Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 27.02.2013 - 12 A 1255/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,5644
OVG Nordrhein-Westfalen, 27.02.2013 - 12 A 1255/12 (https://dejure.org/2013,5644)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 27.02.2013 - 12 A 1255/12 (https://dejure.org/2013,5644)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 27. Februar 2013 - 12 A 1255/12 (https://dejure.org/2013,5644)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2013,5644) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verwertung von zum Zweck der angemessenen Bestattungsvorsorge und der angemessenen Grabpflege vorgesehenen Vermögens eines Heimbewohners als Härte i.S.d. § 12 Abs. 3 S. 2 PfG NRW i.V.m. § 90 Abs. 3 S. 1 SGB XII

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verwertung von zum Zweck der angemessenen Bestattungsvorsorge und der angemessenen Grabpflege vorgesehenen Vermögens eines Heimbewohners als Härte i.S.d. § 12 Abs. 3 S. 2 PfG NRW i.V.m. § 90 Abs. 3 S. 1 SGB XII

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 22.12.2010 - 5 B 8.10

    Anforderungen an die Darlegung einer im Revisionsverfahren klärungsfähigen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 27.02.2013 - 12 A 1255/12
    Es ist in der Rechtsprechung des Senats geklärt, dass die Verwertung von zum Zweck der angemessenen Bestattungsvorsorge und der angemessenen Grabpflege vorgesehenen Vermögens eines Heimbewohners in Anlehnung an die sozialhilferechtliche Rechtsprechung auch im Pflegewohngeldrecht grundsätzlich eine Härte bedeuten würde, vgl. § 12 Abs. 3 Satz 2 PfG NRW i. V. m. § 90 Abs. 3 SGB XII. vgl. OVG NRW, Urteil vom 16. November 2009 - 12 A 1363/09 -, NWVBl 2010, 438, juris, nachfolgend BVerwG, Beschluss vom 22. Dezember 2010 - 5 B 8/10 -, juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.11.2009 - 12 A 1363/09

    Pflegewohngeld; Vermögen; Vermögensschonbetrag; Heimbewohner;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 27.02.2013 - 12 A 1255/12
    Es ist in der Rechtsprechung des Senats geklärt, dass die Verwertung von zum Zweck der angemessenen Bestattungsvorsorge und der angemessenen Grabpflege vorgesehenen Vermögens eines Heimbewohners in Anlehnung an die sozialhilferechtliche Rechtsprechung auch im Pflegewohngeldrecht grundsätzlich eine Härte bedeuten würde, vgl. § 12 Abs. 3 Satz 2 PfG NRW i. V. m. § 90 Abs. 3 SGB XII. vgl. OVG NRW, Urteil vom 16. November 2009 - 12 A 1363/09 -, NWVBl 2010, 438, juris, nachfolgend BVerwG, Beschluss vom 22. Dezember 2010 - 5 B 8/10 -, juris.
  • SG Düsseldorf, 23.03.2011 - S 17 SO 57/10

    Sozialhilfe

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 27.02.2013 - 12 A 1255/12
    Insoweit geht der Beklagte schon im Ansatz fehl in der Annahme, das zu § 90 Abs. 3 SGB XII ergangene Urteil des Sozialgerichts Düsseldorf vom 23. März 2011 - S 17 SO 57/10 -, juris, sei unmittelbar auch für das Pflegewohngeldrecht relevant.
  • VG Münster, 21.12.2018 - 6 K 4230/17
    - 12 A 1255/12 -, juris, Rn. 3, mit weiteren Nachweisen.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 27. Februar 2013 - 12 A 1255/12 -, juris, Rn. 12.

  • VG Arnsberg, 08.05.2018 - 9 K 6458/16
    vgl. ständige Rechtsprechung des OVG NRW, Beschlüsse vom 8. Januar 2016 - 12 E 604/15 -, n.v., Seite 4, vom 13. August 2014 - 12 A 1001/13 -, juris, Rn. 3 ff., vom 27. Februar 2013 - 12 A 1255/12 -, juris, Rn. 6 und vom 22. März 2011 - 12 A 2494/10 -, juris, Rn. 5; Urteil vom 16. November 2009 - 12 A 1363/09 -, juris, Rn. 60 ff.

    vgl. ständige Rechtsprechung des OVG NRW: Urteil vom 16. November 2009 - 12 A 1363/09 -, juris, Rn. 64 ff., Beschluss vom 27. Februar 2013 - 12 A 1255/12 -, juris, Rn. 12.

  • SG Heilbronn, 07.06.2022 - S 2 SO 236/21

    Sozialhilfe - Hilfe zur Pflege - stationäre Pflege - Vermögenseinsatz -

    Dabei können die Kosten einer durchschnittlichen Bestattung als Richtschnur dienen (Anschluss an OVG Münster vom 27.2.2013 - 12 A 1255/12 = HSP SGB XII/BSHG Nr. 2.11 = juris RdNr 13).

    Dabei können die Kosten einer durchschnittlichen Bestattung als Richtschnur dienen (Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen 27.02.2013, 12 A 1255/12; OVG NRW 25.5.2021, 12 A 2454/18).

  • SG Aachen, 01.10.2013 - S 20 SO 98/13
    Eine solche Zweckbestimmung kann zur Vermeidung von Missbrauchsfällen und um zu gewährleisten, dass eine andere Zweckverwendung des Vermögens ausgeschlossen oder zumindest wesentlich erschwert ist, in der Regel nur dann anerkannt werden, wenn vor dem Beginn des Leistungszeitraums, für den Sozialhilfe begehrt wird, - die ausschließliche Zweckbestimmung von dem Heimbewohner eindeutig und für ihn verbindlich getroffen, - der diesbezügliche Vermögensteil aus dem übrigen Vermögen eindeutig ausgegliedert und - die Zweckbestimmung in einer zum Nachweis geeigneten Form textlich niedergelegt worden ist (OVG NRW, Urteil vom 16.11.2009 - 12 A 1363/09; Beschluss vom 27.02.2013 - 12 A 1255/12; LSG Thüringen, Urteil vom 23.05.2012 - L 8 SO 85/11).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.05.2021 - 12 A 2454/18

    Gewährung von Pflegewohngeld für einen Heimplatz

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 16. November 2009 - 12 A 1363/09 -, juris Rn. 68 f. (nachfolgend BVerwG, Beschluss vom 22. Dezember 2010 - 5 B 8.10 -, juris), und Beschluss vom 27. Februar 2013 - 12 A 1255/12 -, juris Rn. 12.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.08.2014 - 12 A 1001/13

    Zumutbarkeit der Selbsttragung der für einen Pflegeplatz anfallenden Aufwendungen

    - 12 A 1363/09 -, NWVBl 2010, 438, juris, sowie Beschlüsse vom 22. März 2011 - 12 A 2494/10 -, juris, und vom 27. Februar 2013 - 12 A 1255/12 -, juris.
  • VG Münster, 25.05.2020 - 6 K 53/20
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 27. Februar 2013 - 12 A 1255/12 -, juris, Rn. 3, mit weiteren Nachweisen.
  • SG Augsburg, 01.10.2013 - S 11 Vs 890/95

    Erstattungsfähigkeit der vom eigenen Vermögen getragenen Heimkosten i.R.d. SGB

    Eine solche Zweckbestimmung kann zur Vermeidung von Missbrauchsfällen und um zu gewährleisten, dass eine andere Zweckverwendung des Vermögens ausgeschlossen oder zumindest wesentlich erschwert ist, in der Regel nur dann anerkannt werden, wenn vor dem Beginn des Leistungszeitraums, für den Sozialhilfe begehrt wird, - die ausschließliche Zweckbestimmung von dem Heimbewohner eindeutig und für ihn verbindlich getroffen, - der diesbezügliche Vermögensteil aus dem übrigen Vermögen eindeutig ausgegliedert und - die Zweckbestimmung in einer zum Nachweis geeigneten Form textlich niedergelegt worden ist ( OVG NRW, Urteil vom 16.11.2009 - 12 A 1363/09 ; Beschluss vom 27.02.2013 - 12 A 1255/12 ; LSG Thüringen, Urteil vom 23.05.2012 - L 8 SO 85/11 ).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht