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   LG Frankfurt/Oder, 19.10.2004 - 12 O 404/02   

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https://dejure.org/2004,31278
LG Frankfurt/Oder, 19.10.2004 - 12 O 404/02 (https://dejure.org/2004,31278)
LG Frankfurt/Oder, Entscheidung vom 19.10.2004 - 12 O 404/02 (https://dejure.org/2004,31278)
LG Frankfurt/Oder, Entscheidung vom 19. Oktober 2004 - 12 O 404/02 (https://dejure.org/2004,31278)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schadensersatz und Schmerzensgeld sowie Feststellung der Ersatzpflicht aus einem Verkehrsunfall; Rechtsprechung zur sog. Nullhypothese; Darlegungslast und Beweislast i.F.e. behaupteten Mitverschulden des Verletzten; Rechtslage zur Definition eines Idealfahrers

  • brandenburg.de

    Linksabbiegerunfall gegen Kraftradfahrer - Querschnittslähmung - Schmerzensgeldanspruch - verzögerliches Regulierungsverhalten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Nürnberg, 25.04.1997 - 6 U 4215/96

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Auszug aus LG Frankfurt/Oder, 19.10.2004 - 12 O 404/02
    Letztlich kommt es auch nicht darauf an, ob der Versicherung bei der anstößigen Regulierung des Schadens ein Verschulden zur Last fällt, denn die auf Zahlung eines Schmerzensgeldes in Anspruch genommene Kfz-Haftpflichtversicherung trägt das Risiko ihres Regulierungsverhaltens bereits dann, wenn sich ihre verfahrensverzögernden Einwände gegen die Schmerzensgeldhöhe als unzutreffend erweisen (vgl. OLG Nürnberg, VersR 1998, 731-733, OLG Naumburg, NZV 2002, 459, OLGR Frankfurt 1994, 29-31, KG VRS 72, 331-340, OLG Nürnberg 5. Zivilsenat Urteil vom 23. Februar 1981, Az: 5 U 3025/80).
  • OLG Nürnberg, 23.02.1981 - 5 U 3025/80
    Auszug aus LG Frankfurt/Oder, 19.10.2004 - 12 O 404/02
    Letztlich kommt es auch nicht darauf an, ob der Versicherung bei der anstößigen Regulierung des Schadens ein Verschulden zur Last fällt, denn die auf Zahlung eines Schmerzensgeldes in Anspruch genommene Kfz-Haftpflichtversicherung trägt das Risiko ihres Regulierungsverhaltens bereits dann, wenn sich ihre verfahrensverzögernden Einwände gegen die Schmerzensgeldhöhe als unzutreffend erweisen (vgl. OLG Nürnberg, VersR 1998, 731-733, OLG Naumburg, NZV 2002, 459, OLGR Frankfurt 1994, 29-31, KG VRS 72, 331-340, OLG Nürnberg 5. Zivilsenat Urteil vom 23. Februar 1981, Az: 5 U 3025/80).
  • OLG Frankfurt, 22.09.1993 - 9 U 75/92

    Schmerzensgeld: 400.000 DM für niedrige Querschnittslähmung eines 24jährigen

    Auszug aus LG Frankfurt/Oder, 19.10.2004 - 12 O 404/02
    Letztlich kommt es auch nicht darauf an, ob der Versicherung bei der anstößigen Regulierung des Schadens ein Verschulden zur Last fällt, denn die auf Zahlung eines Schmerzensgeldes in Anspruch genommene Kfz-Haftpflichtversicherung trägt das Risiko ihres Regulierungsverhaltens bereits dann, wenn sich ihre verfahrensverzögernden Einwände gegen die Schmerzensgeldhöhe als unzutreffend erweisen (vgl. OLG Nürnberg, VersR 1998, 731-733, OLG Naumburg, NZV 2002, 459, OLGR Frankfurt 1994, 29-31, KG VRS 72, 331-340, OLG Nürnberg 5. Zivilsenat Urteil vom 23. Februar 1981, Az: 5 U 3025/80).
  • KG, 17.04.1986 - 12 U 1551/85

    Schmerzensgeld; Schmerzensgeldrente; Querschnittslähmung; Potenz; Rollstuhl

    Auszug aus LG Frankfurt/Oder, 19.10.2004 - 12 O 404/02
    Letztlich kommt es auch nicht darauf an, ob der Versicherung bei der anstößigen Regulierung des Schadens ein Verschulden zur Last fällt, denn die auf Zahlung eines Schmerzensgeldes in Anspruch genommene Kfz-Haftpflichtversicherung trägt das Risiko ihres Regulierungsverhaltens bereits dann, wenn sich ihre verfahrensverzögernden Einwände gegen die Schmerzensgeldhöhe als unzutreffend erweisen (vgl. OLG Nürnberg, VersR 1998, 731-733, OLG Naumburg, NZV 2002, 459, OLGR Frankfurt 1994, 29-31, KG VRS 72, 331-340, OLG Nürnberg 5. Zivilsenat Urteil vom 23. Februar 1981, Az: 5 U 3025/80).
  • OLG Naumburg, 25.09.2001 - 9 U 121/00

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Auszug aus LG Frankfurt/Oder, 19.10.2004 - 12 O 404/02
    Letztlich kommt es auch nicht darauf an, ob der Versicherung bei der anstößigen Regulierung des Schadens ein Verschulden zur Last fällt, denn die auf Zahlung eines Schmerzensgeldes in Anspruch genommene Kfz-Haftpflichtversicherung trägt das Risiko ihres Regulierungsverhaltens bereits dann, wenn sich ihre verfahrensverzögernden Einwände gegen die Schmerzensgeldhöhe als unzutreffend erweisen (vgl. OLG Nürnberg, VersR 1998, 731-733, OLG Naumburg, NZV 2002, 459, OLGR Frankfurt 1994, 29-31, KG VRS 72, 331-340, OLG Nürnberg 5. Zivilsenat Urteil vom 23. Februar 1981, Az: 5 U 3025/80).
  • BGH, 17.03.1992 - VI ZR 62/91

    Unabwendbarkeit eines Verkehrsunfalls bei Überschreitung der Richtgeschwindigkeit

    Auszug aus LG Frankfurt/Oder, 19.10.2004 - 12 O 404/02
    Ebenfalls offenkundig wurde der Unfall für Halter und Fahrer des Transporters weder durch höhere Gewalt hervorgerufen, noch war er gemäß § 7 Absatz 2 StVG a.F. unabwendbar, denn der Fahrer des Transporters hat die nach den Umständen des Falles gebotene Sorgfalt nicht beachtet (s.o.), vgl. § 17 Absatz 3 StVG n.F. Auch nach der zur alten Rechtslage gängigen Definition des Idealfahrers (vgl. BGHZ 117, 337, 345, ferner Krumme/Steffen, StVG 1977, § 7, Rdnr. 25) war der Unfall für den Beklagten zu 1. nicht unabwendbar, denn der Idealfahrer biegt nicht trotz Gegenverkehrs links ab.
  • BGH, 30.07.1999 - 1 StR 618/98

    Mindestanforderungen an strafprozessuale Glaubhaftigkeitsgutachten

    Auszug aus LG Frankfurt/Oder, 19.10.2004 - 12 O 404/02
    Die Kammer folgt in ständiger Rechtsprechung einer sog. Nullhypothese, nach der ein Zeuge mit seiner Aussage weder einer Grundannahme der Glaubhaftigkeit noch der Unglaubhaftigkeit unterliegt (vgl. auch Zöller, ZPO, 23. Aufl., § 373, Rdnr. 10, BGH StV 1999, 473; BGH NJW 1999, 2746).
  • KG, 15.02.1982 - 12 U 3915/81

    Haftungsverteilung bei Hineinfahren in eine ampelgeregelte Kreuzung

    Auszug aus LG Frankfurt/Oder, 19.10.2004 - 12 O 404/02
    Der Linksabbieger ist weithin ungeachtet sonstiger Umstände in jedem Falle wartepflichtig, vgl. § 9 Absatz 4 StVO (vgl. KG VerkMitt 1982, 66-67) und der Längsverkehr hat gemäß § 9 Absatz 3 StVO Vorrang.
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