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   OLG Frankfurt, 17.11.2011 - 12 U 33/11   

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https://dejure.org/2011,21460
OLG Frankfurt, 17.11.2011 - 12 U 33/11 (https://dejure.org/2011,21460)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 17.11.2011 - 12 U 33/11 (https://dejure.org/2011,21460)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 17. November 2011 - 12 U 33/11 (https://dejure.org/2011,21460)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • damm-legal.de (Kurzinformation und Volltext)

    Unterlassungserklärung bei unerlaubter Telefonwerbung darf sich nicht auf angerufene Telefonnummer beschränken / Geschäftsführer haftet neben Gesellschaft persönlich

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 7 Abs 2 Nr 2 Fall 1 UWG, § 823 Abs 1 BGB, § 1004 BGB
    Persönlichkeitsrechtsverletzung durch unerwünschte Werbe-Telefonanrufe

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wettbewerbswidrigkeit unerlaubter Telefonwerbung

  • iurado.de (Kurzinformation und Volltext)

    Verbraucher kann Unterlassungsansprüche gegen unerbetene Telefonwerbung geltend machen; §§ 7 Abs. 2 Nr. 2 1. Alt. UWG, 823 Abs. 1, 1004 BGB

  • kanzlei.biz

    Unerlaubte Telefonwerbung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wettbewerbswidrigkeit unerlaubter Telefonwerbung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2012, 665
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 10.02.2011 - I ZR 164/09

    Double-opt-in-Verfahren

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.11.2011 - 12 U 33/11
    (BGH Urteil vom 10.02.2011, I ZR 164/09, Juris Randnummer 17).

    (BGH Urteil vom 10.02.2011, I ZR 164/09, juris Rdnr 40).

  • BGH, 11.03.2004 - I ZR 81/01

    E-Mail-Werbung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.11.2011 - 12 U 33/11
    Ihr Anspruch ist nicht auf ein Verbot unter ihrer jetzigen Telefonnummer, auf der der Anruf einging, beschränkt (vergleiche BGH Urteil vom 11. März 2004, I ZR 81/01; LG Berlin, Beschluss vom 16.10.2009, 15 T 7/09, jeweils zu E-Mail-Werbung).
  • BGH, 20.05.2009 - I ZR 218/07

    E-Mail-Werbung II

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.11.2011 - 12 U 33/11
    23 Telefonwerbung ist gegenüber einem Verbraucher nach § 7 Abs. 2 Nr. 2 1. Alt. UWG, dessen Grundsätze auch für den Unterlassungsanspruch nach Deliktsrecht gelten (BGH Urteil vom 20.05.2009, I ZR 218/07, juris Rdnr. 14), unerlaubt, wenn dieser ohne ausdrückliche Einwilligung des Angerufenen erfolgt.
  • LG Berlin, 16.10.2009 - 15 T 7/09

    Inhalt der Unterlassungserklärung bei unerwünschter E-Mail-Werbung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.11.2011 - 12 U 33/11
    Ihr Anspruch ist nicht auf ein Verbot unter ihrer jetzigen Telefonnummer, auf der der Anruf einging, beschränkt (vergleiche BGH Urteil vom 11. März 2004, I ZR 81/01; LG Berlin, Beschluss vom 16.10.2009, 15 T 7/09, jeweils zu E-Mail-Werbung).
  • OLG Frankfurt, 27.10.2010 - 6 W 134/10

    Persönlichkeitsrechtsverletzung durch unerbetene Telefonwerbung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.11.2011 - 12 U 33/11
    Auch insoweit gelten die Grundsätze des Wettbewerbsrechts, so dass die Vorschrift des § 7 Abs. 2 Nr. 4 UWG zu beachten ist (OLG Frankfurt, Beschluss vom 27.10.2010, 6 W 134/10).
  • LG Hagen, 10.05.2013 - 1 S 38/13

    Zum Unterlassungsanspruch bei unerlaubter E-Mail-Werbung

    Ausgehend von § 7 UWG, dessen Inhalt nach einhelliger Auffassung auch im Verhältnis von Nichtwettbewerbern heranzuziehen ist (vgl. BGH, NJW 2009, 2958 f, Rn. 14), besteht kein Grund, den Unterlassungsanspruch auf spezifizierte E-Mail-Adressen zu beschränken (vgl. hierzu BGH, a. a. O., zu einem entsprechenden Unterlassungsantrag; OLG Frankfurt, NJOZ 2013, 162 zu Telefonwerbung; LG Berlin, MMR 2010, 38 zu E-Mail-Werbung).
  • AG Neumarkt/Oberpfalz, 03.08.2021 - 2 C 124/21

    Werbung, Unterlassungsanspruch, Unterlassung, Einwilligung, Nachweis, Verletzung,

    Der Anspruch ist nicht auf ein Verbot unter der Telefonnummer, auf der der Anruf einging, beschränkt (OLG Frankfurt a.M., NJOZ 2013, 162, unter Verweis auf BGH, NJW 2004, 1655).
  • KG, 03.08.2016 - 5 U 127/14

    Eingriff in den Gewerbebetrieb und Persönlichkeitsrechtsverletzung:

    Auch bei einem Unterlassungsanspruch aus § 823 Abs. 1, § 1004 BGB besteht der Unterlassunganspruch für jede Telefonnummer des Verletzten (vergleiche zur E-Mail-Werbung BGH, GRUR. 1259 TZ 14 sowie den vom BGH formulierten Tenor vor TZ 1 - Empfehlungs-E-Mail; GRUR 2009, 980 TZ 4, 8- E-Mail-Werbung Il; zu Telefonanrufen OLG Frankfurt, MDR 2012, 665 juris, Rn. 29).
  • AG Hamburg, 08.04.2015 - 49 C 557/14

    Unterlassungsanspruch wegen unerwünschter Zusendung von Werbe-Mails an

    Bei unerlaubten Telefonanrufen an einen Verbraucher ist eine strafbewehrte Unterlassungserklärung nach der Rechtsprechung nicht ausreichend, wenn sie auf die konkret streitgegenständliche Rufnummer beschränkt ist (vgl. OLG Frankfurt, NJOZ 2013, 162, 164 unter Verweis auf BGH NJW 2004, 1655).
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