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   OLG Brandenburg, 26.11.2009 - 12 U 2/09   

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https://dejure.org/2009,12289
OLG Brandenburg, 26.11.2009 - 12 U 2/09 (https://dejure.org/2009,12289)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 26.11.2009 - 12 U 2/09 (https://dejure.org/2009,12289)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 26. November 2009 - 12 U 2/09 (https://dejure.org/2009,12289)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die Form der Gebührenberechnung durch den Steuerberater

  • Judicialis

    ZPO § 167; ; ZPO § ... 520 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1; ; ZPO § 531 Abs. 2; ; BGB § 199 Abs. 1; ; BGB § 204 Abs. 1 Nr. 3; ; BGB § 215; ; BGB § 280 Abs. 1; ; BGB § 286 Abs. 3; ; BGB § 286 Abs. 3 Satz 2; ; BGB § 288 Abs. 1; ; BGB § 291; ; BGB § 315; ; BGB § 611 Abs. 1; ; BGB § 612; ; BGB § 675; ; BGB § 812 Abs. 1 Satz 1; ; BGB § 812 Abs. 1 Satz 1 1. Alternative; ; StBGebV § 7; ; StBGebV § 8; ; StBGebV § 9 Abs. 1; ; StBGebV § 9 Abs. 2; ; StBGebV § 11; ; StBGebV § 24 Abs. 1; ; StBGebV § 35 Abs. 1 Nr. 1 b; ; StBGebV § 35 Abs. 1 Nr. 1 c; ; StBGebV § 35 Abs. 2 Nr. 1; ; StBGebV § 35 Abs. 3; ; HGB § 242 Abs. 3; ; HGB § 264 Abs. 1; ; HGB § 264 Abs. 1 Satz 3; ; HGB § 267 Abs. 1; ; HGB § 274 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anforderungen an die Form der Gebührenberechnung durch den Steuerberater

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 13.05.1998 - VIII ZB 9/98

    Umfang der Anfechtung des erstinstanzlichen Urteils

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.11.2009 - 12 U 2/09
    Ein förmlicher Antrag ist jedoch nicht nötig; es genügt, dass die fristgemäß eingereichte Berufungsbegründung ihrem Inhalt nach eindeutig erkennen lässt, in welchem Umfang das Urteil angefochten wird (vgl. BGH VersR 1982, 974; BGH NJW-RR 1999, 211; Zöller/Heßler, ZPO, 27. Aufl., § 520 Rn. 28).
  • LG Gera, 28.01.2005 - 1 S 174/04

    Anforderungen an die Unterzeichnung der Honorarrechnung eines Steuerberaters

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.11.2009 - 12 U 2/09
    Soweit in Rechtsprechung und Literatur umstritten ist, ob es sich bei dieser Voraussetzung um eine von Amts wegen zu berücksichtigende Prozessvoraussetzung handelt mit der Folge, dass bei deren Fehlen die Klage als unzulässig abzuweisen ist (so etwa OLG Frankfurt, NJW 1988, 280; LG Gera, MDR 2005, 480) oder um eine Voraussetzung der Begründetheit der Klage im Sinne einer Einschränkung des materiellen Vergütungsanspruchs nach Art einer Naturalobligation mit der Folge, dass bei deren Fehlen die Klage als derzeit unbegründet abzuweisen wäre (so etwa OLG Köln, MDR 2000, 310; OLG Koblenz, OLGR 2000, 473), kann dies dahinstehen, da im Streitfall diese Voraussetzung erfüllt ist.
  • OLG Düsseldorf, 08.04.2005 - 23 U 190/04

    Gebührenanspruch einer RA-Partnerschaft für "laufende Finanzbuchhaltung" und

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.11.2009 - 12 U 2/09
    Nach allgemeinen Grundsätzen trägt vielmehr der Steuerberater als Bestimmungsberechtigter im Sinne des § 315 BGB uneingeschränkt die Darlegungs- und Beweislast für die Billigkeit seiner Bestimmung für jede die Mindestgebühr übersteigende Gebührenforderung (vgl. OLG Hamm NJW-RR 1999, 510; OLG Düsseldorf OLGR 2002, 173; OLG Düsseldorf NJW-RR 2005, 1152, 1154; LG Duisburg, U. vom 28.06.2007 - 7 S 247/06, zitiert nach Juris).
  • BGH, 06.07.2000 - IX ZR 210/99

    Steuerberatergebühren bei nachträglicher Jahresbuchführung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.11.2009 - 12 U 2/09
    Auch nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist die Mittelgebühr im Rahmen des § 11 StBGebV in Durchschnittsfällen angemessen (vgl. BGH NJW-RR 2001, 494).
  • OLG Frankfurt, 18.06.1986 - 9 U 89/85
    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.11.2009 - 12 U 2/09
    Soweit in Rechtsprechung und Literatur umstritten ist, ob es sich bei dieser Voraussetzung um eine von Amts wegen zu berücksichtigende Prozessvoraussetzung handelt mit der Folge, dass bei deren Fehlen die Klage als unzulässig abzuweisen ist (so etwa OLG Frankfurt, NJW 1988, 280; LG Gera, MDR 2005, 480) oder um eine Voraussetzung der Begründetheit der Klage im Sinne einer Einschränkung des materiellen Vergütungsanspruchs nach Art einer Naturalobligation mit der Folge, dass bei deren Fehlen die Klage als derzeit unbegründet abzuweisen wäre (so etwa OLG Köln, MDR 2000, 310; OLG Koblenz, OLGR 2000, 473), kann dies dahinstehen, da im Streitfall diese Voraussetzung erfüllt ist.
  • BGH, 11.05.2006 - IX ZR 63/05

    Rechtsnatur eines Vertrages über steuerliche Beratung mit einem Steuerberater;

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.11.2009 - 12 U 2/09
    Es handelt sich nicht lediglich um eine einmalige, in sich abgeschlossene Leistung wie etwa die Anfertigung bestimmter Bilanzen, ein Gutachten oder eine Rechtsauskunft, bei der ausnahmsweise ein Werkvertrag mit Geschäftsbesorgungscharakter anzunehmen ist (vgl. BGH NJW-RR 2006, 1490).
  • OLG Hamm, 19.08.1998 - 25 U 42/98

    Gebührenanspruch eines Steuerberaters; Anspruch eines Steuerberaters auf Zahlung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.11.2009 - 12 U 2/09
    Nach allgemeinen Grundsätzen trägt vielmehr der Steuerberater als Bestimmungsberechtigter im Sinne des § 315 BGB uneingeschränkt die Darlegungs- und Beweislast für die Billigkeit seiner Bestimmung für jede die Mindestgebühr übersteigende Gebührenforderung (vgl. OLG Hamm NJW-RR 1999, 510; OLG Düsseldorf OLGR 2002, 173; OLG Düsseldorf NJW-RR 2005, 1152, 1154; LG Duisburg, U. vom 28.06.2007 - 7 S 247/06, zitiert nach Juris).
  • LG Duisburg, 28.06.2007 - 7 S 247/06

    Mindestgebühr - Angemessene Gebühren - Hohe Anforderungen an die Beweislast des

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.11.2009 - 12 U 2/09
    Nach allgemeinen Grundsätzen trägt vielmehr der Steuerberater als Bestimmungsberechtigter im Sinne des § 315 BGB uneingeschränkt die Darlegungs- und Beweislast für die Billigkeit seiner Bestimmung für jede die Mindestgebühr übersteigende Gebührenforderung (vgl. OLG Hamm NJW-RR 1999, 510; OLG Düsseldorf OLGR 2002, 173; OLG Düsseldorf NJW-RR 2005, 1152, 1154; LG Duisburg, U. vom 28.06.2007 - 7 S 247/06, zitiert nach Juris).
  • OLG Düsseldorf, 06.11.2001 - 23 U 27/01

    Honoraransprüche ; Steuerberatergebühren; Steuerberatung;

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.11.2009 - 12 U 2/09
    Nach allgemeinen Grundsätzen trägt vielmehr der Steuerberater als Bestimmungsberechtigter im Sinne des § 315 BGB uneingeschränkt die Darlegungs- und Beweislast für die Billigkeit seiner Bestimmung für jede die Mindestgebühr übersteigende Gebührenforderung (vgl. OLG Hamm NJW-RR 1999, 510; OLG Düsseldorf OLGR 2002, 173; OLG Düsseldorf NJW-RR 2005, 1152, 1154; LG Duisburg, U. vom 28.06.2007 - 7 S 247/06, zitiert nach Juris).
  • AG Warendorf, 26.11.2015 - 5 C 410/13

    Steuerberatungsvertrag mit der Vereinbarung einer Pauschalabrechnung

    Sie sind jedoch erst mit der Erstellung einer formell richtigen Rechnung im Sinne von § 9 StbGebV durchsetzbar und damit einklagbar (vgl. LG Düsseldorf, Urteil vom 04. September 2013 - 9 O 64/10 -, juris; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 26. November 2009 - 12 U 2/09 -, juris; OLG Düsseldorf, Urteil vom 20. Februar 1992 - 13 U 134/91 -, juris).
  • LG Düsseldorf, 08.01.2013 - 7 O 43/10

    Geltendmachung von Steuerberaterhonoraren; Zulässigkeit einer Berichtigung von

    Bei Formmängeln können etwa fehlende Angaben, Ergänzungen hinsichtlich der Gebührenvorschriften und Unklarheiten noch während des laufenden Honorarprozesses geheilt werden, und zwar nicht nur durch die Vorlage neuer Rechnungen, sondern etwa auch durch ergänzende Anlagen, Klarstellungen und Bezugnahmen (OLG Brandenburg, Urt. vom 26.11.2009 - 12 U 2/09, zitiert nach juris, Rdnr. 7).
  • OLG Düsseldorf, 22.11.2011 - 23 U 208/10

    Anforderungen an die Feststellungen einer Pauschalvereinbarung hinsichtlich der

    Handelt es sich dagegen um eine Angelegenheit von durchschnittlicher Bedeutung mit durchschnittlichem Umfang/Schwierigkeitsgrad, ist regelmäßig die Mittelgebühr gerechtfertigt (BGH, Urteil vom 06.07.2000, IX ZR 210/99, NJW-RR 2001, 494; OLG Brandenburg, Urteil vom 26.11.2009, 12 U 2/09, zitiert nach juris; Eckert, Steuerberatergebührenverordnung, 5. Aufl., § 11 StBGebV Anm. 3.3).
  • OLG Hamm, 14.05.2013 - 25 U 5/13
    Einer besonderen Begründung für das Überschreiten der Mindestgebühr ist hingegen nicht erforderlich (a.A. OLG Hamm, Urteil vom 14.06.1989; auch Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 26.11.2009, AZ. 12 U 2/09, Rn. 11, zitiert nach juris; OLG Düsseldorf, OlGR 2002, 173; OLG Düsseldorf NjW-RR 2005, 1152, 1154), es sei denn, die Angelegenheit wäre offenkundig für den Auftraggeber nur von geringer Bedeutung war und hätte ebenso offenkundig nur einen geringen Arbeitsaufwand erfordert.
  • OLG Naumburg, 05.12.2013 - 4 U 28/13

    Zulässigkeit eines Teilurteils: Hilfsweise Aufrechnung gegenüber der

    Die Darlegungs- und Beweislast für die Billigkeit der angesetzten Gebühren im Sinne einer Bestimmungsberechtigung gemäß § 315 BGB trägt uneingeschränkt der Steuerberater für jede die Mindestgebühr übersteigende Gebührenforderung (vgl. OLG Brandenburg, Urteil vom 26. November 2009, Az.: 12 U 2/09, zitiert nach juris , Rdnr. 11; OLG Hamm, NJW-RR 1999, 510; Lotz, in: Steuerberatervergütungsverordnung, 5. Aufl. 2013, Anmerkung 3.1).
  • LG Berlin, 12.03.2013 - 15 O 268/12
    Einer Darlegung der Billigkeit der Bestimmung im Sinne des § 315 BGB bedarf es jedenfalls dann, wenn sich die Gegenseite zumindest pauschal auf die Unbilligkeit der Bestimmung beruft (vgl. BGH - XI ZR 22/91 -, Urteil vom 14. April 1992; Brandenburgisches OLG - 12 U 2/09 -, Urteil vom 26. November; OLG Hamm - 25 U 42/98 -, Urteil vom 19 August 1998; LG Hagen - 9 O 485/06 -, Urteil vom 8. Januar 2009).
  • LG Essen, 28.11.2013 - 18 O 130/13

    Zahlungsanspruch eines Steuerberaters von Vergütungen bzgl. Abrechnung von

    Unter Berücksichtigung der bisher geltenden obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. OLG Hamm, NJW-RR 1999, Seite 510; OLG Düsseldorf, NJW-RR 2005, Seite 1152, 1154; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 26.11.2009, Az.: 12 U 2/09 - zit. nach juris -) trug der Steuerberater im Sinne des § 315 BGB uneingeschränkt die Darlegungs- und Beweislast für die Billigkeit jeder die Mindest gebühr überschreitende Gebührenbestimmung.
  • AG Duisburg-Hamborn, 25.01.2012 - 9 C 185/10

    Erlöschen von Steuerberatungsgebühren wegen Aufrechnung mit einem

    Der Steuerberater trägt als Bestimmungsberechtigter im Sinne des § 315 BGB uneingeschränkt die Darlegungs- und Beweislast für die Billigkeit seiner Bestimmung für jede die Mindestgebühr übersteigende Gebührenforderung (Brandenburgisches Oberlandesgericht, AZ: 12 U 2/09, zitiert nach juris).
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