußgänger-, aber auch des Liefer-) Verkehrs in einer Fußgängerzone sowie zeitlich und örtlich gegenläufige Interessen verschiedener Straßenbenutzer - hier insbesondere die Interessen auch anderer, Waren anbietender Mitbewerber des Antragstellers - sowie auch baupflegerische und städteplanerische Gesichtspunkte zu berücksichtigen (Nds. OVG, Urt. vom 14.03.1994 - 12 L 2354/92 -, NSt-N 1994, 273 u. Urt. vom 28.04.1994 - 12 L 299/90 -, OVGE 44, 500 = Nds. VBl.
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