Rechtsprechung
   KG, 25.09.2006 - 12 U 118/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,2824
KG, 25.09.2006 - 12 U 118/05 (https://dejure.org/2006,2824)
KG, Entscheidung vom 25.09.2006 - 12 U 118/05 (https://dejure.org/2006,2824)
KG, Entscheidung vom 25. September 2006 - 12 U 118/05 (https://dejure.org/2006,2824)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2006,2824) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Mietminderung wegen eines Sachmangels; Mietkürzung aufgrund von Schimmelpilzbefall

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Genaue Angabe über Ort und Ausmaß des Schimmelbefalls in Mieträumen; Schimmelpilz an Möbeln; behaupteter Feuchtigkeitseinbruch; keine Heizpflicht in Vorräumen; Heiztemperatur nach der Arbeitsstättenverordnung

  • mietrechtsiegen.de

    Mietminderung wegen Schimmelpilz - Voraussetzungen für Mietminderung

  • Judicialis

    ZPO § 138 Abs. 1; ; ZPO § 513 Abs. 1; ; ZPO § 522 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2; ; ZPO § 522 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3; ; ZPO § 522 Abs. 2 Satz 2; ; ZPO § 529; ; ZPO § 531 Abs. 2; ; BGB § 536 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 536 Abs. 1
    Mietminderung wegen Mängeln an Gewerbemieträumen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Mietminderung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Schimmelpilzbefall durch Feuchtigkeit in der Wohnung

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Feuchtigkeit als Mietmangel - nur mit Konkretisierung!

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Mietminderung wegen Feuchtigkeit setzt unter anderem Angabe des Mieters zum Ort und Umfang der Feuchtigkeit voraus - Bloße Behauptung des Vorhandenseins von feuchten Wänden genügt nicht

  • 123recht.net (Kurzinformation)

    Die Rechte des Mieters und Vermieters bei Schadstoffen und Schimmelbildung in Gewerberäumen // Wann ist die Mietsache mangelhaft?

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Schimmelbefall: Mieter muss Beeinträchtigungen konkret darlegen und beweisen! (IMR 2007, 113)

Verfahrensgang

  • LG Berlin - 34 O 101/04
  • KG, 25.09.2006 - 12 U 118/05
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (8)

  • OLG Karlsruhe, 09.03.2006 - 12 U 210/05

    Eingriff in Versorgungsanwartschaften durch Tarifparteien; Zulässigkeit von

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • OLG Karlsruhe, 24.11.2005 - 12 U 102/04

    VBL-Zusatzversorgung: OLG Karlsruhe bestätigt Rechtsprechung zu den

    In den dem Senat bekannten Fällen übersteigt die Näherungsrente die hochgerechnete tatsächliche Rente teilweise um deutlich mehr als 10 % (z.B. 12 U 46/05: ca. 1.168 gegenüber ca. 1.029 ), ca. 24 % (z.B. 12 U 118/05: 1.326 gegenüber 1.070 ; 12 U 157/04: 1.366 gegenüber 1.101 ), mehr als 30 % (z.B. 12 U 407/04: 1.234 gegenüber 938 ; 12 U 279/04: 1.484 statt 1.119 ; 12 U 122/05: 1.501 gegenüber 1.087 ) bis hin zu mehr als 47 % (z.B. 12 U 195/05: 783 gegenüber 531 ).

    So betrüge in den beispielhaft genannten Verfahren die Startgutschrift bei Zugrundelegung der gesetzlichen Rente ca. 154 statt ca. 120 oder knapp 28 % mehr (12 U 46/05), 394 statt 259 oder rund 52 % mehr (12 U 118/05), 318 statt 205 oder rund 55 % mehr (12 U 195/05), 197 statt 124 (12 U 497/04) oder 531 statt 332 (12 U 279/04), also jeweils fast 60 % mehr oder 177 statt 108 oder über 63 % mehr.

  • OLG Karlsruhe, 20.06.2006 - 12 U 117/05

    VBL-Zusatzversorgung: OLG Karlsruhe bestätigt erneut Rechtsprechung zu den

    - 17 - Speziell zum Näherungsverfahren hat der Senat in mehreren Fällen festgestellt, dass die Näherungsrente die hochgerechnete tatsächliche Rente teilweise um deutlich mehr als 10 % (z.B. 12 U 46/05: ca. 1.168 gegenüber ca. 1.029 ), ca. 24 % (z.B. 12 U 118/05: 1.326 gegenüber 1.070 ; 12 U 157/04: 1.366 gegenüber 1.101 ), mehr als 30 % (z.B. 12 U 407/04: 1.234 gegenüber 938 ; 12 U 279/04: 1.484 statt 1.119 ; 12 U 122/05: 1.501 gegenüber 1.087 ) bis hin zu mehr als 47 % (z.B. 12 U 195/05: 783 gegenüber 531 ) übersteigt.

    So betrüge in den beispielhaft genannten Verfahren die Startgutschrift bei Zugrundelegung der gesetzlichen Rente ca. 154 statt ca. 120 oder knapp 28 % mehr (12 U 46/05), 394 statt 259 oder rund 52 % mehr (12 U 118/05), 318 statt 205 oder rund 55 % mehr (12 U 195/05), 197 statt 124 (12 U 497/04) oder 531 statt 332 (12 U 279/04), also jeweils fast 60 % mehr oder 177 statt 108 oder über 63 % mehr.

  • AG Hanau, 11.04.2012 - 37 C 244/10

    Mietverhältnis: Einwendungen des Mieters gegen Betriebskostenabrechnungen;

    Es ist nach allgemeinen Regeln der Beweislast Sache des Mieters, zum Vorliegen eines Mangels vorzutragen und Beweis hierfür anzutreten (KG, Urteil vom 25.09.2006, Aktenzeichen: 12 U 118/05 - Juris).
  • AG Hanau, 04.08.2014 - 32 C 172/13

    Erlass Sicherungsanordnung im Prozess auf Räumung & Mietzahlung

    Es ist nach allgemeinen Regeln der Beweislast Sache des Mieters, zum Vorliegen eines Mangels vorzutragen und Beweis hierfür anzutreten (KG, Urteil vom 25.09.2006, Aktenzeichen: 12 U 118/05 - Juris).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht