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   BSG, 23.05.1995 - 12 RK 63/93   

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BSG, 23.05.1995 - 12 RK 63/93 (https://dejure.org/1995,4026)
BSG, Entscheidung vom 23.05.1995 - 12 RK 63/93 (https://dejure.org/1995,4026)
BSG, Entscheidung vom 23. Mai 1995 - 12 RK 63/93 (https://dejure.org/1995,4026)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NZS 1996, 72
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 16.02.1982 - 12 RK 62/80

    Bescheid der Krankenkasse über die Berechnung von Sozialversicherungsbeiträgen

    Auszug aus BSG, 23.05.1995 - 12 RK 63/93
    Der Mangel der personellen Bestimmtheit des Verwaltungsaktes kann im gerichtlichen Verfahren nicht durch ein "Nachschieben von Gründen" oder eine Beiladung behoben oder deswegen hingenommen werden, weil die Beteiligten einen "Musterprozeß" führen wollen (zum Ganzen BSGE 45, 206 = SozR 2200 § 1227 Nr. 10; vgl auch BSGE 37, 114 = SozR 2200 § 1399 Nr. 1; BSGE 41, 297 = SozR 2200 § 1399 Nr. 4; BSGE 59, 235 = SozR 2200 § 1399 Nr. 16; BSG SozR 1300 § 33 Nr. 1).
  • BSG, 17.12.1985 - 12 RK 30/83

    Rentenversicherungsbeitrag - Feststellung der Beitragspflicht - Beitragshöhe -

    Auszug aus BSG, 23.05.1995 - 12 RK 63/93
    Der Mangel der personellen Bestimmtheit des Verwaltungsaktes kann im gerichtlichen Verfahren nicht durch ein "Nachschieben von Gründen" oder eine Beiladung behoben oder deswegen hingenommen werden, weil die Beteiligten einen "Musterprozeß" führen wollen (zum Ganzen BSGE 45, 206 = SozR 2200 § 1227 Nr. 10; vgl auch BSGE 37, 114 = SozR 2200 § 1399 Nr. 1; BSGE 41, 297 = SozR 2200 § 1399 Nr. 4; BSGE 59, 235 = SozR 2200 § 1399 Nr. 16; BSG SozR 1300 § 33 Nr. 1).
  • BSG, 22.06.1983 - 12 RK 73/82
    Auszug aus BSG, 23.05.1995 - 12 RK 63/93
    Hieraus ergibt sich neben dem Erfordernis der personellen Bestimmtheit solcher Bescheide auch, daß die Einzugsstelle schon bei Einleitung eines Verwaltungsverfahrens über das Bestehen von Versicherungspflicht oder Beitragspflicht die betroffenen Arbeitnehmer zu benachrichtigen hat, soweit sie ihr bekannt sind (vgl zum Ganzen BSGE 55, 160 = SozR 1300 § 12 Nr. 1).
  • BSG, 29.04.1976 - 3 RK 66/75

    Beitragspflicht zur Krankenversicherung und Rentenversicherung für Aushilfskräfte

    Auszug aus BSG, 23.05.1995 - 12 RK 63/93
    Der Mangel der personellen Bestimmtheit des Verwaltungsaktes kann im gerichtlichen Verfahren nicht durch ein "Nachschieben von Gründen" oder eine Beiladung behoben oder deswegen hingenommen werden, weil die Beteiligten einen "Musterprozeß" führen wollen (zum Ganzen BSGE 45, 206 = SozR 2200 § 1227 Nr. 10; vgl auch BSGE 37, 114 = SozR 2200 § 1399 Nr. 1; BSGE 41, 297 = SozR 2200 § 1399 Nr. 4; BSGE 59, 235 = SozR 2200 § 1399 Nr. 16; BSG SozR 1300 § 33 Nr. 1).
  • BSG, 01.12.1977 - 12 RK 13/77
    Auszug aus BSG, 23.05.1995 - 12 RK 63/93
    Der Mangel der personellen Bestimmtheit des Verwaltungsaktes kann im gerichtlichen Verfahren nicht durch ein "Nachschieben von Gründen" oder eine Beiladung behoben oder deswegen hingenommen werden, weil die Beteiligten einen "Musterprozeß" führen wollen (zum Ganzen BSGE 45, 206 = SozR 2200 § 1227 Nr. 10; vgl auch BSGE 37, 114 = SozR 2200 § 1399 Nr. 1; BSGE 41, 297 = SozR 2200 § 1399 Nr. 4; BSGE 59, 235 = SozR 2200 § 1399 Nr. 16; BSG SozR 1300 § 33 Nr. 1).
  • BSG, 06.02.1974 - 12 RK 30/72
    Auszug aus BSG, 23.05.1995 - 12 RK 63/93
    Der Mangel der personellen Bestimmtheit des Verwaltungsaktes kann im gerichtlichen Verfahren nicht durch ein "Nachschieben von Gründen" oder eine Beiladung behoben oder deswegen hingenommen werden, weil die Beteiligten einen "Musterprozeß" führen wollen (zum Ganzen BSGE 45, 206 = SozR 2200 § 1227 Nr. 10; vgl auch BSGE 37, 114 = SozR 2200 § 1399 Nr. 1; BSGE 41, 297 = SozR 2200 § 1399 Nr. 4; BSGE 59, 235 = SozR 2200 § 1399 Nr. 16; BSG SozR 1300 § 33 Nr. 1).
  • BSG, 26.10.1988 - 12 RK 36/88

    Einzugsstelle - Beitragsbescheid - Personenbezug - Widerspruch - Personelle

    Auszug aus BSG, 23.05.1995 - 12 RK 63/93
    Dieses hätte möglicherweise auch dadurch geschehen können, daß im Bescheid oder spätestens im Widerspruchsbescheid (vgl BSG SozR 1500 § 75 Nr. 72) auf Namensverzeichnisse oder personenbezogene Meldungen im vorangegangenen Schriftverkehr Bezug genommen wurde.
  • BSG, 13.03.2023 - B 12 KR 3/21 R

    Betriebsprüfung - Verpflichtung eines Unternehmens, das Eventgastronomie und

    Versicherungspflicht und Beitragshöhe werden bezogen auf konkrete Beschäftigungsverhältnisse personenbezogen (BSG Urteil vom 23.5.1995 - 12 RK 63/93 - SozR 3-2400 § 28h Nr. 3 S 5 f; vgl auch zuletzt BSG Urteil vom 18.10.2022 - B 12 R 7/20 R - juris RdNr 13 ff, zur Veröffentlichung in BSGE und SozR vorgesehen) als Grundlage der Meldung durch die Arbeitgeber nach § 28a Abs. 1 SGB IV und letztlich zur Einziehung des Gesamtsozialversicherungsbeitrags (§ 28h Abs. 1 Satz 1 SGB IV idF der Bekanntmachung vom 12.11.2009, BGBl I 3710) festgestellt.
  • BSG, 11.10.2001 - B 12 KR 7/01 R

    Arbeitslosenversicherung - Notarassessor - Beitragspflicht seit Inkrafttreten des

    Auf die Revision der Klägerin hob das Bundessozialgericht (BSG) die Urteile des Landessozialgerichts (LSG) und des Sozialgerichts (SG) sowie den angefochtenen Bescheid, der keine personenbezogenen Feststellungen enthielt, mangels inhaltlicher Bestimmtheit auf (Urteil des erkennenden Senats vom 23. Mai 1995 - 12 RK 63/93 - BSG SozR 3-2400 § 28h Nr. 3 S 5).
  • LSG Baden-Württemberg, 22.07.2022 - L 4 BA 3605/20

    Betriebsprüfung - Rechtswidrigkeit des Prüfbescheides über die Auflösung von

    cc) Der Mangel der Bestimmtheit des angefochtenen Verwaltungsaktes kann im gerichtlichen Verfahren schließlich auch nicht durch ein "Nachschieben von Gründen" behoben oder deswegen hingenommen werden, weil die Beteiligten durch den Rechtstreit die grundsätzliche Klärung einer Rechtsfrage anstreben (vgl. BSG, Urteil vom 23. Mai 1995 - 12 RK 63/93 - juris, Rn. 14).
  • LSG Hamburg, 22.09.2021 - L 3 BA 3/21

    Voraussetzungen einer Beitragspflicht für zusätzlich vom Arbeitgeber gewährte

    Prinzipiell hat eine personenbezogene Feststellung der Versicherungs- und Beitragspflicht oder der Beitragshöhe zu erfolgen, damit die sich daraus ergebenden Gesamtsozialversicherungsbeiträge für Arbeitnehmer*innen zum Erwerb von individuellen Anwartschaften in den einzelnen Sozialversicherungszweigen führen (vgl. BSG, Urt. v. 17.12.1985 - 12 RK 30/83, BSGE 59, 235; BSG, Urt. v. 6.3.1986 - 12 RK 26/85, juris; BSG, Urt. v. 23.5.1995 - 12 RK 63/93, SozR 3-2400 § 28h Nr. 3; BSG, Urt. v. 7.2.2002 - B 12 KR 12/01 R, BSGE 89, 158) .
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.07.2012 - L 4 KR 109/09
    Zu den erforderlichen Aufklärungsbemühen des Rentenversicherungsträgers vor Erlass eines Bescheides wird mindestens der Versuch gerechnet werden müssen, durch ein konkretes Auskunftsersuchen an den Arbeitgeber nach den §§ 28o Abs. 1 SGB IV, 98 SGB X die maßgeblichen Angaben zu erlangen und vorgelegte oder leicht erreichbare Unterlagen auszuwerten (BSG v. 23. Mai 1995 - 12 RK 63/93 - SozR 3-2400 § 28h Nr. 3; Werner in: jurisPK-SGB IV, 2. Aufl. 2011, § 28f SGB IV, Rn. 59).

    So hat das BSG die Zuordnung eines geldwerten Vorteils von bis zu ca. 400 DM pro Kopf auf bis zu 400 Beschäftigte als unverhältnismäßig angesehen (BSG v. 07. Februar 2002 - B 12 KR 12/01 R - SozR 3-2400 § 28f Nr. 3), andererseits hat es die Zahl von 25 namentlich bekannten Arbeitnehmern für sich genommen noch nicht als Rechtfertigung für die fehlenden Feststellungen zur Versicherungspflicht in den Einzelfällen angesehen (BSG v. 23. Mai 1995 - 12 RK 63/93 - SozR 2400 § 28h Nr. 3).

  • LSG Berlin, 03.06.1998 - L 9 KR 48/97

    Verwaltungsakt-Charakter des Schreibens einer Einzugstelle - Rechtswidrigkeit und

    Die Einzugsstelle darf sich nämlich nicht darauf beschränken, über die Gesamtheit der Versicherungsverhältnisse durch eine personenunabhängige Feststellung der rechtlichen Voraussetzungen aller Beitragsansprüche oder durch Festsetzung eines Gesamtbetrages der Beiträge zu entscheiden, sondern muß sich in ihrem Bescheid regelmäßig auf bestimmte Personen beziehen (BSG, ebd., S. 2; BSG USK 83137, S. 644; BSG Die Beiträge 1992, 229; BSG SozR 3-2400 § 28h Nr. 3).

    Nach der Rechtsprechung des BSG kann aber ein personenbezogener Beitragsbescheid sogar dann entbehrlich sein, wenn im Verwaltungsverfahren ausreichend geklärt ist, welche Arbeitnehmer für welchen Zeitraum von der Beitragspflicht und -höhe betroffen sind (BSG USK 83137; BSG SozR 1500 § 75 Nr. 72; BSG Die Beiträge 1993, 437, 439; BSG SozR 3-2400 § 28h Nr. 3, S. 6).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.04.2021 - L 8 BA 130/20

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Klage im sozialgerichtlichen Verfahren

    Unabhängig davon obliegt es der Antragsgegnerin im Rahmen ihrer Amtsermittlungspflichten gemäß § 20 Abs. 1 S. 1 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB X), durch ein konkretes Auskunftsersuchen an den Arbeitgeber nach §§ 28p Abs. 5 SGB IV, 98 SGB X die maßgeblichen Angaben zu erlangen und auszuwerten (vgl. BSG Urt. v. 23.5.1995 - 12 RK 63/93 - juris Rn. 17; Werner in: jurisPK-SGB IV, § 28f Rn. 60; Kreikebohm in: Kreikebohm, SGB IV, 3. Aufl. 2018, § 28f Rn. 8).
  • BSG, 30.01.2013 - B 12 KR 3/12 B
    Er macht eine Abweichung der Berufungsentscheidung vom Urteil des BSG vom 1.12.1977 (12 RK 13/77 = BSGE 45, 206 = SozR 2200 § 1227 Nr. 10) geltend, das das BSG mit Urteil vom 23.5.1995 (12 RK 63/93 = SozR 3-2400 § 28h Nr. 3) für die Rechtslage unter dem SGB IV bestätigt habe.
  • LSG Baden-Württemberg, 23.11.2011 - L 5 KR 1187/09
    Hieraus ergibt sich neben dem Erfordernis der personellen Bestimmtheit solcher Bescheide auch, dass die Einzugsstelle schon bei Einleitung eines Verwaltungsverfahrens über das Bestehen von Versicherungspflicht oder Beitragspflicht die betroffenen Arbeitnehmer zu benachrichtigen hat, soweit sie ihr bekannt sind (BSG, Urteil vom 23.05.1995 - 12 RK 63/93 -, veröffentlicht in Juris m.w.N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.01.2013 - L 4 KR 506/12
    Zu den erforderlichen Aufklärungsbemühen des Rentenversicherungsträgers vor Erlass eines Bescheides wird mindestens der Versuch gerechnet werden müssen, durch ein konkretes Auskunftsersuchen an den Arbeitgeber nach den §§ 280 Abs. 1 SGB IV, 98 SGB X die maßgeblichen Angaben zu erlangen und vorgelegte oder leicht erreichbare Unterlagen auszuwerten (BSG v. 23. Mai 1995 - 12 RK 63/93 - SozR 3-2400 § 28h Nr. 3; Werner in: jurisPK-SGB IV, 2. Aufl. 2011, § 28f SGB IV, Rn. 59; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 18. Juli 2012, L 4 KR 109/09).
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