Weitere Entscheidung unten: LSG Niedersachsen-Bremen, 23.04.2003

Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 07.01.1999 - 12 U 7/98   

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https://dejure.org/1999,3330
OLG Frankfurt, 07.01.1999 - 12 U 7/98 (https://dejure.org/1999,3330)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 07.01.1999 - 12 U 7/98 (https://dejure.org/1999,3330)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 07. Januar 1999 - 12 U 7/98 (https://dejure.org/1999,3330)
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Kaum zu überbietende Arroganz von Haftpflichtversicherern

§ 847 BGB (seit 1.8.02: § 253 Abs. 2 BGB), Erhöhung des Schmerzensgeldes (hier: Verdoppelung) bei treuwidriger Verzögerung der Schadensregulierung

Volltextveröffentlichungen (3)

  • medizinrechtsiegen.de

    Arzthaftung: Schmerzensgelderhöhung bei Verzögerung der Zahlung durch den Haftpflichtversicherer

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1999, 2447
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Karlsruhe, 02.11.1972 - 4 U 149/71

    Schmerzensgeld und Schmerzensgeldrente bei schweren Verletzungen von

    Auszug aus OLG Frankfurt, 07.01.1999 - 12 U 7/98
    Es ist an der Zeit, nochmals zu wiederholen, was bereits das Oberlandesgericht Karlsruhe im Jahre 1972 (NJW 1973, 851 ) dem Versicherungsgewerbe ins Stammbuch geschrieben:.
  • OLG München, 21.03.2014 - 10 U 1750/13

    Höhe des Schmerzensgeldes bei Fraktur der Schulter mit zweimaliger Operation und

    - unangemessen niedrigen vorprozessuale Leistungen (vgl. etwa OLG Nürnberg zfs 1995, 452 ; VersR 1998, 731 [732] mit unzutreffender Kritik von Küppersbusch/Höher a. a. O. Rz. 277 Fn. 29; OLG Frankfurt a. M., Urt. v. 07.01.1999 - 12 U 7/98; OLG Köln NJW-RR 2002, 962 [963]: Zahlung eines "lächerlich geringen Betrages"; OLG Naumburg VersR 2002, 1569: offensichtlich unzureichende vorprozessuale Leistung [50.000,- DM von insgesamt 225.000,- DM] und dann unzutreffende verfahrensverzögernde Einwendungen gegen die Schmerzensgeldhöhe - Revision vom BGH nicht angenommen [Beschl. v. 18.06.2002 - VI ZR 380/01], unzutreffende Kritik von Küppersbusch/Höher a. a. O. Rz. 277 Fn. 29; OLG Hamm VersR 2003, 780; Senat, Beschl. v. 19.01.2009 - 10 U 4917/08 [177.387,56 EUR mit vorgeschlagener Gesamtabfindung bei inkompletter Querschnittslähmung und schwersten Folgeerkrankungen statt angemessener 350.000,- EUR]; SP 2011, 107; Urt. v. 24.09.2010 - 10 U 2671/10 [[...], dort Rz. 25-27);.

    - unvertretbarem (vor-)prozessualen Verhalten, wenn es über die verständliche Rechtsverteidigung hinausgeht (Senat, Urt. v. 09.10.2009 - 10 U 2309/09 [[...]]; OLG Brandenburg NZV 2010, 154 ; OLG Köln MedR 2012, 601 = VersR 2012, 907 ; Bachmeier Rz. 562) und von einem Geschädigten als herabwürdigend empfunden werden muss (Senat, Urt. v. 02.06.2006 - 10 U 1685/06 [[...]]; v. 24.09.2010 - 10 U 2671/10 [[...]]; LG Frankfurt a. d. O. DAR 2008, 29 ; Wussow/Schmitt, Unfallhaftpflichtrecht, 16. Aufl. 2014, Kap. 54 Rz. 31), etwa der Versuch, einen Abfindungsvergleich zu erzwingen (OLG Frankfurt a. M. NVersZ 1999, 144 m. abl. Anm. Wiedemann NVersZ 2000, 14 [15]).

  • OLG München, 13.08.2010 - 10 U 3928/09

    Schmerzensgeldbemessung: Vielzahl von Einzelverletzungen mit außergewöhnlichen

    (vgl. etwa OLG Nürnberg zfs 1995, 452; VersR 1998, 731 [732] mit unzutreffender Kritik von Küppersbusch Rz. 277 Fn. 29; OLG Frankfurt a.M., Urt. v. 07.01.1999 - 12 U 7/98; OLG Köln NJW-RR 2002, 962 [963]: Zahlung eines "lächerlich geringen Betrages"; OLG Naumburg VersR 2002, 1569 = NZV 2002, 459: offensichtlich unzureichende vorprozessuale Leistung [50.000,- DM von insgesamt 225.000,- DM] und dann unzutreffende verfahrensverzögernde Einwendungen gegen die Schmerzensgeldhöhe - Revision vom BGH nicht angenommen [Beschl. v. 18.06.2002 - VI ZR 380/01], unzutreffende Kritik von Küppersbusch a.a.O. Rz. 277 Fn. 29; NJW-RR 2008, 693 [694]; OLG Hamm VersR 2003, 780 = NZV 2003, 192).
  • OLG Düsseldorf, 27.06.2011 - 24 U 193/10

    Rechtsfolgen der Kündigung des Mandatsverhältnisses durch den Rechtsanwalt

    Die Beklagte verweist zu Recht auf die dazu ergangene Rechtsprechung und Literatur (OLG Frankfurt NJOZ 2011, 28; NJW 1999, 2447; OLG Düsseldorf NVersZ 2000, 40; Geigel/Pardey, Der Haftpflichtprozess, 26. Aufl. Rn 51 m.w.N.).
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Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 23.04.2003 - L 16/12 U 7/98   

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https://dejure.org/2003,22490
LSG Niedersachsen-Bremen, 23.04.2003 - L 16/12 U 7/98 (https://dejure.org/2003,22490)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 23.04.2003 - L 16/12 U 7/98 (https://dejure.org/2003,22490)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 23. April 2003 - L 16/12 U 7/98 (https://dejure.org/2003,22490)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 581 Abs. 3 RVO; § 56 Abs. 1 S. 2 SGB VII
    Verletztenrente wegen einer Berufskrankheit (hier: Asbestose); Objektiv nachweisbare pulmokardiale Einbuße

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Aufhebung eines Verwaltungsaktes mit Dauerwirkung für die Zukunft bei wesentlichen Änderungen der tatsächlichen oder rechtlichen Verhältnisse; Bescheid, der die Gewährung einer Rente ablehnt als Verwaltungsakt mit Dauerwirkung; Bedeutsame Lungenfunktionsstörung als ...

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 10.03.1994 - 2 RU 13/93

    Voraussetzungen für die Gewährung von Verletztenrente - Vorliegen einer Minderung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 23.04.2003 - L 16/12 U 7/98
    Sind asbestosebedingte wesentliche, mehr als geringfügige Einschränkungen der kardiopulmonalen Funktion nicht festzustellen, kann eine durch die Asbestose bedingte MdE um 20 v. H. oder - im Falle des Vorliegens einer Stütz-MdE um mindestens 10 v. H. gemäß § 581 Abs. 3 RVO und § 56 Abs. 1 Satz 2 SGB VII - nicht begründet werden (vgl. Urteil des BSG vom 10. März 1994, Az. 2 RU 13/93, veröffentlicht im Rundschreiben Nr. 64/94 vom 18. Juli 1994 des Bundesverbandes der Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand).
  • BSG, 30.01.1985 - 1 RJ 2/84

    Ablehnung eines Rentenantrages - Verwaltungsakt ohne Dauerwirkung - Rücknahme

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 23.04.2003 - L 16/12 U 7/98
    Mit der Ablehnung eines Rentenantrages wird die Rechtslage für den Antragsteller und den Leistungsträger einmalig gestaltet und das Bestehen eines Leistungsrechtsverhältnisses mit sich daraus ergebenden tatsächlichen und/oder rechtlichen Wirkungen gerade verneint (Bundessozialgericht - BSG -, Urteil vom 30. Januar 1985, BSGE 58, S. 27/29; BSG, Urteil vom 22. Oktober 1985, SGb 1987, S. 510, 511 m. w. N.).
  • LSG Bayern, 14.02.1990 - L 1 U 55/89

    Verletztenrente; Entziehungsbescheid; Dauerwirkung; Beschreibung der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 23.04.2003 - L 16/12 U 7/98
    Andererseits ist nach der Rechtsprechung des Bayerischen LSG ein Bescheid, der die Gewährung einer Rente ablehnt, ein Verwaltungsakt mit Dauerwirkung, wenn er die Anerkennung von Unfallfolgen (oder Folgen einer Berufskrankheit) enthält; die Zuerkennung einer Verletztenrente setzt dann nach § 48 SGB X eine wesentliche Änderung der Verhältnisse gegenüber denen bei Erlass des Ablehnungsbescheides voraus (Bayerisches LSG, Urteile vom 10. Januar 1990, Az. L 2 U 26/89, und vom 14. Februar 1990, Az. L 1 U 55/89; Leitsätze abgedruckt im Informationsdienst des BSG - Dokumentationsstelle - vom 8. Oktober 1990).
  • LSG Bayern, 10.01.1990 - L 2 U 26/89

    Rentenentziehungsbescheiden ; Gesetzliche Unfallversicherung; Dauerwirkung;

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 23.04.2003 - L 16/12 U 7/98
    Andererseits ist nach der Rechtsprechung des Bayerischen LSG ein Bescheid, der die Gewährung einer Rente ablehnt, ein Verwaltungsakt mit Dauerwirkung, wenn er die Anerkennung von Unfallfolgen (oder Folgen einer Berufskrankheit) enthält; die Zuerkennung einer Verletztenrente setzt dann nach § 48 SGB X eine wesentliche Änderung der Verhältnisse gegenüber denen bei Erlass des Ablehnungsbescheides voraus (Bayerisches LSG, Urteile vom 10. Januar 1990, Az. L 2 U 26/89, und vom 14. Februar 1990, Az. L 1 U 55/89; Leitsätze abgedruckt im Informationsdienst des BSG - Dokumentationsstelle - vom 8. Oktober 1990).
  • LSG Baden-Württemberg, 16.09.2021 - L 6 U 4104/20
    Bei einer nachträglichen wesentlichen Änderung ist auch ohne Aufhebung des früheren Ablehnungsbescheides eine Entscheidung über den "Neuantrag" zulässig (vgl. BSG, Urteil vom 30. Januar 1985 - B 1 RJ 2/84 -, juris, Rz. l6; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 23. April 2003 - L 16/12 U 7/98 -, juris, Rz. 36).
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